1391 Kerzen am Dizengoff Platz in Tel Aviv
Foto: Zohar Tal
1391 Kerzen am Dizengoff Platz in Tel Aviv
Foto: Zohar Tal
Lange erwartet, ist sie endlich da, die Stadtbahn von Tel Aviv startete kürzlich zumindest mit der ersten der drei geplanten Linien und verbindet die Metropolregion nun auf Schienen von Petach Tikva bis Bat Jam.
In dem Kunsthandwerk-Kollektiv Kuchinate bekommen asylsuchende Frauen in Tel Aviv die Möglichkeit, ein selbst bestimmtes Leben zu beginnen.
Vier junge Palästinenserinnen in Tel Aviv – Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Hohenems
So etwas gab es noch nie: Chronologisch in eine Reihe gestellt und somit zum Vergleichen anregend Tel-Aviv-Lexikoneinträge aus mehr als zehn Jahrzehnten; mit Material aus allgemeinen Nachschlagewerken des deutschen Kaiserreichs, der Ära Weimar, Hitlerdeutschlands, der DDR, der BRD, des wiedervereinigten Deutschlands, der Schweiz sowie Österreichs.
Dieses Jahr steht für für die Botschaft Israels im Zeichen der Nachhaltigkeit. Jeden Monat wird ein Aspekt von „Nachhaltiges Israel“ vorgestellt. Im Mai ging es um urbane Nachhaltigkeit. Eine Reihe von Maßnahmen und Projekten soll dazu beitragen, Israels hoch gesteckte Ziele zu erreichen: dieselfreie Städte, mehr Radwege, Ausweitung der Fußgängerzonen und Elektrostraßen zum Laden von e-Bussen während der Fahrt.
Viele junge Juden und Jüdinnen verlassen die Türkei. Es zieht sie nach Amerika, Kanada oder auch nach Israel. In Tel Aviv haben sie eigene Vereine und sind in ihrer türkisch-jüdischen Community gut vernetzt. Während Israel von den mehrheitlich sehr gut ausgebildeten und international studierten jungen Juden und Jüdinnen profitiert, droht der Türkei ein Brain-Drain.
Wieder gab es einen Terroranschlag in Israel, der vierte innerhalb von zwei Wochen. Diesmal im Herzen von Tel Aviv.