Zum Wochenabschnitt…
Paraschat haSchawua
Paraschat haSchawua: Vaetchanan
Mein heutiges Anliegen bezieht sich nicht speziell auf die wöchentliche Parascha, sondern eher auf alle Paraschot, also auf die ganze Tora, und darüber hinaus ist es ein nicht ganz einfaches Thema und ich hätte es lieber bei einem Treffen im Freundeskreis besprochen, um die möglichen Einwände und Anmerkungen einzubeziehen, aber Corona hat auch hier nicht Halt gemacht und weder Gott noch mir Respekt gezollt, denn es geht hier schlicht und einfach um ein Thema, das höchstpersönlich mit Gott zu tun hat…

Paraschat haSchawua: Dvarim
Das 5. Buch Moses verdient wegen seiner überragenden Bedeutung eine besondere Einführung. Dass es das 5. ist, bedeutet nicht, dass die fünf Bücher der Tora eine fortlaufende Geschichte bilden. Im fünften Buch wiederholt Moses hauptsächlich, was bereits aus den vorhergehenden vier Büchern bekannt ist, übermittelt uns aber auch neue Erkenntnisse.

Paraschat haSchawua: Matot und Mase
Im Sinai. Die Israeliten stehen vor der Überquerung des Jordan und vor dem Einmarsch in das ersehnte Land Kanaan. Eine wahrhaftig dramatische Situation. Was wird seitens der himmlischen Instanz dem Volk verkündet, das im Begriff ist, eine so schwerwiegende Wende in seiner Geschichte zu vollbringen? Sind es Worte der Ermutigung? Wird das Volk gar gewarnt? Eine Vorhersage? Nichts von all diesem.

Paraschat haSchawua: Pinchas
Wörtliches Zitat aus dem 4. Moses, Kap. 27, Vers 12: Und der HERR sprach zu Mose: Steig auf dies Gebirge Avarim und sieh auf das Land, das ich den Israeliten geben werde. „Moment, Moment“, möchte man sofort aufrufen. Was soll das bedeuten?
