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Ende der Notausgabe:
Ab heute 22-02-2006 finden Sie die aktuellen Artikel wieder direkt auf der Eingangsseite.

Eva Ehrlich: Today I can thank all readers who, in the days after the destruction of haGalil, have supported us with their words and their help...

Eva Ehrlich: Heute kann ich mich bei allen Lesern, die uns in den Tagen nach der Zerstörung von haGalil mit Worten und Taten ermutigt haben, ganz herzlich bedanken...
Nahostpolitik



Lea Fleischmann und Chaim Noll:
Meine Sprache wohnt woanders
Die beiden Autoren, Lea Fleischmann und Chaim Noll wurden im Nachkriegsdeutschland geboren, beide erzählen aus ihrem Leben in ihrem Geburtsland und in ihrem Heimatland Israel, wohin sie eingewandert sind...

Ohne Sprache und ohne Familie:
Fünf Einwanderer in der ZaHaL

Unteroffizier Yaron Pazi kam aus Deutschland, Korporal Ari Parmesat stammt aus Frankreich, Korporal Victoria Yvenko kam aus der Ukraine, während Unteroffizier Simona Shem-Tov aus Holland einwanderte...

"Stufenweiser Frieden mit Israel":
Ismail Hanija macht Rückzieher
Während westliche Medien den künftigen Ministerpräsidenten als "relativ moderat", pragmatisch und charismatisch beschreiben, ohne jedoch dafür eine Erklärung zu liefern, findet man in seinen bisherigen Äußerungen kaum versöhnliche Töne...

Wissenschaftler des Weizmann Institutes in Rehovot haben in Zusammenarbeit mit Ärzten des Tel-HaShomer-Krankenhauses einen Impfstoff entwickelt, der den Ausbruch von Multipler Sklerose verhindert. Durch das Impfmittel gelingt es, die Häufigkeit der Krankheit um 60% zu mindern. Die Forscher erklärten, dass er sogar zur Heilung führen könnte. (Yedioth Aharonoth, 21.2.)

In guter Tradition:
Zipi Livni nach Wien
Israels Außenministerin bewegte sich in guter Tradition ihres Ziehvaters Scharon, als sie mehrmals und im vollen Bewusstsein Arafats Nachfolger, Mahmoud Abbas, ebenfalls für "irrelevant" erklärte...

Single-Parents-Familien in Not:

Kampf ums Überleben in der Stadt der Erholung
A. (Name der Redaktion bekannt) ist 42 Jahre alt, aber sie sieht etwas älter aus: Sie ist mager, müde und sie ist eine erschöpfte Frau. Vor sechs Jahren, nach ihrer Scheidung, nahm sie ihre fünf Kinder und zog von Be'er Sheva nach Eilat...

Widersprüchlicher Abbas:
Regierung mit zwei Köpfen

Mahmoud Abbas macht widersprüchliche Angaben über seine Zukunft. Gegenüber der israelischen Presse erklärte er in mehreren Interviews am Wochenende, kämpfen zu wollen, damit die künftige Regierung unter Hamas-Führung seinen Weg und seine Konditionen akzeptiert...

Nava (Damari) Bosmi:
Vom Glanz der Mutter überschattet
Shoshana Damari, die "Queen" des israelischen Songs, ist am 14. Februar 2006 im Alter von 83 Jahren an den Folgen einer schweren Lungenentzündung in Israel verstorben. Nava Bosmi (63), Schoschana Damaris Tochter, ist zur Beisetzung ihrer Mutter aus Kanada eingetroffen...

"Israeli Anti-Semitic Cartoon Contest":
Achtung, hier kommt ein Cartoon
Der israelische Zeichner Amitai Sandy will den antisemitischen Karikaturen-Wettbewerb des Iran ausstechen...

Der berühmt berüchtigte Mossad:
Die Debakel der israelischen Geheimdienste
Nicht einmal der berühmt berüchtigte Mossad hat die Fähigkeit, einen Autounfall vorherzusehen und seine Folgen zu prophezeien. Genau das passierte aber an jenem 8. Dezember 1987...

Heine und die Juden:
Israel und der ''verlorene Sohn''
Heinrich Heine hat seinen Übertritt zum Christentum stets als "Entreebillet in die europäische Zivilistion gerechtfertigt. Viele andere Juden sahen den Dichter, deswegen jedoch als Verräter an der jüdischen Sache an...

'Paradise Now':
Ein Preis für den Terror?
Mein Sohn Asaf war fast 17, als er am 5. März 2003 in Israel bei einem Selbstmordattentat ermordet wurde. Dieses Jahr, genau am dritten Jahrestag seines Todes, vergibt die Academy of Motion Picture Arts and Sciences möglicherweise einen Oscar an den äußerst gefährlichen Film "Paradise Now"...

Deutschland entdeckt die israelische Bühne:
Urform des aufklärenden Theaters

Theatermacher aus Deutschland blicken voller Neid nach Israel. Dramaturgin Dagmar Domrös ist beeindruckt, wie viele Leute in die Theater strömen...

Deutschland - Israel:
Bald mehr und viel billigere Flüge

Eine Revolution auf dem Markt der Flugreisen von Israel nach Europa zeichnet sich ab. TUI wird vier Wochenflüge von Deutschland nach Israel betreiben, Hapag-Lloyd erhält den Status einer regulären Fluglinie...

Merkel im Nahen Osten:
Verpasste Chancen
Ob sich der Wahlerfolg von "Hamas" tatsächlich als ein Sieg der Demokratie feiern lässt, wie er von manchen Kommentatoren in den vergangenen Tagen verkündet wurde, lässt sich mit Recht kritisch befragen...

Palästinensisches Parlament:
Unvermeidlicher Konfrontationskurs
Dreizehn Abgeordnete sitzen im Gefängnis, davon zwölf in Israel und einer in Jericho. Zwei werden von Israel gesucht, darunter Dschamal Muhammad Abu Rub mit dem Kämpfernamen "Hitler". Nach Gaza und Nablus wurden Videoleitungen aufgebaut, da Israel nur an Abgeordnete des alten Parlaments VIP-Passierscheine ausgeteilt hat...

Das geistliche Oberhaupt des Iran, Ayatollah Ali Khamenei, hat die islamischen Länder aufgefordert
, die künftige von der Hamas geführte Palästinenser-Regierung finanziell zu unterstützen. Zugleich appellierte er an die Hamas, Israel weiter die Anerkennung zu versagen und für einen palästinensischen Staat mit Jerusalem als Hauptstadt zu kämpfen.

Vergleich zwischen Israel und dem südafrikanischen Apartheidsystem:
Warum wird Israel als Horrorkabinett dargestellt?
Was ich im Hadassah-Krankenhaus auf dem Skopusberg gesehen habe, wäre in Südafrika, wo ich die meiste Zeit meines Lebens verbracht habe, wo ich aufgewachsen bin und dann als Journalist an der Aufdeckung der Apartheid gearbeitet habe, undenkbar gewesen...

Zwischen den palästinensischen
und den israelischen Wahlen:

Neue Generation, neue Politik in Israel

Ulrich Sahm spricht am 20. Februar 2006 im Centrum Judaicum, 20 Uhr...

Immer eine Reise wert:
Jaffa Street - Jerusalem
Haben Sie mal wieder Lust auf eine Stadtrundfahrt in Jerusalem? Diesmal laden wir Sie ein in die bekannteste Strasse Jerusalems, die Rehow Jafo. Nehmen Sie sich 2 Minuten Zeit, lehnen Sie sich zurück und genießen Sie per wm-file (windows-media) ein Video mit 18,0 mB...

Karikaturenstreit:
Die Tabus der Israelis
Israelischen Zeichnern kommt die aktuelle Auseinandersetzung um die Mohammed-Karikaturen bekannt vor. Auch sie haben es in den letzten Jahren mit Empörung und Zensur zu tun gehabt und die Frage diskutiert, ob man sich über Gott lustig machen darf...


Angst vor einem gemeinsamen Feind:
Die Wurzeln der Karikaturenkontroverse
In den Grundschulen in Gaza lernte ich Hass, Rache und Vergeltung. Frieden war niemals eine Alternative, da er als Zeichen von Niederlage und Schwäche betrachtet wurde. Unser Kinderlieder sagten über die Juden, sie seien unsere "Hunde", ein unreines Tier in der arabischen Kultur...

Judenhass - Zitate aus der arabischen Welt:
Holocaustleugnung und Revisionismus
Achmadi-Nedjad behauptet die deutschen Massenmorde an den Juden Europas und Nordafrikas hätten nie stattgefunden. Er plant nächstens eine Konferenz zum Thema abzuhalten. Als Arbeitstitel wurde vorgeschlagen "Holocaust - zu schön um wahr zu sein". Horst Mahler ist natürlich eingeladen, hat aber keinen gültigen Reisepass...

Cartoon Bruhaha:
Der Karikaturenstreit im Irak
Das Verrückteste an der Sache sei allerdings, meint der Journalist Awat Rizgar, dass es in der Region viel bessere und deftigere Witze über Mohammed und den Islam gäbe. Warum so viele Europäer sich für ein paar vor Monaten veröffentlichte Karikaturen entschuldigen, statt vehement die Pressefreiheit gegen Islamisten und andere Feinde der Freiheit zu verteidigen, kann er jedenfalls nicht verstehen...

In den arabischen Medien:
Nationalistische und islamistische Stimmen im Karikaturenstreit
In den arabischen Medien hat sich der Streit um die Karikaturen mittlerweile etwas beruhigt und auf den Meinungsseiten anderen Themen Platz gemacht. Einige Stimmen riefen zur Besonnenheit auf. So kritisiert Al-Rabei die „unangemessenen Reaktionen“, mit denen der Prophet „vermeintlich“ verteidigt werden solle. Es dürften nicht alle Dänen für die Tat eines einzelnen haftbar gemacht werden: „In der arabischen Welt“, so Al-Rabei, „leiden wir an Totalitarismus und der Neigung zur Verallgemeinerung...

Schmutzige, hakennasige, geldgierige Weltherrscher :
Antisemitische
Vorstellungen
Vergleiche zwischen Israel und Nazi-Deutschland, die Leugnung des Holocaust und traditionelle Verleumdungen sind auch in Ägypten verbreitet...

Irans Presse immer origineller:
Wettbewerb soll "beste" Holocaust-Karikatur ermitteln

Eine ähnliche Initiative wie die iranische Zeitung hat am Wochenende bereits die moslemische "Arab-European-League" gestartet. Sie hat drei "Cartoons" auf ihre Internetseite gestellt, die den Holocaust ins Lächerliche ziehen. "Wenn jetzt die Zeit ist, Tabus zu brechen und alle roten Linien zu überschreiten, wollen wir dabei sicher nicht zurückstehen", lautet die Begründung für die Aktion...

Qui bono?
Wie der Aufstand gegen die Karikaturen zustande kam
Die Chronologien, von der ersten Veröffentlichung der Karikaturen in Jyllands-Posten am 30. September bis zu den gewalttätigen Demonstrationen Ende Januar, liefern keine Erklärung für das Ausmaß der Proteste und den relativ nichtigen Anlass. Einige Karikaturen wurden im Oktober in der ägyptischen Zeitung El Fadscher nachgedruckt, ohne jegliche Reaktionen auszulösen...

Immer mehr Merkwürdigkeiten:
Mohammad und der "Schweinequieck-Wettbewerb"
Eine der drei Karikaturen, die der dänische Imam Achmed Abu Ladan einer 43 Seiten langen Brochüre beigefügt hat, um seinen Gesprächspartnern bei der arabischen Liga und in Kairo, darunter dem Großmufti von Ägypten zu "beweisen", wie groß der Hass auf Moslems in Dänemark sei, wurde jetzt von einem "Weblog" im Internet eindeutig als Fälschung entlarvt...

Kommentar zu den gefälschten Bildern:
Brunnenvergifter-Legende im Stil des Islam

Kann man die Gefühle eines Blinden mit pornografischen Fotos verletzen oder bereiten schiefe Töne einem Tauben Ohrenschmerzen? Die Moslems sind hier wie "Blinde", denn beim besten Willen konnten sie die angeblich so verletzenden Karikaturen nicht sehen...

Öl ins Feuer:
Die gefälschten Karikaturen
Akhmad Akkari, Sprecher von 21 dänisch-muslimischen Organisationen, bestätigte, den ursprünglichen 12 bei Jyllands-Posten abgedruckten Mohammad-Cartoons noch drei hinzugefügt zu haben, "um einen Einblick in die hasserfüllte Stimmung gegen Moslems in Dänemark" zu verdeutlichen...

Die Geschichte einer Fälschung:
Die Karikaturen und der Islam

Die Demonstrationen gegen Karikaturen, die schon vor vier Monaten veröffentlicht wurden,  begannen in Wirklichkeit mit einer Fälschung. Um zu zeigen, wie beleidigend die Abbildungen des verehrten Religionsgründers seien, fügten dänische Imame den veröffentlichten Karikaturen noch vier weitere Bilder hinzu, die den Propheten als Schwein und in unflätiger sexueller Position darstellen. Erst diese vier hinzugefügten Karikaturen lösten in Kairo, dem Sitz der geistigen Führer des sunnitischen Islams, Bestürzung aus...

Verwunderliche Elemente:
Wie ein Krieg der Kulturen provoziert wird
Beim Streit um die dänischen Karikaturen gibt es einige verwunderliche Elemente. Die Karikaturen wurden schon im September veröffentlicht, ohne Aufsehen zu erregen. Über deren Inhalte kann man streiten. Sie sind ungleich weniger beleidigend, als antijüdische Karikaturen im Stürmerstil, wie sie täglich in der arabischen Presse erscheinen...

Wegen Mohammed-Karikaturen:
Internet-Portale gehackt

Das größte deutsche Internetportal zu jüdischen Themen, Nahostpolitik, Bekämpfung von Antisemitismus und rechtem Extremismus ist gehackt und völlig gelöscht worden. "Die IP-Adresse, von der aus eine entsprechende Datei eingesetzt worden ist, alles Material auf dem Portal seit Donnerstagmorgen 5 Uhr führt nach Katar", sagt David Gall, Herausgeber des Portals...


Ausstellung in der Spiegelgasse:
"Sterne, die vom Himmel fielen"
Bei der Restaurierung des blauen, goldbesternten Himmels der Vöhler Synagoge mussten etliche Bretter abgenommen werden. Aber auf mehreren Brettfragmenten blieben insgesamt 18 Sterne erhalten...

Berliner Magbit-Eröffnungs-Gala:
"Mehr in Menschen investieren"
Dr. hc. Joschka Fischer, Yossi Sarid, Dr. Michel Friedman, Ralph Giordano, Dr. Gideon Joffe...

Gemeinsamkeiten und Differenzen:
Euroislam und jüdische Identität
Ein blindwütiger Anti-Islam droht zur Torheit unserer Tage aufzusteigen. Seitdem auch der deutschen Mehrheitsgesellschaft urplötzlich klar geworden ist, dass die 3,2 Millionen Muslime nicht nur vorübergehend hier leben werden, wächst offenbar die Angst vor einer muslimischen Leitkultur...

Heinrich Heine zum Thema Pressefreiheit:
Warnung vor religiösen und anderen Späßen
Solche Bücher lässt du drucken! Teurer Freund, du bist verloren! Willst du Geld und Ehre haben, musst du dich gehörig ducken...

Spott, Pathos, Ironie und Lust:
Das gebrochene Glück eines melancholischen Revolutionärs
Wenigen Schriftstellern des 19. Jahrhunderts war beschieden, im Verlauf ihres Lebens gleich mit drei Revolutionen in Berührung zu kommen oder ihre Nachwirkungen am eigenen Leib zu verspüren...

Ausschreibung:
Literarischer Wettbewerb für jüdische Kinder und Jugendliche
Das Thema lautet: "Am Ha Sefer - Das jüdische Volk als Volk des Buches". Es können alle jüdischen Kinder und Jugendliche bis 20 Jahren teilnehmen. Abgabefrist ist der 28. Februar 2006...

ZweiGeist - Karl Emil Franzos:
Ein Lesebuch von Oskar Ansull
"Es dürfte fast ein Stückchen deutscher Ehrenpflicht sein", befand schon 1908 Victor Klemperer über Karl Emil Franzos, "diesen Autor nicht in Vergessenheit geraten zu lassen." Dieser Forderung kommt das Lesebuch 100 Jahre nach dem Tod des aus Czernowitz stammenden Dichters in facettenreicher Weise nach...

Jetzt anmelden:
Kurse an der Münchner Volkshochschule
Vorträge, Seminare, Führungen zu Jüdischem Leben in Vergangenheit und Gegenwart...

Arzt und Gesundheitspolitiker:
Julius Moses Ausstellung in Bonn
Mit einer Ausstellung von Dokumenten aus seinem Nachlaß erinnert die Friedrich Ebert Stiftung an das Lebenswerk des Gesundheitspolitikers und Arztes Dr. Julius Moses, der in Theresienstadt umgekommen ist...

Ein Buch kommt in Deutschland an:
"So hör, ich hab’ für dich gelacht."
Heute gehört sie zum literarischen Dreigestirn der Stadt Czernowitz, das die Namen Paul Celan, Rose Ausländer und Selma Meerbaum-Eisinger trägt. Czernowitz war jene deutschsprachige Insel aus Zeiten der Habsburgermonarchie, die durch den Vernichtungsfuror Hitler-Deutschlands unterging...

Schwierig, sehr schwierig:
Pressefreiheit - nur im engsten Rahmen
Unter 18.753 Artikeln in haGalil, die eine Vielfalt unterschiedlicher Themen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten und zu dementsprechend konträren Einschätzungen und Meinungen gelangen, findet so manches blinde Huhn den einen oder anderen Artikel, der nicht gefällt. Manche finden sogar 100 solche Artikel...

Hier einige externe Artikel zum Thema "haGalil cracked": (Standard) (n-tv) (honestly-concerned) (Frankfurter Rundschau / s.auch fr-blog) (Neues Deutschland) (taz) (Tagesschau) (Aviva)  bzw. google-news..., oder abonnieren sie die aktuellen hagalil-news von google...
Beachten Sie auch einschlägige Diskussionen, z.B. bei telepolis, wo kaum ein Thema hitziger diskutiert wird, während man vorgibt, das Thema interessiere doch garnicht. Auch in zahlreichen weiteren Foren und Newsgroups scheinen Antisemiten zu dominieren.

Paul Spiegel:
Zum ‚Karikaturen-Streit’

"Die jüngsten gewalttätigen Demonstrationen, die mittlerweile mehrere Todesopfer gefordert haben, sind ein schrecklicher Beweis für das Scheitern des politischen und interreligiösen Dialogs zwischen den verschiedenen Kulturen in den vergangenen Jahren", so Paul Spiegel, Präsident des Zentralrats der Juden...

Nach destruktiver Hackeraktion:
haGalil wieder online

In den 80er Jahren galten Hacker als wissbegierige Menschen, welche die Welt der Computer erforschten, dabei in die Tiefen der Materie eindrangen und sich dadurch auch in fremde Systeme hacken konnten, egal ob mit böswilliger Absicht oder nicht...

Die Furcht vor der Pressefreiheit:
Von roten Linien und kleinen Karos

Was bedeutet Pressefreiheit? Warum bringen wir hier, selbst in der Notausgabe, die unten angefügte Pressemeldung der Giordano-Bruno Stiftung?...

Interview zum gehackten jüdischen Internetportal haGalil:
Wer steckt hinter dem Angriff?
Ihre Webseite ist vorgestern von Hackern angegriffen und komplett gelöscht worden. Der Zeitpunkt weist auf einen Zusammenhang mit den umstrittenen Mohammed-Karikaturen hin. Warum haben Sie die auf Ihrer Webseite gezeigt?...

Neue Medien und die Chancen zur wahren Demokratie:
Dem Gefühl gegenseitiger Fremdheit entgegenwirken
1930 hielt Albert Einstein die Eröffnungsrede zur Funkausstellung. So wie heute  das Internet, war damals der Rundfunk das neue Medium und die Stimme eines unsichtbaren Sprechers erschien genauso virtuell, wie sein weit entferntes Publikum...

Zum Angriff auf haGalil.com:
Solidaritätserklärung des Verlages an der Ruhr
Der Verlag an der Ruhr verurteilt den ungerechtfertigten Hackerangriff und bekundet hiermit seine Solidarität mit haGalil.com. Es liegt nahe zu schlussfolgern, dass hinter der Zerstörung des Onlineportals nur eine Strategie steht, die danach strebt, Konflikte anzuheizen und friedliche Dialoge zu verhindern. Dieser Angriff ist ein Angriff gegen alle, die sich gegen Rassismus und Rechtsradikalismus jeglicher Couleur engagieren...

Noch als Notausgabe - aber immerhin!
haGalil bald wieder komplett online

Der Versuch, das größte und vielfältigste Informations- und Kommunikationsangebot zum Judentum und das wohl meistgenutzte, effektivste und erfolgreichste Bildungsangebot gegen Antisemitismus und Rassenhass im europäischen Internet auszuschalten, ist misslungen...


Unter dem Deckmantel der Wissenschafts-Freiheit:
Antisemitismus im akademischen Milieu

"Die Juden sind unser Unglück!" Mit dieser berühmt-berüchtigten Hasstirade hat der Geschichtsprofessor Heinrich von Treitschke 1879 den so genannten Berliner Antisemitismus-Streit ausgelöst. Akademiker sind seit dem 19. Jahrhundert in besonderem Maße anfällig für antisemitische Vorurteile gewesen...

Gegendarstellung / Leserbrief:
Watzal gegen Beinsen

Fortsetzung einer Debatte über antisemitische und judeophoben Ausfälle und intellektuellen Anspruch...

Zahlenspiegel:
Rechte Straf- und Gewalttaten

Für die ersten drei Quartale 2005 wurden bundesweit 7.574 Straftaten registriert. Dazu gehören mehr als 400 Gewalttaten. Das bedeutet einen Anstieg um fast 2.000 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres...

Verkommene Wahrnehmung:
Wirrungen im "Freitag"

Ludwig Watzal über den "intellektuell durchaus anspruchsvollen" Antisemitismus des "Israel Shamir"...


Vorwürfe gegen Verlag M. DuMont Schauberg:
Ein Anwesen gegriffen

Der Kölner Verlag M. DuMont Schauberg und die Inhaberfamilie Neven DuMont sollen in der Nazizeit von der Enteignung jüdischer Immobilienbesitzer profitiert haben...

Rechte Gewalt:
Erst jagen, dann schlagen
Im Berlin-Friedrichshain kommt es immer öfter zu gewalttätigen Übergriffen von Neonazis. Nun soll ein Bürgerbündnis gegen Rechts gegründet werden...

Störtebeker und Junge Welt:
Wo Neonazi und Antiimperialisten einig sind
Es kann uns nicht verwundern, wenn die deutsche Neonazi Homepage Störtebeker die antiimperialistische Berliner Tageszeitung "Junge Welt" (jW) lobend erwähnt. Schlussendlich haben beide den gleichen Feind...

Gegen jede Unterdrückung der Äußerungsfreiheit!
Gegen Appeasement!
Angesichts des aktuellen "Karikaturenstreits" äußert das PEN-Zentrum deutschsprachiger Autoren im Ausland seine tiefe Besorgnis über den aggressiven Charakter des islamistischen Fundamentalismus...

Schriller die Glocken nie klingen:
Oder: Sind wir alle auf dem Weg an die Ränder?
Einmahl ehrlich – gemessen an der Zahl der Engagierten in den Vereinen für christlich-jüdische Zusammenarbeit und in den Deutsch-Israelischen Gesellschaften, wieviele Gesprächspartner wie Fareena Alam gibt es hier in Deutschland? Was können, was wollen die muslimischen Dachverbände, die sich oftmals nur zögerlich zu Wort melden, dafür tun, damit ihrer mehr werden? Was können wir Nichtmuslime dafür tun?...

Westliche Tradition:
Gefühle oder worum es wirklich geht
Zu viele Menschen in unserem und den benachbarten Ländern sind der Ansicht, bei dem Karikaturisten-Bashing gehe es vordringlich um die Gefühle frommer Muslime, die zu Recht oder zu Unrecht verletzt worden seien. Dies ist, jedenfalls in dieser Ausschließlichkeit, meiner Ansicht nach ein großes Missverständnis, vor dem auch unsere Politker nicht unbedingt gefeit sind...

Ein Weckruf von Sonia Mikich:
Was nun, ferner Bärtiger?

Wir sind beleidigt, denn unsere traditionellen Werte werden mit Füßen getreten. Meinungsfreiheit und Vernunft sind uns heilig. Und die Erde ist keine Scheibe mehr, nur zur Erinnerung...

Kritik an Merkel:
Vergleich des Iran mit dem NS-System unnötig

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat mit ihrem Vergleich der iranischen Atomrüstung mit dem Aufstieg des nationalsozialistischen Deutschland in den 30-Jahren den Koalitionspartner und die historische Zunft irritiert...

Über 70 Plakate und Handzettel mit Nazi-Parolen
wurden in der vergangenen Nacht in Umgebung des U-Bahnhofs Lichtenberg und Al-Friedrichsfelde festgestellt. Unbekannte hatten NS-Plakate verschiedener Größen sowie Aufkleber an Mülltonnen, Werbekästen und Haltestellen angebracht. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen (17-02-06).

Der Kampf gegen den Antisemitismus:
Fragestunde in Heidelberg

Natürlich ist man aufgeregt, wenn man am Rande einer Veranstaltung, die den pathetisch anmutenden Titel: USA UND DEUTSCHLAND - VEREINT IM KAMPF GEGEN DEN ANTISEMITISMUS trägt, Flugblätter verteilt. Zumal, wenn die Flugblätter ganz unpathetisch einen Sachverhalt darstellen, nämlich den, daß der GRÜNEN-Wahlkreisabgeordnete Fritz Kuhn großmundig im Fernsehen verkündete, daß er und seine Partei sich dafür einsetzen wollen, daß Programme gegen Rechtsradikalismus und Antisemitismus stärker gefördert werden, aber dann eben doch nichts konkret unternehmen will und Nachfragen diesbezüglich von Wählern seines Wahlkreises ignoriert...

Sämtliche Wände eines Schulhofs in Berlin-Karlshorst
sind gestern mit Hakenkreuzen und Naziparolen besprüht worden. Der Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen in der Oberschule aufgenommen, die Schmierereien wurden übertüncht (16-02-06).

Partout en France s’organisent des rassemblements citoyens pour rendre
[HOMMAGE AU JEUNE ILAN HALIMI]...

Gesellschaftliche Verantwortung:
Der Judenmord
So wird der Foltermord zu etwas mehr als "nur" einer Einzeltat. Er wird zu einer Tat, die eine ganze Gesellschaft in die Verantwortung nimmt: Weil alle, die wussten, hätten wissen können, schwiegen und so Komplizen wurden...

Youssouf Fofana gefasst:
Chef der "Gang der Barbaren" festgenommen
Der wahrscheinliche Gruppenguru und Anstifter jener Vorstadtgang, die den jungen französischen Juden Ilan Halimi entführt, festgehalten und gefoltert hatte, hatte sich in der Vorwoche in das Herkunftsland seiner Eltern abgesetzt. Sein Fluchtversuch wurde jedoch vereitelt...

Der ehem. Botschafter Israels kondoliert:
Awi Pazner an Ruth Halimi

"Die KH-Familie trauert mit Ihnen"...

Zum Mord an Ilan Halimi:
"Marsmenschen" oder Juden?
Überlegungen zu einem Verbrechen an der Schnittstelle zwischen moslemischem Judenhass und zunehmend barbarischer Jugendkriminalität in Frankreich...

Mörderische Antisemiten?
"Geht und bettelt in euren Synagogen!"

Ilan Halimi (23), lebte in einem Pariser Vorort und war Angestellter in einem kleinen Laden für Mobiltelefone. Er wurde entführt und von seiner Familie wurden 450.000 Euro Lösegeld gefordert. Eine so hohe Summe könnten sie unmöglich aufbringen, antworteten die Angehörigen, worauf die Erpresser spotteten: "Geht und bettelt in euren Synagogen!"...

Neue Entwicklung im Mordfall Ilan Halimi:
Untersuchungsrichter nehmen antisemitisches Tatmotiv auf
Staatspräsident Jacques Chirac rief am Dienstag persönlich die Familienangehörigen des ermordeten Ilan Halimi an und versprach ihnen volle Aufklärung des Verbrechens, besonders auch bezüglich der Frage, ob es antisemitischer Natur sei...

Spektakulärer Mord bei Paris:
"Die Gang der Barbaren"
Ein außerordentlich brutales Verbrechen hält Frankreich in Atem: Am Montag voriger Woche wurde an einem Eisenbahngleis in der Nähe eines Vorstadtbahnhofs dreißig Kilometer südlich von Paris der 23jährige Ilan Halimi nackt, gefesselt und geknebelt aufgefunden...

Auf Wiedersehen in Paris:
Als jüdische Immigrantin in Frankreich 1938-1945
Die junge Berliner Jüdin Helga Cazas, geborene Treuherz, emigriert 1938 mit ihrer Mutter nach Paris in der vergeblichen Hoffnung, den Vater nachholen zu können. Mit Handarbeiten und Zwischenhandel schlagen sie sich im Vorkriegs-Paris durch...

Run auf Biographien:
Erzähltes Leben, erlebte Geschichte

Zur Eröffnung des "Ludwig Boltzmann Instituts für Theorie und Geschichte der Biographie in Wien"...

Die Zeiten ändern sich:
David Irving demontierte sich selbst
Irving hat im Gerichtssaal eine klägliche Figur abgegeben. Er war nicht einmal bereit für seine "Ideen" Zeit im Gefängnis zu verbringen, wie das sein Idol nach dem Münchner Putsch getan hat...

Ein dänisches Fischerboot in Jerusalem:
Manchmal ist es schwer, ein Mensch zu sein
Solange sich die Nazi-Gewalt nur, oder hauptsächlich, an den Juden austobte, schaute die übrige Welt passiv zu und schloss sogar Verträge und Abkommen mit der offenkundig verbrecherischen Regierung des III. Reichs...

Wie der Oberste Mufti von Russland den Schwulen mit dem Tode droht:
Schwulsein und der Koran
Darf man Schwulsein als einen freien Lebensentwurf betrachten? Man darf. Darf man ebenso frei darüber diskutieren, ob Homosexualität eine Abweichung von der Normalität darstellt, und ihre Ausübung daher nicht anzustreben ist? Auch dieses darf man...

"Common European Values" under Attack:
Largest Jewish web portal in Europe brought down
The attempt to destroy the largest and most multifaceted information and communication portal about Judaism, Israel and the Middle East conflict did not succeed...

Netzwerkgesellschaften:
Die große Welle aus Dänemark
Funktioniert die Welt wie ein globales Netzwerk, in dem alles mit allem verbunden ist? Und wie lässt sich in solch chaotischen Systemen Stabilität herstellen? Einige soziologische Erkenntnisse aus der weltweiten Aufregung um die dänischen Karikaturen...

Anti-Semitismus, Anti-Islamismus:
Die aggressive Opfermentalität so vieler Muslime ist ein beunruhigendes Zeichen

Wenn sich Muslime durch Karikaturen über den Propheten Mohammed in einer konservativen Zeitung eines christlichen Landes beleidigt fühlen und eine iranische Massenzeitung daraufhin Gegenkarikaturen ankündigt, so werden diese wohl gegen das Christentum oder Jesus gerichtet sein, richtig? Falsch...

Der Präsident des Jüdischen Weltkongresses betont:
Muslime verdienen den gleichen Respekt wie Christen oder Juden

Obwohl Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit fundamentale Rechte sind, geraten sie dennoch manchmal in Konflikt miteinander, wie jetzt im Fall der Karikaturen, die vor einiger Zeit in der dänischen Zeitung „Jyllands-Posten" veröffentlicht worden sind, in denen der Prophet Muhammad (Frieden sei mit ihm) abgebildet worden ist...

Nach Angriff auf haGalil:
Internetseite von "France Soir" verschwunden
Möglicherweise weiterer Hackerangriff auf Medium, das islamfeindliche Mohammed-Karikaturen veröffentlichte...

Der Antisemitismus der Wehleidigen:
Wo bleibt der Aufschrei gegen islamistische Judenhetze?
Auf der einen Seite toben sich vor allem gewalttätige Männer aus, scheinbar in der Ehre ihres Propheten Mohammed gekränkt und erhalten vielfach eher zögerliche Reaktionen seitens des Westens. Auf der anderen Seite wird Islamismus zunehmend mit Antisemitismus verknüpft und sickert über Propagandamedien in die Köpfe der MuslimInnen im Westen, was sich auch bei den Kinder zeigt...

Antidänische Kundgebungen auch in Gaza:
Islamkritische Karikaturen als Anlass für Boykott und Morddrohungen
Die Empörung über eine satirische Auseinandersetzung mit dem Thema Islam scheint trotz zahlreicher Entschuldigungen, nicht nur der Herausgeber der auflagenstärksten dänischen Tageszeitung "Jyllands-Posten", weiter um sich zu greifen...

Muhammad-Karikaturen in dänischer Zeitung:
Debatte hält an
Die arabische Öffentlichkeit müsse aber auch grundsätzlich deutlich machen, dass der Islam und die Muslime jegliche Beleidigung und Angriffe auf andere Religionen und Kulturen ablehnen würden...

Fanatismus:
Psychoanalyse eines unheimlichen Phänomens
Sein Unbehagen gegenüber allen Formen ideologisiert-doktrinären Denkens wurzelt – so der deutsche Psychologe Peter Conzen – in der Kernfrage seiner Generation...
>> Weitere Meldungen (Mitteleuropa und die Welt)...
Im Original:
Schmoth/Ex 21:1-24:18

"Wer einen Menschen raubt, sei es, dass er ihn verkauft, sei es, dass er in seiner Gewalt gefunden wird"... "Den Fremden sollst du weder unterdrücken noch bedrängen, denn Fremde seid ihr im Land Mizrajim gewesen. Keine Witwe oder Waise duerft ihr bedruecken. Falls du sie in irgendeiner Weise bedrückst, dann werde ich, wenn sie wirklich zu mir schreien, ihr Geschrei gewiss erhören"...

Wochenabschnitt:
Sidra Mischpatim - Zwei Hilfstaten
Der Kontext dieser beiden Vorschriften - die Rückgabe verlorenen Eigentums und die Hilfe bei der Erleichterung eines Tieres von seiner Last - gibt zu denken. Sie tauchen in der Mitte eines Absatzes auf, der sich mit Justizverwaltung beschäftigt...

Dvar Tora auf Russisch:

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...

Dvar Torah auf Deutsch:
Dass Du nicht sterbest

Die Torah bezieht sich als Lehre des Lebens in erster Linie auf das gegenwärtige Leben und die heutige Zeit. Die Tora spricht über Finanzrechte und die Rechte eines Gefangenen, über Gelderstattung und Familiengesetze...

Und das Leben geht weiter:
Das neue Zeitalter
Das Ziel der Torah ist, den Menschen den Weg zur Freiheit und zur Wiedergewinnung ihrer Göttlichkeit zu weisen...

Parschat Mischpatim:
Handeln und Verstehen

Er nahm das Buch des Bundes und las es dem Volk vor. Da sprachen sie: "Alles, was Gott gesprochen, wollen wir tun und hören".
In der Reihenfolge "N'ase venischma" drückte das Volk seine Bereitschaft aus, der praktischen Ausführung der Mizwoth Priorität zukommen zu lassen. Erst dann sollte das Suchen nach deren Bedeutung, das Nachdenken und Verstehen folgen. Diese "umgekehrte" Reihenfolge rief bereits in der Vergangenheit den Spott unserer Gegner hervor...

Aus der Torah:
Schmoth/Ex 21:1-24:18
Und dies sind die Rechtsbestimmungen, die du ihnen vorlegen sollst: Wenn du einen hebräischen Sklaven kaufst, soll er sechs Jahre dienen, im siebten aber soll er umsonst frei ausziehen...

Die Tore der Gerechtigkeit:
Wer spenden will, der achte die Würde des Empfängers höher als die eigene

Der RaMBaM definierte acht Stufen der Wohltätigkeit...

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