greenXchange – for a sustainable future

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Vom 18. bis 25. September werden erstmals 25 hochqualifizierte israelische und deutsche Young Professionals eine einmalige Exkursion in Israel unternehmen, die die Grundlage für eine neue bilaterale Zusammenarbeit im Umweltsektor darstellen wird…

Die jährlichen Deutsch-Israelischen Regierungskonsultationen konzentrieren sich neben Sicherheitsfragen auf die Umwelt, um dem hervorragenden Know-How in Israel und Deutschland, den regionalen Konfliktpotentialen im Nahen Osten, und den globalen Anforderungen des Klimaschutzes gerecht zu werden. greenXchange ergänzt diese Kooperation auf der Ebene junger, sehr gut ausgebildeter Praktiker und Wissenschaftler, die sich langfristig für ihre Ziele einsetzen wollen.

JNF-KKL ist die größte Umweltorganisation in Israel, gegründet vor 110 Jahren von Theodor Herzl. Eines der ersten Büros weltweit wurde 1905 in Köln eröffnet. Derzeit ist die Organisation sehr aktiv mit Büros in Berlin, München, Frankfurt und Düsseldorf.

Weitere Informationen:
http://www.jnf-kkl.de/d/greenxchange.htm

1 Kommentar

  1. Wissenschaftliche Zusammenarbeit an global wichtigen Themen ist sicher mit Abstand eine der besten Möglichkeiten, gegenseitiges Verständnis zu schaffen.

    Meine Frau arbeitet an einem wissenschaftlichen Institut, an dem – im Moment – u.a. vielen Nationalitäten eine Israelin und zwei Iraner (einer eher gemässigt, der andere eher „Regimebewunderer“) wissenschaftlich tätig sind.  Bis heute (05.09.2011 19:56) ist nicht bekannt, dass dies zu Reibereien , Hassausbrüchen oder gar verbalen oder nonverbalen Schlägereien ausgeartet ist.

    Bei der Zusammenarbeit M2M (= mensch to mensch) werden idiologische Hintergründe durchaus überwindbar, wenn denn ausser Idiologie noch was anderes im Hirn vorhanden ist. 

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