Ohne den Mord am Ministerpräsidenten Izchak Rabin würde nach Überzeugung des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton schon lange Frieden in Nahost herrschen. Israelische Medien berichteten am Sonntag, Clinton habe dies am Vorabend während einer Ansprache im Rabin-Friedenszentrum in Tel Aviv gesagt…
TEL AVIV – „Binnen drei Jahren hätten wir (damals) einen lebensfähigen Frieden im Nahen Osten erzielt, zwischen Israel und den Palästinensern und anschließend auch mit den Syrern“, sagte Clinton den Angaben zufolge. Es vergehe bis heute nicht eine Woche, in der er nicht an Rabin denke und ihn sehr vermisse.
Rabin war im November 1995 von einem jüdischen religiösen Fanatiker erschossen worden. Der Täter wollte den von Rabin begonnenen Friedensprozess und die Gebietsabtritte an die Palästinenser stoppen. Clinton betonte, es gebe weiterhin keine Alternative zu Rabins Friedensvision. Israel und die Palästinenser könnten sich lieben oder hassen, Tatsache sei jedoch, dass beide Völker weiter gemeinsam in der Region leben müssten.
Wer keinen Traum besitzt, keine traumhaften Ziele vor Augen hat, darf bloss in den Zynismus und Hoffnungslosigkeit der Gegenwart und Vergangenheit verfallen. Die Welt wurde und wird von Traeumern bewegt werden!  Ohne Theodor Herzls Traum waere Israel nicht Wirklichkeit geworden! Also, lasst uns weiterhin gemeinsam traeumen und an den Traum glauben! Aber wie oben richtig gesagt wurde, sollte man alles daran setzen, um eine friedliche Wirklichkeit zu erarbeiten. Dabei darf keine Seite auf den naechsten Schritt des andern warten, sonst werden die Schwarzmacher auf beiden Seiten punkten.
Träume sind Schäume.
Die Realittät ist Realität.
Es ist passiert, was passierte…tragisch genug.
Wem sollen diese Ausführungen nützen?
Hätte, könnte, wollte, würde, wäre, sollte…alles Konjunktiv.
Es wird dann interessant wenn daraus der Präsenz entsteht und etwas sich bewegt; etwas verändert wird.
Hoffen und harren….
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