Oder: Über Wahrheit und Lüge im zunächst von Alt-Nazis dominierten Jahrbuch des Archivs der deutschen Jugendbewegung sowie, aktuell, in und um Wikipedia sowie dem Brockhaus
Rechtsextremismus
In Hamburg gibt es eine aufrechte Grüne Landtagsabgeordnete
Es ist beinahe 22 Jahre her – und doch harrt die lückenlose Aufklärung dieses NSU-Mordes weiterhin einer überzeugenden Aufklärung: Am 27. Juni 2001 wurde in Hamburg Süleyman Taşköprü vom NSU auf heimtückische Art ermordet.

Das Ende der militant antisemitischen Naziorganisation „Die Rechte“
Es war ein Ende mit Ansage. Die Form selbst beinhaltete eine Selbstentblößung: Wir sind politisch gescheitert. Oder auch: Wir sind Verlierer.

Zum dritten Jahrestag des Anschlags in Hanau
Gedenkveranstaltungen in ganz Deutschland #hanauistueberall

Der verdrängte antisemitische Doppelmord
Der Mord an Shlomo Lewin und Frida Poeschke vor 42 Jahren spielte für die Wahrnehmung rechter Gewalt in Deutschland lange keine Rolle. Nun erinnert erstmals ein leitender Mitarbeiter des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung mit einem Buch an das Verbrechen.

Spott-Light: Friendly Fire auf Uffa Jensen?
Einleitend, um die Überschrift zu erläutern, auch meine Unsicherheit, die sich im Fragezeichen ausspricht: Ich kenne Uffa Jensen, diesen Antisemitismusforscher von der TU Berlin, persönlich, wir haben mal ein Bier getrunken zum Fachsimpeln über den uns verbindenden Kampf gegen rechts. Wir sind beide Suhrkampautoren, arbeiten beide an einer TU, er in Berlin, ich als i.R. an jener in Dresden, wir können uns also auf Augenhöhe begegnen. Von da her also das „Friendly“.

Gedenken für Karl-Hans Rohn – Niemand ist vergessen!
Vor 30 Jahren, am 13. November 1992, ermordeten Nazis Karl-Hans Rohn in Wuppertal.

Beyond Frenemies
Gemeinsame Erklärung zur Rücknahme unserer Beiträge aus dem Sammelband „Frenemies“
