Image ist wichtig. Nach diesem Motto bemüht sich die rechtsextreme Szene in Deutschland in letzter Zeit, der Öffentlichkeit ein neues Antlitz zu präsentieren. Da kommen junge Neonazis einher, die wie linksextreme Autonome aussehen, NPD-Landtagskandidaten erscheinen im Outfit netter Schwiegersöhne…
DVU
Rechtsextremismus: Übertüncht
Die rechtsextreme Szene in der Bundesrepublik bemüht sich um ein neues Image. Trotzdem bleibt sie gefährlich…

Ein Konkurrent weniger
NPD und DVU haben sich vereinigt: zur »NPD. Die Volksunion« Mit der neuen Partei wollen sich jedoch nicht alle ehemaligen DVU-Mitglieder abfinden…

Landesregierung bestätigt: Rechtsextremistischer Referent beim Studienzentrum Weikersheim
Stephan Braun MdL: „CDU-nahe Einrichtung hat nichts aus vergangenen Skandalen gelernt und verweigert klare Abgrenzung zum Rechtsextremismus. Die CDU muss Konsequenzen ziehen und Unvereinbarkeit feststellen.“…

Werbung für islamistischen Aufmarsch
Der Berliner Landesverband der rechtsextremen DVU wirbt für die Teilnahme an der islamistischen Demonstration unter der Bezeichnung „Al-Quds-Tag“ am kommenden Samstag. Als Begründung nennt der DVU-Autor den „Zionismus“ als „Frage von weltweitem Ausmaß“…

Ende eines Paktes
Der NPD-Parteivorstand hat eine eigene Kandidatur zur Landtagswahl in Brandenburg im September 2009 beschlossen, obwohl die Partei dort gemäß dem gemeinsamen Abkommen der DVU den alleinigen Antritt überlassen sollte. Damit ist der vor vier Jahren geschlossene „Deutschlandpakt“ der beiden rechtsextremen Parteien am Ende. Auch die Zukunft der erst vor kurzem unter neue Führung gestellten DVU ist ungewiss…

Die Allianz der Neonazis zerbröselt immer weiter
Die NPD tritt wohl in Brandenburg zur Wahl an – ein Bruch des Paktes mit der DVU …

Zions Weise bei NPD und DVU
Die Konkurrenz zwischen der NPD und der DVU wächst. Manche Nazis sehen »zionistische Kreise« am Werk…

DVU: „Kernproblem“ wird zur Bruchlinie
Nach dem Zugang von prominenten NPD-Parteigängern werden bei der Deutschen Volksunion (DVU) programmatische Pflöcke im Sinne der „Neuen Rechten“ eingeschlagen. Nicht nur Hitler- und NS-Nostalgie soll über Bord geworfen werden, sondern auch der bei der NPD eingefleischte Antisemitismus wird herunter gespielt. Das „Kernproblem“ seien nicht Juden, sondern Muslime, heißt es nun aus der Münchner Parteizentrale. Am 1. Mai will die DVU eine gemeinsame Veranstaltung mit dem saarländischen NPD-Landesverband durchführen…
