DIG kritisiert Verunglimpfung des deutschen Botschafters in Israel durch rechte Demonstration

Presseberichten zufolge gab es am Rande eines Festaktes der Bundeszentrale für politische Bildung zum 60. Jubiläum der Israel-Studienreisen in der Residenz der Deutschen Botschaft von Tel Aviv Proteste gegen den Deutschen Botschafter Steffen Seibert. Am Rande dieser Veranstaltung wurde auch ein Mitglied der DIG gesehen.

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Netzwerke des israelbezogenen Antisemitismus in Deutschland

Bei Angriffen auf Israel sind in Deutschland mittlerweile Demonstrationen zur Regel geworden, deren Teilnehmer die Vernichtung Israels fordern. Aber auch bei öffentlichen Versammlungen und Konferenzen wird der jüdische Staat delegitimiert, gerade auch bei Veranstaltungen, deren eigentliches Anliegen nichts mit dem Nahostkonflikt zu tun hat. So häufen sich antisemitische Vorkommnisse bei Aktionen gegen Rassismus oder für eine bessere Klimapolitik, deren legitime Ziele für antisemitischen Zwecke missbraucht werden.

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Michaela Engelmeier erste Generalsekretärin der Deutsch-Israelischen Gesellschaft

„Um die Handlungsfähigkeit und auch die Schlagkraft unserer DIG weiter zu erhöhen, um zusätzliche Impulse zu setzen, die Vernetzung zwischen den Arbeitsgemeinschaften zu verbessern, unsere Arbeit und unser Auftreten in der Öffentlichkeit noch weiter zu professionalisieren und die Präsenz der DIG noch weiter zu erhöhen, hat das Präsidium der Deutsch-Israelischen Gesellschaft eine bereits länger ins Auge gefasste Weichenstellung vollzogen und die Stelle einer Generalsekretärin geschaffen“, erklärte heute der Präsident der DIG, Uwe Becker…

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„Wichtig, dass die DIG wieder lauter wird“

Ende Oktober wurde der Frankfurter Bürgermeister und Antisemitismus-Beauftragter des Landes Hessen, Uwe Becker, bei der 39. ordentlichen Hauptversammlung in Magdeburg zum neuen Präsidenten der Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) gewählt. Ende November kam Uwe Becker für einen Vortrag zum Thema „Wo BDS draufsteht, ist Antisemitismus drin“ über das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge nach Nürnberg. Gerhard K. Nagel traf ihn im Anschluss zu einem Gespräch über die Hauptthemen der DIG, ihre Einflussmöglichkeiten und die Abgrenzung zur AfD …

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