Die AfD und ihr Think Tank VI

0
126

Heute: Erik Lehnert

Von Christian Niemeyer

Erik Lehnert wurde am 2. August 1975 in Berlin geboren – mehr zu übernehmen aus seinem Wikipedia-Artikel, schien mir nicht ratsam, zumal ich „Jergen“ unter den Autoren des Artikels über Lehnert entdeckte und in der Summe nur Beschönigendes zum Sujet aus neu-rechter Optik. Typisch halt für Wikipedia. Also zitiere ich lieber, was in meinem Wikipedia-Artikel zu Lehnert stünde, hätte ich einen solchen schreiben wollen und wäre ich bei dieser Firma nicht infolge der klandestinen Aktivitäten von „Jergen“ seit Februar 2023 in Bann getan:

Lehnert, Erik (*1975), aus Berlin. Ziehsohn Rudolf Bahros, Philosoph, Promotion über Karl Jaspers bei Volker Gerhardt und Gerd Irrlitz an der Humboldt-Universität (2006). In der Festschrift Was ist Leben? (2009) zum 65. Geburtstag Gerhardts legte L. unter dem Titel In der Festung – Leben im Verborgenen? unter Bezug vor allem auf Carl Schmitt in kaum verklausulierter Form sein Ideal des Lebens dar, in Kurzfassung: dass „man den inneren Vorbehalt behält und nach außen eben Zustimmung heuchelt.“ (L. 2009: 166) So wie in diesem Band: L. war „Lektor in einem Wissenschaftsverlag“ (Springmann / Trautsch 2009: 289), lesen wir im „Autorenverzeichnis“ – nicht aber, dass es sich bei diesem ‚Wissenschaftsverlag‘ um Götz Kubitscheks Verlag Antaios handelt. Immerhin: Dass L. seit 2008 Geschäftsführer des neu-rechten Instituts für Staatspolitik in Schellroda war, wird in jenem Band zugestanden. Aktuell ist L. sehr aktiv auf Sezession, auch, zusammen mit Götz Kubitschek, auf Kanal Schnellroda. Er ist wiss. Leiter des IfS und Mitherausgeber (zusammen mit Karlheinz Weißmann) des Staatspolitischen Handbuchs. Darin 2017 ein Beitrag, in welchem L., als Teil einer Art NS-Geschichtsschreibung reloaded (s. Essay Nr. 13) und orientiert offenbar an seinem 2009er Grundsatz, also stark verklausuliert, gegen die US-Siegerjustiz nach 1945 polemisiert und sich mit den Argumenten des Hilfsverbandes HIAG  der Waffen-SS solidarisiert, in bedenklicher Nähe zu Fred Duswald und dessen Verächtlichmachung Simon Wiesenthals bei gleichzeitiger Alois-Hudal-Apologie. L., der 2020 von Erika Steinbach, um Verfassungsschutzbedenken Rechnung zu tragen, aus der Desiderius-Erasmus-Stiftung gekickt wurde, arbeitet des Weiteren als wiss. Mitarbeiter des AfD-Abgeordneten Harald Weyel, insbesondere zu Fragen der Rechtfertigung des deutschen Kolonialismus im Stil Bruce Gilleys.

Wow! Toll! Kompakt! Informativ! Wo man derlei nachlesen könne?

Oh, an sich kein Problem: Für das Buch, aus dem ich eben zitierte – das Online-Lexikon meines Schwarzbuch Neue/Alte Rechte (2021), in zwanzig Folgen dereinst auch hier erschienen[1] –, bot mir Momox soeben 0,15 €; hätte ich Bruce Gilleys Verteidigung des deutschen Kolonialismus (2021) oder gar Höcke im Angebot, gäb‘s locker das 50-fache; aber ich bin nun einmal ein Looser wie Jogi Löw und sein Nachfolger und kann nun einmal nicht mit den Wölfen heulen wie aktuell 19,5 % der Deutschen und 30 % der Ostdeutschen, kann, um ein Beispiel zu geben und die Lexikonform ein wenig aufzubrechen ins Nonkonforme hinein, nicht absehen von einer anderen hochpreisigen Quelle, Tristesse Droite (2015), einen weder für Geld noch für gute Worte (mein Tipp: Versuchen Sie’s bei mir mal mit Geld, sehr viel Geld!) erwerbbaren Gesprächsband. Dort[2] findet sich der folgende Gesprächsausschnitt:

Lehnert: Ich geh doch nicht freiwillig in ein KZ.

Lichtmesz: Nein, ich auch nicht.

Lehnert: Wir mußten einmal, ich weiß nicht, ob vor oder nach der Wende, nach Sachsenhausen. Weiß nicht, mir war das total Wurst.

Hinz: So ja. Ich wußte, daß rechts nicht goutiert wird, aber daß man so mit Nazis in Verbindung gebracht wird.

Muss man den letzten Satz, den von Thorsten Hinz, wirklich noch übersetzen? Also gut: Hinz ist eigentlich Nazi, aber er ging, anders als Erik Lehnert, seinerzeit mit seiner Schulklasse ins KZ, weil ihm nur so diese Attribut erspart und ‚nur‘ jenes hängen blieb, er sei ‚rechts‘. Wenn dem so ist, also drei Neurechte vom Zuschnitt Neonazi – der Dritte im Bunde ist Martin Lichtmesz – ihre Verachtung für die Opfer des NS-Terrors so offen zum Ausdruck brachten, damals, 2013: Was ist dann von derlei Figuren zu halten? Was davon, dass Lehnert bei nämlicher Gelegenheit ironisch Kunde gab von dem an seiner Dissertation beteiligten Personal? Etwa mit den Worten:

Aber es gab auch Gespräche. da wurde ich einbestellt, zum Professor und mußte sagen, was ich glaube, was ich nicht glaube. Blablabla. (zit. n. Kositza/Kubitschek 2015: 83)

Richtig: Wer so redet und im nächsten Zug über einen seiner Doktorväter herzieht mit den Worten: „ein alter Philosoph, der selbst mal Ausgrenzung erfahren hatte und sich in der Produktion bewähren mußte“ (ebd.: 86), nimmt jenes „Blablabla“ als Zeichen für seinen inneren Widerstand gegen die Universität als Idee. Sowie als Zeichen dafür, dass damals, 2013, eine andere, ein nicht-universitäre Karriere in Aussicht stand, die es zu erlauben schien, das Bürgerliche zu verachten und ganz auf die Karte der Neurechten zu setzen. Im April 2014 war, wie in meinem einleitend angeführten „Wikipedia-Artikel“ bereits angeführt, als Nachfolger von Karl-Heinz Weißmann Institutsdirektor in Schnellroda. Mit der Folge, dass dieser Think Tank der der Neuen Rechten und damit der AfD seit Oktober 2021 als „gesichert rechtsextrem“ gelistet und vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

Dabei hatte, was Lehnert angeht, alles eigentlich recht harmlos angefangen. Als Verführer machte er, wie eben angedeutet, seinen Stiefvater Rudolf Bahro geltend (vgl. Kositza/Kubitschek 2015: 82 f.) – ob mit oder ohne Recht, mag hier auf sich beruhen. Wichtiger für seine politische Sozialisation war fraglos der Friedrichshagener Dichterkreis um Wilhelm Bölsche (1861-1939), der 1918 nach Schreiberhau (Niederschlesien) umsiedelte, wo er, als Teil einer seiner letzten dichterischen Leistungen (Die schlesische Landschaft [1939]), die Zeilen zu Papier brachte:

Da oben ist einmal rote Basaltglut aus der einen Schneegrube gebrochen – ist nicht auch unsere Nation der ungeheure Völkervulkan gewesen, der jahrtausendelang, als er endlich so seine Stoßkraft fand, die Welt mit seiner Glut überflutet hat? (zit. n. Lang/Lehnert 2001: 66)

Bedarf es noch groß der Erläuterung, dass diese bedeutungsschwangeren Zeilen eines am Vorabend des Zweiten Weltkrieges verstorbenen (Heimat-) Dichters einem unter Heimatvertriebenen-Nimbus leidenden Fünfundzwanzigjährigen auf eine dumme Idee gebracht haben könnten – Erik Lehnert nämlich, der 2001 nicht nur, zusammen mit einem Kollegen, diesen Text neben vielen anderen herausgab; sondern der auch für ein Nachwort verantwortlich zeichnet (Lehnert 2001), über das wohl nicht mehr gesagt werden muss als: da entdeckt ein junger Mann, was Nietzsche beim Schreiben seiner Fünf Vorreden zu fünf ungeschriebenen Büchern (1872) widerfuhr: Er ist der Thematik überdrüssig.

Damit war, wie mir scheinen will, Lehnert frei für die 2006 erschienene, 2007 auf Amazon von einem gewissen Edgar Morales begeistert gelobte Dissertation über Karl Jaspers (vgl. Lehnert 2006) bei Volker Gerhardt & Gerd Irrlitz an der Humboldt-Universität. Lehnert legte hier die Grundlagen, Jaspers im Dezember 2010 mit zwei seiner Arbeiten in die damals von ihm zusammen mit Karlheinz Weißmann errichtete Ruhmeshalle der Neuen Rechten aufzunehmen: Psychologie der Weltanschauungen (1919) sowie Die geistige Situation der Zeit (1931) gelten fortan als vom Think Tank der AfD in Schnellroda empfohlene Schlüsselwerke. Nebst – nur dieser Vergleich sei gezogen – drei Werken je von Armin Mohler sowie Friedrich Nietzsche. Im Fall Nietzsche ist, wie andernorts gezeigt (vgl. Niemeyer 2021), von feindlicher Übernahme auszugehen, vorangetrieben vom neu-rechten Ideologen Frank Lisson. Im Fall Mohler hingegen ist diese Indienststellung berechtigt, sei es jene durch Weißmann im Fall von zwei Mohler-Titeln; sei es jene des Lehnert-Kumpel Götz Kubitschek in Sachen von Mohlers Der faschistische Stil (1973), den Kubitschek zu kopieren scheint mittels sinnentleerter Pathosformeln wie:

Es ist ein Stil, der aus der Spannung von futuristischer Jugend und schwarzem Tod lebt. Ein Stil, der notwendig den antibürgerlichen Affekt in sich schließt – der Energie und Instinkt betont. (SH 2: 78)

Man merkt hier: Kubitschek ist nicht gerade ein Fan „ganzer Buchstapel“, die Mohler zu diesem Buch durchgearbeitet habe; er ist eher Anhänger der befreienden Tat des wegen dieses Schlüsselwerks zu Adelnden: Er, Mohler, so Kubitschek, deutlich beschwingt ob seiner sich dadurch erheblich erleichternden Aufgabe, stockte den Buchstapel „nicht um ein weiteres, ausbalancierte Buch auf, sondern ersetzte ihn durch einen völlig neuen Entwurf.“ (ebd.) So wie Kubitscheks Kumpel Lehnert in Sachen Jaspers?

Nein, ganz klar nein, wobei mich schlicht nicht interessiert, wie er auf sein Thema kam und ob Lehnerts Diss. „ausbalanciert“ ist oder nicht. In der Summe – was jetzt nicht gleichzusetzen ist mit „summa cum laude“ – handelt es sich um eine quellennahe, auf Archvistudien beruhende Arbeit, nicht schlechter, eher besser, als meine Diss. Die ich allerdings geschrieben habe im Alter von vier Jahren. (Lektorat: „Als Sie oder er vier Jahre waren?“) Mich interessiert auch nicht, was Lehnert hier im Einzelnen zu Jaspers herausgefunden hat oder nicht, weil das Ergebnis, eben seine beiden Beiträge im Staatspolitischen Handbuch, deutlich machen: viel kann es nicht gewesen sein. Lehnerts Referat zu Jaspers Psychologie der Weltanschauungen (1919) ist beispielsweise sehr konventionell geraten und nicht wirklich zur Neuen Rechten passend. Dies gilt etwa für Jaspers Satz aus dem Vorwort von 1919, sein Buch appelliere „an die freie Geistigkeit und Aktivität des Lebens durch Darbietung von Orientierungsmitteln“, aber es versuche nicht, „Leben zu schaffen und zu leben (sic!)“ (zit. n. SH 2: 188). Ein Satz, den Lehnert erstaunlicherweise, fast vollständig, wenn auch nicht fehlerfrei – „leben“ heißt es bei Lehnert, nicht, wie bei Jaspers, „lehren“ – zitiert. Ohne dass ihm bemerkenswerter Weise nicht sogleich der nur ein Jahr zuvor fixierte strenge Leitbegriff „Erziehung“ des (und seines) Lehrers Karlheinz Weißmann in die Parade fährt mit der dazu keineswegs komplementären Festlegung:

Erziehung. [im Verständnis der Neuen Rechten; d. Verf.] sollte beschränkt werden auf die Möglichkeit, den einzelnen durch Formung dahin zu bringen, daß er seinen eigentlichen Anlagen enstsprechen kann und den Erfordernissen des Gemeinschaftslebens genügt. (SH 1: 48)

Was sagt uns dieser Satz, wie aus dem Baukasten der NS-Pädagogik für das Warthegau entnommen? Richtig: Dass Lehnerts Jaspers-Beitrag nicht ernstgenommen werden darf, sondern das Publikum dahingehend beruhigen sollte, dass der Neue Rechte gar nicht so schlimm sei, weil er ja Leute wie Jaspers gut fände.

Übrigens auch jenen Jaspers gut fände, der sich, so Lehnert, in Die geistige Situation der Zeit (1931) auf „die Hilflosigkeit angesichts der kommunistischen und nationalsozialistischen Bedrohung“ (SH 2: 97) bezog; und der damit interessant zu sein scheint auch noch für die aktuelle Gegenwart, jedenfalls ganz dem widerspricht, was sich einer wie Götz Kubitschek für die Partei des kurzen Dienstweges zwischen Auge und Faust als Anregung gewünscht hätte – abgesehen vielleicht davon, dass schon Jaspers, so Lehnert, die Möglichkeit skeptisch betrachtete, „die Masse zum Träger der Demokratie zu machen“ (SH 2: 97)

Ah ja!, sehr interessant – wenn auch nicht ganz so spannend wie Lehnerts In der Festung – Leben im Verborgenen? (2009) zum 65. Geburtstag seines Doktorvaters Volker Gerhardt: Unter Berufung auf Carl Schmitt erläutert Lehnert hier als sein Ideal, dass „man den inneren Vorbehalt behält und nach außen eben Zustimmung heuchelt.“ (Lehnert 2009: 166) „Der arme Doktorvater!“, schrieb ich mir dazu an den Rand, eingedenk des Umstandes, dass der Jaspers- wie Nietzschespezialist Gerhardt wohl Anlass hatte zu hoffen, in Gestalt Lehnerts wachse ihm ein dereinst auf Augenhöhe agierender Gesprächspartner heran – und der nun erkennen musste, dass Lehnert in der Zeit seines DFG-Stipendiums nichts anderes im Sinne hatte als das Verfertigen von Nebelkerzen auf Staatskosten.

*

Über dieser Frage brütend, half mir beim Aufräumen meiner Bibliothek der Zufall – und ließ ein Buch in meine Arme plumpsen, ein von Lehnert und seinem Kumpel Götz Kubitschek ediertes, gleichfalls 2009 erschienenes, aber nicht zum 65. Geburtstag von Lehnerts Doktorvater, sondern zum 100. Geburtstag des eigentlichen Idols von Graf Klandestin alias Lehnert. Und hier fand ich, ausgewiesen als Zitat Armin Mohlers (von 1998), die Vorlage für Lehnerts Spott auf seinen Doktorvater aus dem nämlichen Jahr, den Satz nämlich:

Fernau setzt sich die Narrenkappe bloß auf, um an jenen Stellen, auf die es ihm ankommt, um so unmittelbarer und ernster zu sprechen. (zit. n. Kubitschek/Lehnert 2009: 68)

Wer jetzt nicht mit den Zähnen klappert, weiß nichts um die kaum zu überbietende Perfidie des Joachim Fernau, also der eigentlichen Maske Lehnerts – dem Fernau vermutlich auch deswegen so gut gefiel, weil er ein durchaus witziger Erzähler war, der in seiner ihm als (Ex-?) Nazi kennzeichnenden Anti-Bürgerlichkeit sowie -Christlichkeit seinen Spaß hatte an Tabuüberschreitungen. Ein Beispiel, informativ auch, weil den diesbezüglichen werkinterpretatorischen Abschnitten bei Kubitschek/Lehnert (2009: 76 ff.) jegliche Fantasie abgeht zu erkennen, was hier Phase ist: In seinem Bestseller (220.000 Expl. bis 1993) Und sie schämeten sich nicht (1958) erzählt Fernau erstaunlich offen für die damalige Zeit aus der Geschichte der Syphilis unter Einschluss von Luthers Beistand für einen seiner Kampfgefährten aus dem Adel, dem er offenbar eine Zweitehe durchgehen ließ, angefeuert von der Hoffnung Philipps, er könne nur durch Verkehr mit einer Jungfrau Heilung erwarten (vgl. Niemeyer 2019). Wichtig? Nein, allenfalls aufschlussreich, auch im Blick auf das damalige Verlagswesen, das von der Doppelmoral in eroticis verkaufsmäßig profitierte. Ähnlich wie Fernau als unerschrockener Autor seine politischen Botschaften hin und wieder recht seicht zu verpacken verstand.

So betrachtet kann man dem Duo Kubitschek & Lehnert, verschwörungstechnisch geredet, eigentlich nur einen Vorwurf machen bei dieser fraglos zur Freude des Fernau-Freundes Björn Höcke (vgl. Höcke/Hennig 2018: 112) unternommenen Aktion: Durch die Faksimile-basierte Zusammenstellung aller Untaten Fernaus in einem einzigen Band zusammen mit den Zeugnissen der wichtigsten Fernau-Kritik ist dem Gegner (etwa mir) eine bequeme Einsichtnahme möglich[3] in das neu-rechte Curriculum inklusive der Gründe, die es als ein verächtliches zu bezeichnen erlauben.

An dieser spannenden Stelle muss ich leider abbrechen und Sie auffordern, jenes Buch (nochmals: Die AfD und ihr Think Tank im Sog von Trumps & Putins Untergang [2023]), aus dem ich zuletzt zitierte, zu kaufen. Einverstanden: Wenn Sie mit dem Kauf ein Jahr warten, können Sie es vielleicht bei Momox für 0,20 € (statt neu 48,00 €) erwerben. Allerdings: Geil wäre dieser Geiz nicht. Weder dem Kampf gegen die AfD wäre geholfen. Noch mir und meiner darbenden Familie mit zwei Pubertieren plus Sammy….

Fortsetzung folgt.

–> Die AfD und ihr Think Tank im Sog von Trumps und Putins Untergang

[1] Etwa zu Lehnert unter dem Link www.hagalil.com/2022/01/rechtes-von-a-z-11/

[2] Sowie zitiert in meinem Buch Die AfD und ihr Think Tank im Sog von Trumps & Putins Untergang. Weinheim Basel 2023, dort auch mit Seitenangabe!

[3] Vielleicht eine gute Erklärung dafür, dass Antaios in Schnellroda diesen Band nicht mehr im Angebot hat.