Niemand hat die Absicht, um Manja Schreiners (CDU) „Doktorarbeit“ eine Mauer zu bauen, nicht wahr?
Deutschland
Aiwanger bleibt
Bayerns Ministerpräsident Söder hält an seinem Vize fest, nachdem Hubert Aiwanger den Fragenkatalog beantwortet hat. Wenn man das so nennen kann. Die Reaktionen aus den beiden Münchner jüdischen Gemeinden….

Wie der Tod von drei Soldaten missbraucht wurde
Ein Kriegerdenkmal wird zum Lernort

„Feibelmann muss weg“
Die sehr sehenswerte Ausstellung „Feibelmann muss weg. Ein antisemitischer Vorfall aus der schwäbischen Provinz“ im Jüdische Museum Augsburg Schwaben wird bis zum 29. Oktober 2023 verlängert.

Antisemitische Vernichtungsfantasien in Bayern „leider Alltag“
Im Zuge der Affäre um antisemitische Flugblätter aus der Schulzeit von Hubert Aiwanger weist die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Bayern (RIAS) auf die Aktualität derartiger antisemitischer Vernichtungsfantasien hin. RIAS Bayern wurden demnach allein dieses Jahr 105 antisemitische Vorfälle bekannt, die sich auf die Vernichtung der europäischen Juden im Nationalsozialismus beziehen.

„Hinter angeblichen Erinnerungslücken verschanzt“
Der Verband jüdischer Studenten Bayern fordert den Bayerischen Vizeministerpräsidenten und Wirtschaftsminister, Hubert Aiwanger, dazu auf, die gegen ihn vorgebrachten schwerwiegenden Anschuldigungen umfassend und transparent zu klären.

Eine Sommerlandschaft zwischen Hessen und Thüringen
In der thüringischen Rhön ist Sommerzeit, einladend schön die Landschaft. Hügelig ist sie, Wälder, Felder sind von hier oben, von 400 Meter Höhe, recht gut zu erkennen, die kleine Ortschaft Geisa liegt wie ein Nest unten im Tal. Die Geschichte Deutschlands um mich herum.

Jahresbericht 2022 der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Hessen (RIAS Hessen)
Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Hessen (RIAS Hessen) dokumentiert seit Frühjahr 2022 179 antisemitische Vorfälle in Hessen. 62 Vorfälle ereigneten sich in Frankfurt am Main, 14 in Marburg. Im Rahmen der documenta fifteen in Kassel im Sommer 2022 wurden 38 Vorfälle dokumentiert, von denen 34 in Kassel selbst stattfanden. Darüber hinaus gab es 18 weitere antisemitische Vorfälle in Kassel. Kassel war mit 52 Vorfällen somit die Stadt mit den meisten dokumentierten Meldungen nach Frankfurt am Main.
