Fußball gegen Antiziganismus

Der 1. FSV Mainz 05 ist der erste Verein im deutschen Profifußball, der die Arbeitsdefinition Antiziganismus der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) angenommen hat. Nachdem die Arbeitsdefinition Antisemitismus bereits von mehreren Bundesligisten übernommen wurde, unter anderem dem FC Bayern München, Borussia Dortmund und dem 1. FC Köln, ebenso wie von der Deutschen Fußballliga (DFL) und dem Deutschen Fußballbund (DFB), ist der 1. FSV Mainz 05 nun der erste Verein, der beide Arbeitsdefinitionen unterstützt.

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Völkerverständigendes Fußballprojekt in Jerusalem

Große Freude bei kleinen und großen Fußballfans in Jerusalem: Die DFB-Stiftung Egidius Braun fördert in Kooperation mit der Jerusalem Foundation das „One-on-One“-Programm des Jerusalemer Fußballvereins „Nachbarschaftsliga Hapoel Katamon“. Das Programm verbessert durch Sport das Zusammenleben zwischen der hebräisch- und arabischsprachigen Bevölkerung und ist Teil der Shared Living-Initiative der Jerusalem Foundation.

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„Gleiche unter Gleichen“

Als Hapoel Umm Al Fahm im israelischen Landespokal der israelische Rekordmeister und amtierende Meister, Maccabi Tel Aviv, zugelost wurde, erfüllte sich ein Wunsch der Bewohner der größten arabischen Stadt Israels, in der Fußball seit Monaten das alles beherrschende Thema ist. Der zweitligisten Verein, der Jahrzehnte lang nur auf den Nebenschauplätzen spielte, stand plötzlich im Rampenlicht gegen die reichste Mannschaft des Landes, den Meister und Erstplatzierten der Premier League, der die ganze Saison über nur ein Gegentor kassiert hat…

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Von Wien nach Ramat Gan – Hakoah feiert

Am 17.12.19 wurde auf Initiative aktiver Fans von Hakoah Maccabi Ramat Gan und einiger ehemaliger Spieler in festlichem Rahmen drei wichtiger Ereignisse der Vereinsgeschichte gedacht: der Gründung der Hakoah Wien 1909, der Vereinigung von Hakoah Tel Aviv und Maccabi Ramat Gan zu Hakoah Maccabi Ramat Gan 1959 und dem ersten Pokalsieg von Hakoah Maccabi Ramat Gan 1969…

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