Nahostquartett ändert Ziele in Nahost

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Das Nahostquartett hat in New York eine gemeinsame Erklärung zu der Wiederaufnahme der israelisch-palästinensischen Friedensgespräche durch amerikanische Vermittlung veröffentlicht. Mitglieder im Nahost-Quartett sind die UNO, USA, EU und Russland. In der Erklärung empfehlen sie frühere Erklärungen und die arabische Friedensinitiative von 2002…

Von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 31. Juli 2013

Ein Vergleich der Erklärungen von 2011 und 2012 zeugt von einer Neuformulierung der Ziele.

Am 23. September 2011 hatte das Quartett noch einen „gerechten, dauerhaften und umfassenden Frieden im Mittleren Osten, sowie eine umfassende Lösung des arabisch-israelischen Konflikts“ gefordert.

In der neuen Erklärung vom 30. Juli 2012 wird als Ziel vorgegeben: „Zwei-Staaten-Lösung, Ende des Konflikts, dauerhafter Frieden und Sicherheit für Beide, Israelis wie Palästinenser“.

Die Formulierung „Zwei-Staaten-Lösung“ kam 2011 noch nicht vor. Neu ist auch die Erwähnung der israelischen Forderung nach einem „Ende des Konflikts“. Das hatten die Palästinenser bisher verweigert, um auch nach einem Friedensvertrag ihren „legitimen Widerstand“ gegen Israel fortführen zu können.

Während früher vor allem die „Sicherheit Israels“ betont worden ist, taucht erstmals in der neuen Quartett-Erklärung die Formulierung „Sicherheit für die Palästinenser“ auf. Dabei ist unklar was gemeint ist. Es könnte Widerspruch zur israelischen Forderung bedeuten, dass der künftige palästinensische Staat „entmilitarisiert“ sein müsse.

Auffällig ist auch das Fehlen des Wortes „gerechter Frieden“. Das ist eine palästinensische Formulierung, um das Recht auf Rückkehr für über 5 Millionen palästinensische Flüchtlingen, darunter aus dem Gazastreifen und Flüchtlingslagern im Westjordanland, in das Staatsgebiet Israels  zu verankern. Israel lehnt diese Forderung ab, weil das das Ende Israels als „jüdischer Staat“ bedeutet.

In früheren Erklärungen war auch die Rede von einer „umfassenden Lösung des arabisch-israelischen Konflikts“. Diese diplomatische Wendung galt als verklausuliertes Veto-Recht für Syrien und anderer mit Israel verfeindeten Staaten für ein jegliches separates Abkommen zwischen Israel und den Palästinensern.Indem in die neueste Erklärung den Konflikt auf einen israelisch-palästinensischen Streit reduziert, muss die Frage der von Israel besetzten syrischen Golanhöhen nicht mehr zeitgleich gelöst werden. Zudem werden durch die neueste Formulierung Länder wie Libanon, Syrien oder Saudi-Arabien nicht mehr unter Druck gesetzt, zusammen mit den Palästinensern Frieden mit Israel zu schließen.

(C) Ulrich W. Sahm / haGalil.com

116 Kommentare

  1. „Nach der Niederschlagung des 3. jüdischen Aufstands (Bar-Kochba-Aufstand, 132–135) benannte der römische Kaiser Hadrian das Land nach dem nicht mehr gebräuchlichen Namen Philistäa für die gesamte Provinz J U D Ä A um, zerstörte deren Hauptstadt Jerusalem und baute auf den Ruinen der Stadt das „Aelia Capitolina“ auf. Sein WUNSCH und BEFEHL war es, dass Jerusalem und J U D Ä A für immer vergessen sein sollten. Darum wollte er auch nicht länger den alten NAMEN DES LANDES J U D Ä A beibehalten, um jede Erinnerung daran AUSzuLÖSCHEN.“

    Wiki

    demütigenderweise 🙁 „mit judenfeindlicher Absicht“ – Verwendung mit exakt GLEICHEM Zweck und ZIEL seit der ‚Ära‘ Arafat!

    “ …genannte HERODOT, der bereits “Palaistinä” schrieb …“

    „Der griechische Historiker Herodot (5. Jh. v. Chr.) verwendete die Bezeichnung „Syria palaistine“ für den gesamten KÃœSTENSTREIFEN zwischen Phönikien (der Levante d. h. VOR ALLEM L I B A N O N ), dessen Südgrenze er vermutlich am Karmelgebirge zog und der Gegend von GAZA, in der die Stadt Kadytis lag (s. Herodot II, 5). ((NIX JUDÄA …Jerushalayim) Das griechische Wort „Palaistine“ wurde im Lateinischen zu „Palaestina“.“ Wiki

  2. Israel will not sign future agreements with EU along terms stipulated in settlement guidelines

    Israel wird keine neuen Abkommen mit der EU unter den Bedingungen der kuerzlich veroeffentlichten Leitlinien gegenueber den Siedlung unterzeichnen das sagte diplomatische Quellen am Donnerstag nach einem Treffen in der Angelegenheit unter dem Vorsitz von Ministerpräsident Binyamin Netanyahu.

    http://www.jpost.com/Diplomacy-and-Politics/Israel-will-not-sign-future-agreements-with-EU-along-terms-stipulated-in-settlement-guidelines-322487

    Bruessel und die Ashton ziehen Illegal ein Grenze nach alter Europaeischer Kolonialtradition.

    Die Israelische Regierung tut gut daran sich nicht von Bruessel erpressen zu lassen.

    Bruessel kann gerne in der Europaeischen Union den Mitgliedslaendern der EU vorschreiben was die zu machen haben.

  3. “ fairness
    6. August 2013 – ל׳ באב תשע״ג at 15:53 • Reply
    @ riciano, das ist doch unter Ihrem Niveau, weshalb lassen Sie sich so hinreißen?

    Jane
    6. August 2013 – ל׳ באב תשע״ג at 17:09 • Reply
    Ich weiß Riciano – Sie sind ja einer von diesen eleminatorischen GROß-Israel-Anhängern, die ‘Palästina‘ VERUNMÖGLICHEN und die Menschen verjagen wollen.“

    “ “Natürlich ist ‘Palästina’ eine Notwendigkeit” “

    liebe Jane, liebe Gitte,

    1. in jeglichem Hinblick und in klarer SACHLICH objektiver Betrachtung dieses Konfliktes in all seinen stattgefunden habenden Ausprägungen resümierend ist SOGENANNT ‘palestine‘ in KEINster Weise eine NOTWENDIGKEIT??? VIELMEHR W A R ‚es‘ eine aber sowas von totale KATASTROPHE für A L L E davon betroffenen Menschen!!! …dieser zweifelhafte, vollkommen UNhistorische BEGRIFF ‘palestine‘ steht seit seiner Verwendung 1918 als Mandatsbezeichnung eines Teiles zerfallen Osmanistans für UNENDLICHes LEID, MORDEN, TERROR und KRIEG!!! …oooder wollen …wissen Sie TATsächlich ANDERES berichten?????

    “ Der NAME Palästina WURDE IM 20. JAHRHUNDERT FÜR das britische Völkerbundsmandat für Palästina VERWENDET, das seinerseits in das kleinere Cisjordanien (neulateinisch für diesseits des Jordanflusses) vom Jordanfluss westwärts bis zum Mittelmeer und das GRÖßERE Transjordanien (jenseits des Jordanflusses) im Osten aufgeteilt WAR, das bis 1950 die offizielle Staatsbezeichnung Jordaniens WAR.“

    Wikipedia

    Es gibt KEIN sogenannt ‘palestine‘ mehr – willkommen im 21.JAHRHUNDERT … im HIER und JETZT!

    “ …Das Mandat DAUERTE vom Beginn der Zwanzigerjahre BIS zur israelischen Unabhängigkeitserklärung am 14. Mai 1948. ….“ “… Das ENDE des britischen Mandats für Palästina am 14. Mai 1948, einem Freitag …“
    Wikioedia

    2. “eleminatorischer GROß-Israel-Anhänger“
    …ich wiederhole: Sie hab’n ‚n KNALL! JANE – UNSACHLICH – frühkindliche Reaktionsmechanismen greifen, weils mit dem ‚Begreifen‘ noch was dauert – deshalb antworte ich erfordernd ausnahmsweise auf diesem von Ihnen selbst gewähltem ‚Niveau‘!

    Vergegenwärtigen Sie sich einmal die Größe der Fläche Israels genau! …ich frage mich, WAS dann für Sie der ANDERE Flächenteil – DER ARABISCHE ‘Staat‘ (genauer Kalifat)einstig bezeichnet ‘palestine’s‘ denn dann ist??? RIESIGST????

    3. “ ‘Palästina‘ VERUNMÖGLICHEN“

    Sie wollen die Geschichte ZURÃœCKdrehen an diesen o. b. PUNKT???? …oder aber vllt. vielmehr eine ARABISCHE “GRÖßER-KAMPF-Zone“ (RaketenAbschussRampenErweiterung) für erklärt BEFREIUNG GANZ … …was letztlich in Konsequenz EliminierungsVersuche des Jüdischen Staates bedeutet, denn GENAU dies ist das MEHRFACH schriftlich fundamentierte ZIEL der von Ihnen kraftvoll und leidenschaftlich vertretenen “organizations“ – LESEN und ERLÄUTERN Sie uns deren OFFEN existierende “GRUND(gesetz)LAGENWERKE …Verfassungen“ – NIX einfach ignorierend verwegschwinden, immer gerade GENAU dann, wenn es KONKRET auf wird 🙂

    • „dieser zweifelhafte, vollkommen UNhistorische BEGRIFF ‘palestine‘“

      Ach ja?

      Lassen wir einen Professor für Geographie und Geschichte in Jerusalem, Herrn Dr. phil. Abraham Jakob Brawer, und den Rabbiner Dr. jur. Samuel Klein, Professor am Judaistischen Institut, Jerusalem, mittels ihres Beitrages im Jüdischen Lexikon von 1927 Stellung nehmen:

      “ … Seit 138 n. wurde der Name Palästina, wohl mit judenfeindlicher Absicht, offiziell eingeführt. … In der Bibel (Ez. 15, 14) lautet der Name peleschet; in der griechischen Form“ (ich transkribiere, efem) „Syria hä Palaistinä erscheint er zuerst bei Herodot. … Die ägypt. und assyr. Form lautet: Pulastu bzw. Palastu. Später wird die Bezeichnung P. auch auf das Land östlich der Küste ausgedehnt und hat einen schwankenden Umfang. Seit 150 fand die Bezeichnung P. in der christlichen Lit. Eingang und später durch die Vulgata allgemeine Verbreitung und Geltung. Bei den mohammedanischen Beherrschern des Landes vor den Kreuzzügen war Filastin offizielle Bezeichnung von Judäa und Samaria. Den Kreuzzüglern war P. = Westjordanien. Dem Beispiel der letzteren folgte in der Gegenwart die britische Behörde. Auch im gegenwärtigen Amtshebräisch heißt das Land Palästina, doch wird die Abkürzung von erez Jisrael in Klammern hinzugefügt.“

      Zweifelhaft? Unhistorisch?

      • Ergänzung:

        Der in dem Zitat aus dem Lexikon genannte Herodot, der bereits „Palaistinä“ schrieb, erblickte bekanntlich fast ein halbes Jahrtausend vor der christlichen Zeitrechnung das Licht der Welt.

      • efem es hat nie ein Staat Palestina in Shomron oder Judea gegeben.

        die Plischtim sind ein Seeraeubervolk aus der Aegaeis also aus Makedonien die von dort aus Raubzuege gegen alle Kuestenstadze fuehrten wie auch an der Kueste zu Mizaraim ( die Europaer sagen dazu Aegypten)

        Spaeter hat sich dieses Seeraeubervolk der Plischtim an der Kueste von Kanaan (steht in der Torah die Europaer sagen dazu Bibel was uebrigens eine Schwachsinnige Ubersetzung ist) niedergelassen und gruendenten die Staedt Gaza Ashdot Ashkelon .

        Ein der der Plischtim sind spaeter ein Teil von Koenig David Armee geworden.

        Spaetestens mit der Eroberung Babylons gab es im alten Israel keine Plischtim mehr.

        Erst die Roemer haben diese Bezeichnung wieder Eingefuehrt weil sie nach der Zerstoerung des Tempels in Jerusalem den Namen von Judea ersetzen und ausloeschen wollten.

        Und wenn die Moslemischen Araber in Gaza und in den A Gebieten sich nach einem Makedonischen Seeraeubervolk benennen die vor uber 3000 Jahren schon Gepluendert und Gemordet hatten, dann spricht das nicht unbedingt fuer die Moral.

  4. Und zum Thema Al Quds Marsch ….

    Neues Deutschland:

    Lautstark gegen Antisemiten-Demo
    Hunderte protestierten gegen den Aufmarsch zum Al-Quds-Tag, bei dem auch Neonazis teilnahmen

    »Gegen jeden Antisemitismus. Für Solidarität mit Israel«. Unter diesem Motto protestierten auch in diesem Jahr wieder rund 300 Menschen gegen den Aufmarsch von Anhängern des Regimes in Iran und anderen Islamisten am sogenannten Al-Quds-Tag (Jerusalem-Tag). Zu zwei Protestkundgebungen entlang der Marschroute vom Adenauerplatz über den Kurfürstendamm bis zum Wittenbergplatz hatten antifaschistische und linke Gruppen, die Amadeu-Antonio-Stiftung und die Jüdische Gemeinde aufgerufen. Auch die Berliner Linkspartei unterstützte den Protest gegen den Al-Quds-Tag.

    »Zusammen mit emanzipatorischen Menschen, die vor allem aus Iran fliehen mussten, wenden wir uns vehement gegen den größten antisemitischen Aufmarsch Deutschlands«, erklärte der Pressesprecher des »Antifaschistischen Berliner Bündnisses gegen den Al-Quds-Tag«, Florian Flanz. Mit Sprechchören wie »Free Gaza from Hamas« oder »Nieder mit Chamenei« begleiteten kleine Gruppen von Demonstranten den Aufmarsch entlang der Route. Herbeieilende Polizeibeamte drängten die Protestierer aber immer wieder in die Nebenstraßen ab. Protest in Sicht- und Hörweite war somit nur vereinzelt möglich. Die etwa 800 Teilnehmer der Al-Quds-Demo antworteten auf die Rufe der Gegendemonstranten ihrerseits mit Pfiffen und dem wilden Schwenken iranischer, syrischer und palästinensischer Flaggen. Einige Teilnehmer führten zudem Porträts des syrischen Machthabers Baschar Al-Assad und Ayatollah Khomeinis mit sich.

    Unter die Marschierer mischten sich auch dieses Jahr wieder Anhänger der libanesischen Hisbollah sowie vier Vertreter der ultraorthodoxen jüdischen Gruppe »Neturei Karta« (Stadtwächter). Die Sekte lehnt den Staat Israel als Ausdruck von Gotteslästerung strikt ab. Augenzeugen erkannten zudem einzelne Neonazis, die sich an der Al-Quds-Demonstration beteiligten.

    »Diese Mischung aus Islamisten und sonstigen Antisemiten sorgt für ein reales Bedrohungsszenario auch in Berlin. Die hier offen artikulierte antisemitische und homophobe Propaganda schafft ein Klima, in dem es zu Übergriffen wie dem im letzten Jahr auf einen Rabbiner in Schöneberg kommt«, erklärte Kevin Kühnert, Landesvorsitzender der SPD-Jugendorganisation »Jusos«, gegenüber »nd«. Er freue sich aber, dass unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen jedes Jahr gemeinsam gegen den Aufmarsch mobilisieren. »Der auf die Straße getragene Hass gegen Israel bleibt somit nicht unwidersprochen«, so Kühnert.

    Seit 1994 marschieren jedes Jahr zum Ende des islamischen Fastenmonats Ramadan Anhänger des theokratischen Regimes im Iran für die »Befreiung« Palästinas und Jerusalems in Berlin. Sie folgen damit einem Aufruf des iranischen Revolutionsführers Ayatollah Khomeini, der diesen Tag bereits 1979 zum internationalen Kampftag gegen das »zionistische Krebsgeschwür Israel« erklärt hatte. Neben einer staatlich organisierten Großdemonstration in Teheran finden regelmäßig auch in Deutschland, Großbritannien, Österreich und den USA größere Veranstaltungen statt.

    http://www.neues-deutschland.de/artikel/829285.lautstark-gegen-antisemiten-demo.html

  5. Degania, „Na, es überrascht nicht, dass die hiesigen Antisemiten gegen Verständigungsbemühungen sind“.

    maor hat völlig Recht, das ist Zeitverschwendung; es ist zeitschädigend, sich mit solchen Menschen wie Ihnen, die nur Gift und Galle über andere Meinungen ausschütten, abzugeben. Wie K.Pfeifer schmücken Sie hier Ihr „Geläuter“profil mit einer Arroganz aus, die ihresgleichen sucht und weichen keiner Lüge aus, so billig sie auch sei. Sie sind derjenige, der seit Monaten gegen einen Palästinensischen Staat „argumentiert“ – indem Sie die Jüdische Allgemeine rauf und runter zitieren, – und die ist alles andere als Palästinafreundlich aufgetreten.

    Aber plötzlich, als Rika als Befürworterin für ultimative Friedensverhandlungen auftritt, outen Sie sich ebenfalls und entblößen sich, mich und Jane als antisemitische Friedensverhinderer zu blamieren und uns als “Al-Quds-Tag-Fans (bis gestern wußte ich noch nicht mal, was das ist) „auf einem Video wiedererkannt zu haben“ –
    Was ist das anderes als Bösartigkeit und Dummheit?
    Wenn Jane nicht unermüdlich u. sachlich immer wieder gegen eine, hier deutlich auftretende Rechte, ja, jüdische Ideologie, argumentieren würde, müsste man solchen Leuten wie Ihnen und Heron das Feld überlassen.
    Frieden, das ist immer nur da, wo Sie oder Heron sicher wohnen und Sie haben gar kein Interesse an einem Frieden, denn sonst müssten Sie das Forum wechseln.

    • Sie sind von den Dummen – die Dümmste, in der Tat! Bis gestern wußten Sie also nicht einmal vom Al-Quds Tag. Wie sollen Sie dann in der Lage sein Deganias Metaphorik zu schnallen?!

      A propos, Sie schreiben: „Rechte, ja, jüdische Ideologie …“

      Wie bereits gesagt – Sie sind, mit Abstand, die Dümmste!

      • @ Wir geraten nicht das erstemal aneinander, nur zeigen sich immer die selben, bzw. sich ähnelnde Symtome.

        Ich würde bei Ihnen eine selbst-unsicherheits- vermeidende Persönlichkeitsstörung vermuten.
        Symtom: Sie sind darauf angewiesen, andere Menschen kleiner zu machen als Sie es selbst sind und das geht mit Kontrollverlust immer parallel.
        Sonst schadet es Ihrem narzisstischen Ego.

        Bei Dieter Bohlen ist es ähnlich. Leben Sie wohl

    • efem mit so viel Nichtwissen was diese „fairness“ hat das auch noch oeffentlich zu zeigen, das ist wirklich Dummheit

      Aber interessant das Sie efem das nicht verstanden haben 🙂

    • „Wenn Jane nicht unermüdlich u. sachlich immer wieder gegen“

      „fairness“ da Sie nur ueber 2% Wissen vom Nahen Osten verfuegen und nicht einmal die Geschichte der letzten 40 Jahre von dem Land kennen in dem Sie leben, koennen Sie doch das was diese „Jane“ schreibt gar nicht beurteilen! Richtig

      Also was machen Sie hier ?

      Sie klatschen Beifall jemanden der Israel Deffamiert und Delegimitiert.
      Sie erfreuen sich an den Antisemitischen Saetzen einer Jane weil es auch Ihrer Gesinnung entspricht.

      Sie „fairness“ sind so der typische Mitlaeufer von denen die Deutsche Geschicht genuegend Beispiele hat.

  6. The Normative Framework

    23. The general point of departure of all parties – which is also our point of departure – is that holds the area in belligerent occupation (occupatio bellica). See HCJ 619/78 “El Tal’ia” Weekly v. Minister of Defense; HCJ 69/81 Abu Ita v. Commander of the Area of Judea and ; HCJ 606/78 Ayoob v. Minister of Defense; HCJ 393/82 Jam’iat Ascan Elma’almoon Eltha’aooniah Elmahduda Elmaoolieh v. Commander of the IDF Forces in the Area of Judea and . In the areas relevant to this petition, military administration, headed by the military commander, continues to apply. Compare HCJ 2717/96 Wafa v. Minister of Defense (application of the military administration in “Area C”).  The authority of the military commander flows from the provisions of public international law regarding belligerent occupation. These rules are established principally in the Regulations Concerning the Laws and Customs of War on Land, , [hereinafter – the Hague Regulations].  These regulations reflect customary international law.  The military commander’s authority is also anchored in IV Geneva Convention Relative to the Protection of Civilian Persons in Time of War 1949. [hereinafter – the Fourth Geneva Convention]. The question of the application of the Fourth Geneva Convention has come up  more than once in this Court.  See HCJ 390/79 Duikat v. Government of ; HCJ 61/80 Haetzni v. State of , at 597.  The question is not before us now, since the parties agree that the humanitarian rules of the Fourth Geneva Convention apply to the issue under review.  See HCJ 698/80 Kawasme v. Minister of Defense; Jam’iyat Ascan, at 794; Ajuri, at 364; HCJ 3278/02 Center for the Defense of the Individual v. Commander of the IDF Forces in the Area, at 396. See also Meir Shamgar, The Observance of International Law in the Administered Territories, 1 Yearbook on Human Rights 262 (1971).
    24.  Together with the provisions of international law, “the principles of the Israeli administrative law regarding the use of governing authority” apply to the military commander.  See Jam’iyat Ascan, at 793. Thus, the norms of substantive and procedural fairness (such as the right to have arguments heard before expropriation, seizure, or other governing actions), the obligation to act reasonably, and the norm of proportionality apply to the military commander.  See Abu Ita, at 231; HCJ 591/88 Taha v. Minister of Defense, at 52; Ajuri, at 382; HJC 10356/02 ­­­­­Hess v. Commander of the IDF Forces in the West Bank. Indeed, “[e]very Israeli soldier carries, in his pack, the provisions of public international law regarding the laws of war and the basic provisions of Israeli administrative law.”  Jam’iyat Ascan, at 810.
    25.  This petition raises two separate questions. The first question: is the military commander in Judea and authorized, by the law applying to him, to construct the separation fence in Judea and ?  An affirmative answer to this question raises a second question concerning the location of the separation fence. Both questions were raised before us in the petition, in the response, and in the parties’ arguments. The parties, however, concentrated on the second question; only a small part of the arguments before us dealt with the first question. The question of the authority to erect the fence in the area is complex and multifaceted, and it did not receive full expression in the arguments before us.  Without exhausting it, we too shall occupy ourselves briefly with the first question, dealing only with the arguments raised by the parties, and will then move to focus our discussion on the second question.
    Authority to Erect the Separation Fence
    26. Petitioners rest their assertion that the military commander does not have authority to construct the fence on two claims. The first is that the military commander does not have the authority to order construction of the fence since his decision is founded upon political – and not military – considerations.
    27.  We accept that the military commander cannot order the construction of the separation fence if his reasons are political. The separation fence cannot be motivated by a desire to “annex” territories to the state of . The purpose of the separation fence cannot be to draw a political border. In Duikat, at 17, this Court discussed whether it is possible to seize land in order to build a Jewish civilian town, when the purpose of the building of the town is not the security needs and defense of the area (as it was in Ayoob), but rather based upon a Zionist perspective of settling the entire land of Israel. This question was answered by this Court in the negative.  The Vice-President of this Court, Justice Landau, quoted the Prime Minister (the late Mr. Menachem Begin), regarding the right of the Jewish people to settle in Judea and . In his judgment, Justice Landau stated:
    The view regarding the right of the Jewish people, expressed in these words, is built upon Zionist ideology. However, the question before this Court is whether this ideology justifies the taking of the property of the individual in an area under control of the military administration. The answer to that depends upon the interpretation of article 52 of the Hague Regulations.  It is my opinion that the needs of the army mentioned in that article cannot include, by way of any reasonable interpretation, national security needs in broad meaning of the term.
    In the same spirit I wrote, in Jam’iyat Ascan, at 794, that
    The military commander is not permitted to take the national, economic, or social interests of his own country into account . . . even the needs of the army are the army’s military needs and not the national security interest in the broad meaning of the term.
    In Jam’iyat Ascan, we discussed whether the military commander is authorized to expand a road passing through the area. In this context I wrote, at 795:
    The military administration is not permitted to plan and execute a system of roads in an area held in belligerent occupation, if the objective is only to construct a ”service road” for his own country.  The planning and execution of a system of roads in an occupied territory can be done for military reasons . . . the planning and execution of a system of roads can be done for reasons of the welfare of the local population.  This planning and execution cannot be done in order to serve the occupying country.
    Indeed, the military commander of territory held in belligerent occupation must balance between the needs of the army on one hand, and the needs of the local inhabitants on the other.  In the framework of this delicate balance, there is no room for an additional system of considerations, whether they be political considerations, the annexation of territory, or the establishment of the permanent borders of the state.  This Court has emphasized time and time again that the authority of the military commander is inherently temporary, as belligerent occupation is inherently temporary.  Permanent arrangements are not the affair of the military commander.  True, the belligerent occupation of the area has gone on for many years. This fact affects the scope of the military commander’s authority.  See Jam’iyat Ascan, at 800.  The passage of time, however, cannot extend the authority of the military commander and allow him to take into account considerations beyond the proper administration of the area under belligerent occupation.

    http://elyon1.court.gov.il/Files_ENG/04/560/020/A28/04020560.A28.HTM

  7. Manchmal frage ich mich, ob nicht Jane une Heron ein und die selbe Person sind, Jeckyl and Hyde. Der selbe Hass, nur mit invertierter Zielscheibe, die selbe Unfähigkeit, eine Debatte zu führen, der selbe Unverstand.

    Es kostet schon einige Ãœberwindung, trotzdem bei der Stange zu bleiben. Aber HaGalil ist es wert. Und es gibt ja auch Diskutanten, mit denen der Meinungs- und Informationsaustausch Freude macht. 🙂

  8. „Natürlich ist ‚Palästina‘ eine Notwendigkeit“

    Sie habn ’nen Knall – sorry – wohl zu hohe Temperaturen im Badener Ländle???

    Abu Mazens arisches KAMPFgeschwader …

    • Ich weiß Riciano – Sie sind ja einer von diesen eleminatorischen Groß-Israel-Anhängern, die Palästina verunmöglichen und die Menschen verjagen wollen.

  9. „Dabei ist unklar was gemeint ist – ‚Sicherheit für Palsätinenser‘. Es könnte Widerspruch zur israelischen Forderung bedeuten, dass der künftige palästinensische Staat „entmilitarisiert“ sein müsse.“

    Ja – zu blöd auch – dass man endlich erkennen muss, dass der palästinensische Kampf für den eigenen Staat natürlich und immer auch ein Kampf für Sicherheit war, viel mehr als der israelische.

    Denn der israelische Kampf geht nicht um Sicherheit, sondern um Beute, Land, Ressourcen etc.

    Die Palästinenser hingegen unter israelischer Besatzung entbehren die elementarsten Menschenrechte, können von Israelis umbebracht werden, ohne dass irgend eine Instanz ihre Rechte schützen würden, können jahrelang in israelischen Gefängnissen darben, ohne dass es eine ausreichende rechtliche Legitimation gäbe und können jederzeit ihrer Existenzgrundlagen beraubt werden.

    Natürlich ist Palästina eine Notwendigkeit um die Sicherheit der Palästinenser zu gewähren – Sicherheit vor israelischen Ãœbergriffen und israelischer Gewalt.

    Entmilitarisiert kann ein zukünftiges Palästina dennoch sein – die Akzeptanz der Stationierung internationaler Truppen hat Abbas jedenfalls schon zugestimmt.

    • Na Jane waren Sie wieder auf einer Antisemitischen Seminar 🙂

      Ihnen ist aber schon in ihrem Antisemitischen Wahn aufgefallen das in den A Gebieten die Palestinensische Polizei die Gewalt hat ?

      • Ihnen ist es völlig egal Heron was wahr ist und was nicht – nicht wahr?

        Sie wissen genauso gut wie ich, dass alle Regierungen dieser Welt, einschließlich der USA, die Siedlungen als illegal betrachten. Auch ein Urteil des IGH dazu liegt vor. Aus diesem Grund hat auch kein Land der Erde Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt. Die Annexion Ost-Jerusalems wird von keinem Land der Erde anerkannt.

        Das ist Fakt. Aber Fakten sind Ihnen egal Heron. Wir wissen das schon.

        In ihrem anti-arabischen Wahn Heron haben Sie wohl übersehen, dass C- und B Gebiete in der West-Bank 82% des Landes umfassen.

        Die A-Gebiete Heron sind gerade mal 18% der WB, in denen 50% der pal. Bevölkerung zusammen gepfercht sind, auch weil die Israelis den Palästinensern in den anderen Gebieten das Leben unmöglich machen.

        Diese pal. Bevölkerungszentren sind umzingelt von israelischer Oberhoheit und natürlich wie jedes andere Bevölkerungszentrum der Welt auch an und für sich auch auf Umland angewiesen.

        In diesen Zentren dürfen die Palästinenser tatsächlich Polizei stellen und die Müllabfuhr selbst organisieren. Sie dürfen aber keine Israelis verhaften, auch wenn diese sich schwerer Verbrechen an Palästinensern schuldig gemacht haben.

        Da diese Gebiete voneinander getrennt sind und von C-Gebieten umschlossen sind, kann es dort auch Lt. Weltbank keinerlei Entwicklung geben.

        Darüberhinaus sind die Palästinenser auch dort vor israelischen Übergriffen nicht sicher, denn die Israelis nehmen sich ja auch das Recht dort einzmarschieren.

        „Da sie kaum Genehmigungen erhalten, leben, arbeiten, spielen, lernen Abertausende Palästinenser in den C-Gebieten in von der Administration nicht genehmigten Bauten. Die israelische Administration reagiert mit Abrissen: Seit 2000 wurden mehr als 4.800 palästinensische Häuser und andere Bauten (Schulen, Tierunterstände, Lagerräume, Wasserzisternen, Toiletten, Kinderspielplätze etc.) abgerissen. 11% der Palästinenser in den C-Gebieten mussten seit 2000 ihr Haus mindestens einmal verlassen. Tausende Menschen sind nach wie vor akut bedroht von Vertreibung. Allein zwischen 2009 und Mitte 2011 waren es 1.072, dazu wurden Olivenhaine und Obst- und Gemüsestände zerstört.

        Der Mangel an Genehmigungen und Entwicklung sowie die Abrisspolitik führen zu einer erzwungenen Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung aus den C-Gebieten.“

        „Dem humanitären Völkerrecht nach trägt Israel als Besatzungsmacht die Verantwortung für die Sicherstellung der Grundbedürfnisse der unter Besatzung lebenden Bevölkerung. Israel ist dazu verpflichtet die Besatzung so zu administrieren, dass die gesamte lokale Bevölkerung davon profitiert und darf eigene Bevölkerung nicht in diese Gebiete ansiedeln. Gemäß internationalem Recht darf sich eine Militärbesatzung kein Land durch Gewalt oder Drohung aneignen. Vielmehr muss sie Einrichtungen und Dienstleistungen zur Deckung des humanitären und des Grundbedarfs schützen und entsprechende Arbeit begünstigen.

    • „Entmilitarisiert kann ein zukünftiges Palästina dennoch sein – die Akzeptanz der Stationierung internationaler Truppen hat Abbas jedenfalls schon zugestimmt.“

      Ja weil Abbas weiss das solche Internationalen Truppen gerne Weggrennen. siehe eubam rafah eu

      Denn Trick kennen wir schon aus Gaza und ein zweites mal wird Israel darauf nicht eingehen.

      • In Gaza – das waren keine Truppen, sondern nur Zollbeamte.

        Es kann keinen Frieden geben, wenn israelisches Militär weiterhin die Palästinenser kontrolliert – denn die IDF missachten die Menschenrechte der Palästinenser systematisch und planmäßig.

        Deshalb ist eine absolute Notwendigkeit für ein Friedensabkommen, dass israelische Soldaten in Palästina und an seinen nicht-israelischen Grenzen nichts mehr zu suchen haben.

        Sonst können sie ja weiterhin die Zivilbevölkerung quälen, um den Konflikt bis in alle Ewigkeit fortzuführen.

    • Heron, sieh mal hier:

      … denn die sogenannte “juristische Expertise” kann von jedem Jurastudenten im 3.Semster wiederlegt werden

      wiederlegt unbedingt, aber nicht widerlegt 🙂

      @ riciano, das ist doch unter Ihrem Niveau, weshalb lassen Sie sich so hinreißen?

  10. siehste Heron, schon ein Boykottaufruf auf einer jüdischen Website zu dem o.g. Thema:

    DO NOT buy European vehicles or any other product.

    Na gut, wenn 1.Tausend Juristen weltweit verstreut das gleiche denken – dann müssen sie eben in ihr „holly land“ oder auch Palästina genannt, wieder zurück und ihre eingebrockte Suppe selber auslöffeln.

    • Es ist sowieso unsinnig – diese ganzen vollmundigen Boykott-Beschuldigungen.

      Es handelt sich nicht um einen Boykott, sondern um eine völkerrechtlich konforme Etikettierung und eine rechtsgültige Differenzierung, welche allemal vertraglich in zollbegünstigte und nicht zollbegünstigte Waren zu unterscheiden sind.

      Ein Boykott ist was anderes. Aber wenn sich die Zeloten im Rekordtempo international immer schneller immer unbeliebter machen wollen, sollen sie ruhig weiter so machen.

      Die Juristen Fairness, davon kannst Du ausgehen, sind wahrscheinlich alles Angestellte der israelischen Botschaften, und der global gestreuten Think-Tanks besponsert durch Neo-Liberale Kriegsfetischisten und jüdische und christliche Armageddon-Adepten – die haben ja einige finanzkräftige Sponsoren und gründen überall ihre ‚Institute‘ welche mit Vorliebe so Wörter wie ‚Freiheit‘ und ‚Wahrheit‘ etc. im Etikett tragen.

      Die juristische Expertise weltweit hinsichtlich der jüdischen Siedlungen in der WB und in Gaza und in Ost-Jerusalem ist einhellig – sie sind illegal.

      • „Die juristische Expertise weltweit hinsichtlich der jüdischen Siedlungen in der WB und in Gaza und in Ost-Jerusalem ist einhellig – sie sind illegal.“

        In Ihrer kleinen Antisemitischen Welt schon aber nicht in der wirklichen Welt denn die sogenannte „juristische Expertise“ kann von jedem Jurastudenten im 3.Semster wiederlegt werden 🙂

    • Wie ich schon in einem anderen Post dargelegt habe, ist der israelische Oberste Gerichtshof anderer Ansicht, als Sie und ihre Freunde, Heron. Da können Sie noch so sehr ihre 1.000 Juristen aufbieten.

      Falls es jemanden interessieren sollte:

      he law of belligerent
      occupation in the
      Supreme Court
      of Israel
      David Kretzmer*
      David Kretzmer is Professor Emeritus of International Law at
      the Hebrew University of Jerusalem and Professor of Law,
      Sapir Academic College.

      Abstract
      Since the 1967 War, in the course of which Israel occupied the West Bank and Gaza, the Supreme Court of Israel has considered thousands of petitions relating to acts of the military and other authorities in those territories (OT). This article reviews the contribution to the law of belligerent occupation of the Court’s jurisprudence in
      these cases. After discussing issues of jurisdiction and the applicable norms, the article reviews the way in which the Court has interpreted military needs, the welfare of the local population, changes in the local law, and use of resources; the attitude of the Court to the long-term nature of the occupation and the existence of Israeli
      settlements, settlers, and commuters in the OT; the introduction of a three-pronged test of proportionality in assessing military necessity; and hostilities in occupied territories. In the final section, I draw some general conclusions on the Court’s contribution to the law of occupation.

      http://www.icrc.org/eng/assets/files/review/2012/irrc-885-kretzmer.pdf

      • So lange die Selbstdarstellung auf dem Israel-Tag darauf abzielt, Israel fälschlich als ein angeblich friedliches Land darzustellen, welches mit dieser Aktion offensiv Kritik an der Besatzung entgegen zu wirken versucht.

        Hitler hat 1936 bei den Olympischen Spielen der Welt das angebliche friedfertige Deutschland vorgeführt. Ein positives Image ist halt immer von Vorteil.

        Staaten versuchen sich immer ein positives Image zu verpassen – das ist normal. Wenn das z.Bsp. Holland macht, ist es halt sehr viel harmloser als im Falle Israels, dass schon lange massiv der allemal notwendigen Kritik entgegenzuwirken versucht.

        „Auch im letzten Jahr haben jüdische Kultusgemeinden in diversen Städten zu einem sogenannten ‚Israel Day‘ eingeladen….hinter diesem „bunten Fest“ verbirgt sich weit mehr als ein öffentliches fröhliches Kinderfest der jüdischen Kultusgemeinde Dortmund, nämlich eine streitbare Lobby für Israel, die sich „I Like Israel“ ILI nennt und von einem radikalen Zionisten geführt wird: ‚Jubel Israeli‘ Dipl.sc.pol. Leo Sucharewicz.

        ..Höchst politisch waren aber die Reaktionen der mehrheitlich anwesenden russischen Migranten auf das Plakat: ‚die Araber müssen raus aus unserem Land‘, ‚die Muslime sind doch alle Terroristen‘, ‚Libermann hat recht‘ und viel Verworrenes von der begrünten Wüste bis zur Behauptung, Palästinenser gäbe es gar nicht, wurde da vorgetragen. Die blau-weisse Organisation verteilte Israel-Landkarten, wo wie selbstverständlich die syrischen Golanhöhen als israelisch eingezeichnet sind.
        Also alles unpolitisch?

        http://zionismus-israel-raumplanung.blogspot.de/2010/05/ili-mobilisiert-fur-israel-tag-2010-62.html

      • Wenn Jane meint, sich der Lächerlichkeit aussetzen und den iranisch / Hezbollah islamistischen Al Quds Tag mit „I like Israel“ Tagen vergleichen zu müssen…..

        …. da kann sich der Normalmensch nur noch an den Kopf fassen.

      • … wobei der neuerliche, ja der wievielte eigentlich nun schon, Hitler/Nazi-Vergleich alles andere als lächerlich ist! Denke, nicht alles, was diese widerwärtige Person von sich gibt, kann unter „Pluralismus“ verbucht werden.

  11. Wenn man schon auf den diesjährigen Al-Quda-Marsch – die vulgärste Form des eliminatorischen Antisemitismus (einige der hier postenden „Damen“ glaube ich auf einigen Videos erkannt zu haben) – erwähnt so sei auf diese Presseberichte sowie Reden verwiesen:
    Jüdische Allgemeine: BERLIN. Hetze gegen Israel. Etwa 800 Teilnehmer protestierten auf der »Al-Quds«-Demo:
    http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/16684

    Die vorzügliche Rede von Sergey Lagodinsky:
    http://www.youtube.com/watch?v=ZlSykUDCrxY

  12. „So wie 1993 kann es nicht mehr gehen, dass sich die andere Seite frei fühlt, Terror zu verüben und die israelischen Friedensfreunde dann erklären, das sind die Opfer des Friedens.“

    Besonders von den Friedensfreunden die in Europa leben und gar keine Opfer bringen muessen oder je gebracht haben fuer das Juedische Volk.

    Wir in Israel sitzen in einem Boot und stopfen die Loecher und die Linken aus Europa Bohren staendig neue von aussen wieder rein.

  13. 1000 Juristen Weltweit schicken der EU einen Brief nach Bruessel in dem geschrieben steht:

    Die Juedischen Siedlungen sind Legal

    .
    Der Brief wird von mehr als 1.000 Juristen weltweit unterzeichnet.

    Unter den Unterzeichnern sind ehemalige Justizminister Prof. Yaakov Ne’eman, ehemaliger UN Ambassaor Dr. Meir Rosen; britischen Baroness Prof. Ruth Deech, Prof. Eliav Shochetman und Prof. Talia Einhorn. Dazu gehören Juristen aus den USA, Australien, Belgien, Bolivien, Brasilien, Kanada, Schweiz, Chile, Tschechien, Griechenland, Indien, Irland, Italien, Mexiko, Malta, Niederlande, Norwegen, Neuseeland, Peru, Singapur, Taiwan, Süued- Afrika, Schweden und natuerlich Israel.

    Der Mann hinter der Initiative ist Dr. Alan Baker, Israels ehemaliger Botschafter in Kanada und Rechtsberater des Außenministeriums, der derzeitige Leiter der Internationalen Abteilung der Aktion Legal Forum for Israel.

    orginal Artikel
    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/170582

    Die EU in Bruessel hat Illegal eine Grenze geschaffen, hat Grenzverhandlungen vorgegriffen und hat Illegal einer Konfliktpartei damit einen vorteil verschafft.

    Das sieht ganz schlecht aus fuer Bruesel

    • Klar – das sind wahrscheinlich alles die Angestellten die israelischen Botschaften, die ja rund um den Erdball sich redlich abmühen die illegale Besetzung zu legalisieren.

      Aber Tatsache ist – kein Land der Erde einschließlich der mit Israel aufs Engste befreundeten USA betrachten die Siedlungen als legal.

      Selbst die israelischen Juristen 1967 kamen zu dem Schluss, dass es keine legale Grundlage für eine Besiedelung durch Israelis in der West-Bank und in Gaza gibt. Aber deren Expertise ließ die israelische Regierung damals stillschweigend in der Schublade verschwinden. Seither müssen halt alle das Lied des Herrn singen, dessen Brot sie essen.

      Die Unterscheidung in israelische und Okkupationswaren macht ja auch deutlich, dass man in Deutschland auch weiterhin gerne israelische Waren kaufen will – daher hat das mit dem Boykott der Nazis nun wirklich überhaupt nichts zu tun. Aber diese vollmundig überzogenen Vergleiche ist man ja von der israelischen Hasbara schon lange gewohnt.

      Israelis fürchten nur, dass die illegale Besatzung nach nunmehr 46 Jahren Konsequenzen haben könnten und die Waren aus den BESETZTEN Gebieten, welche wohl sogar weiter eingeführt werden dürfen, an Attraktivität auf dem Markt verlieren könnten, wegen höherer Preise (Zollbeschränkungen) und einiger politisch bewusster Verbraucher, die aber wohl kaum die breite Masse stellen dürften.

      • Ich kann mich daran erinnern das ich mal ein Artikel gepostet hatte von einem ehmaligen richter des Internationalen Gerichtes der geschrieben hatte die Siedlungen sind Nicht Illegal.

        Und eigentlich braucht man nur ein einzigen Juristen der den Bruessler Beamten und der Ashton im Gerichtssaal die Fakten erklaert und es gibt sogar 1000 dafuer. 🙂

        Das die Siedlungen nicht legal sind ist eine Frage der Politik nicht des Rechts wie man ja von 1000 Juristen hoeren kann. 🙂

      • Heron,

        „Das die Siedlungen nicht legal sind“ – Richtig erkannt!

        „..ist eine Frage der Politik nicht des Rechts“

        ah so! Politik beugt Recht.

        Das, zum Glück verhinderte 1000-jährige „Reich“, hatte ebenfalls 1.000 Juristen…

  14. orginal fairness
    „Ich habe alle Ihre Kommentare, also die Kommentare eines Weltbürgers gelesen; Wann schlafen Sie eigentlich mal? Vielleicht ist das das Problem?“

    Israelis schlafen im Sommer der 7 Monate geht nur 5 Stunden das reicht.
    Frisches Obst Genuese gutes essen immer Sonne und Blauen Himmel Hektik Laerm immer ist irgendwo eine Hochzeit oder Geburtstag, Bar Mitzwa oder Bat Mizwa und man ist immer Online

  15. orginal fairness
    „heron, referieren Sie mal ausgiebig über die beschi… Pro-NRW Orgi und NPD. Warum kommen die bei Ihnen thematisch nie vor?
    Weil Sie ähnlich wie diese über Moslems sprechen.“

    Pro NRW und wie sie alle heissen sind ein Problem von Deutschland.

    Ich lebe in Israel und hier auf Hagalil sind nur Sie und Jane als Antisemiten

  16. orginal fairness
    „heron, hier können Sie deutlich lesen, dass “Ihre” Verachtung gegüb. der EU besser nicht sein sollte, wenn Sie Israel lieben.“

    sagen Sie mal fairness koennen Sie eigentlich unterscheiden zwischen Privatwirtschaft und Buruessler Beamten Willkuer ?

    Ich glaube nicht

  17. orginal fairness
    „Ich könnte Ihnen den Unterschied zwischen Syrien und den Ländern Afghanistan, Irak, Libanon erklären, aber wozu?“

    aber wozu ?

    weil Sie es nicht koennen denn Sie kennen ja nicht einmal die Geschichte der letzten 30 Jahre von dem Land in dem sie leben.

  18. Sebastian
    Heron

    schauen Sie beide mal hier: auf Seite 14 des pdf Dokumentes finden Sie etwas über Israel: a)Kaufverhalten der Deutschen gegüb. israelischen Waren gestiegen
    b) Häfen in Haifa und Asdhot

    http://www.braunschweig.ihk.de/fileadmin/v1/images/content/inhaltsbereich/02_artikelbilder/01_geschaeftsfelder/05_international/06_aussenwirtschaft_aktuell/00_downloads_artikel/AWR__05_2013.pdf

    heron, hier können Sie deutlich lesen, dass „Ihre“ Verachtung gegüb. der EU besser nicht sein sollte, wenn Sie Israel lieben.

  19. Die salafistische Situation in DE ist mir bekannt und ich mag sie nicht, weil ich überhaupt keine Burkas oder Fanatiker mag. Sie gehören dazu.

    Ich habe alle Ihre Kommentare, also die Kommentare eines Weltbürgers gelesen; Wann schlafen Sie eigentlich mal? Vielleicht ist das das Problem?
    Das Problem scheint auch darin zu liegen, woher Sie Ihre Weltsichten nehmen, googeln:“polizist wird von moslem niedergestochen“ – Alles rechtspopulistisches, rechtsextreme Websites, wie pi-news, oder die Blind aus DE (die ich zwar nicht für rechtsextrem halte, aber immer vorneweg, wenn’s um Moslems oder Linke geht) oder moslems-nix-gut.de und so fort.
    heron, referieren Sie mal ausgiebig über die beschi… Pro-NRW Orgi und NPD. Warum kommen die bei Ihnen thematisch nie vor?
    Weil Sie ähnlich wie diese über Moslems sprechen.

  20. heron
    ich habe geschrieben: ein individuelles Problem.

    Ich hätte auch schreiben können, ein
    länderspezifisches Problem mit jeweils anderer URSACHE.

    Erkennen Sie einen Unterschied?

    Nein, wahrscheinlich nicht, Sie sind ja nicht mit kausalem Denken beschäftigt sondern mit rummeckern.
    Ich könnte Ihnen den Unterschied zwischen Syrien und den Ländern Afghanistan, Irak, Libanon erklären, aber wozu? Das würde Ihnen auch nicht aufs Fahrrad helfen.

  21. „“Die national-religiösen Gedankenschwaden die man in Kfar Etzion zu hören bekommt (und in dem von mir geposteten Link nachlesen kann), haben weder mit (orthodoxem) Judentum, noch mit Geschichte viel zu tun.“

    Woher koennten Sie denn das wissen was Orthodoxes Judentum bedeutet ?

    „JCall is a non profit group of European Jewish citizens and friends of Israel who call for a negotiated peace between Israelis and Palestinians, based on the two-state solution“

    Wenn ich die Gesichter auf dem foto sehen faellt mir eine Demonstration von Linken in Jerusalem ein und zwar im November 2012.

    Es war der Gazakrieg als die Hamas Hunderte Raketen auf Israel abgeschossen hatte und Israel sich angefangen hatte zu wehren waren natuerlich sofort Europaeische Linke am Start um gegen Krieg zu Demonstieren. ( Also dagegen das Israel sioch wehrt)

    Und wie das so im Leben ist die Linken aus Europa halten ihre Merkwuerdigen Schilder in die Luft als in Jerusalem Raketenalarm ausgeloest wird weil die Hamas Raketen auf Jerusalem abgeschossen hat.

    Und was soll ich Ihnen sagen die Tapferin Europaeischen Linken waren die ersten die gerannt sind wie die Hasen in Richtung Luftschutzbunker.

    .
    einige Europaeische Juden wollen also nur einen Frieden auf Basis der Zwei Staatenloesung ?

    Menschen die noch nicht einmal in Israel Leben wollen unbedingt einen Arabisch Moslemischen Staat in Shomron und Judea.

  22. orginal „fairness “
    “das ist was man auch im Irak sieht in Pakistan in Afghanistan im Irak in Syrien im Libanon im Gazastreifen die Moslimbrueder in Aegypten und und und” (jetzt verschlucken Sie sich mal nicht an Ihrer Aufzählung), ungeachtet der politischen Tatsachen, dass jedes dieser Länder individuelle Probleme hat.“

    Uber 100 tausend Tote im Irak durch Moslemischen Terror sind fuer eine Deutsche die Regelmaessig Israel Kritisiert nur ein individuelles Problem.

    Uber 100 tausend Tot in Syrien und ca 2 Millionen Fluechtlinge ist fuer eine Deusche die sofort Schreit wenn ein Palestinenser sich den fuss verstaucht und ein IDF Soldat in der Naehe ist.

    Frauen die die Nase und die Ohren in Afghanistan abgeschnitten werden nur weil sie ihrem Brutalem Mann weggelaufen sind ist fuer eine Deutsche Frau nur ein individuelles Probelm

    Junde Frauen und Kinder in Afghanistan und Pakistan werden offen auf der Strasse erschossen weil sie eine Mobilfunktelefon haben oderr einfach nur zur Schule gehen wollen, das ist fuer eine deutsche Frau nur ein individuelles Problem.

    Terror Willkuer Mord Clanwirtschaft kein Pluralismus kein Rechtssystem in allen Moslimischen Laendern ist fuer eine Frau aus Deutschland nur ein individuelles Problem.

    Hier haben wir wieder den Beweis das Menschen wie „fairness“ nur Heuchler sind die ihre angebliche Sorge um die Palestinenser nur Heucheln um ihren Judenhass Froehnen zu koennen.

    Wir haetten schon laengst Frieden in Israel wenn es nicht solche Menschen geben wurde wie Jane und fairness die den Konflikt fuer ihren Persoenlichen Hass auf Juden ausnutzen wuerden.

  23. “ Heron, haben Sie dazu einen Link? “

    fairness ganz ehrlich Sie haben keine wissen was in ihrem eigen Land passiert und wollen beim Thema Israel oder Judentum mitreden wo Sie nur 5% Wissen haben.

    Salafisten stechen in NRW auf Polizisten ein

    Bei einer Demonstration gegen eine islamfeindliche Aktion der rechtsextremen Splitterpartei Pro NRW hat es am Samstag in Bonn Ausschreitungen gegeben. Eine Beamtin und ein Beamter seien durch Messerstiche schwer verletzt worden und würden stationär in einem Krankenhaus behandelt. Die Tatverdächtigen seien vor Ort festgenommen worden. Nun ermittelt eine Mordkommission. 27 weitere Polizisten wurden leicht verletzt.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/29-polizisten-zum-teil-schwer-verletzt-salafisten-stechen-in-nrw-auf-polizisten-ein_aid_747917.html

    7 Mai 2012

    Scheinbar haben die muslimischen Krawallmacher im deutschen NRW noch nicht genug von den Gewaltexzessen! Seit ein paar Stunden ist folgendes Video mit offenen Aufruf zur Gewalt für morgen in Köln online –

    Kommt um den PROPHETEN zu verteidigen
    http://www.youtube.com/watch?v=AosbpzryEVE

    • Video: Salafaschisten randalieren in Bonn

    http://europenews.dk/de/node/54468

  24. Orginal Pro Hamas Propaganda von fairness
    „Ãœber den geordneten Ablauf einer hamas Demo in Gaza spielte die ARD gestern Abend ebenfalls Bilder ab. WAS DIE Kamera einfing, waren westlich gut gekleidete Männer mit Plakaten und unbewaffnet, von denen 2 ruhig ihre Meinungen sagten.“

    .
    Die beiden Antisemiten Jane und fairness versuchen immer wieder den Terror der Hamas zu Verharmlosen desswegen hier noch mal ein Video ueber die Hamas im Gazastreifen.

    .
    Hamas die Macht in Gaza

    http://www.youtube.com/watch?v=SHdSKikKTtc

  25. Nachhilfe fuer Bildungsarme Kleinbuergerin fairness
    „Siemens setzte im Jahr 2012 146 Mill. in Israel um, beklagt sich aber, dass alle Produkte schwerfällig-logistisch nur über einen einzigen israelischen Hafen eingeführt werden dürfen.“

    .
    Siemens soll nicht so jammern denn Siemens kann ja gerne Produktionsstaetten in Israel bauen oder im Libanon oder in Syrien oder im Irak oder in Aegypten oder im Lybien Investieren wenn Siemens denn dort Fachkraefte findet.

    Im uebrigen werden zwei neue Haefen gebaut einer im Norden in Haifa und einer im Sueden in Ashdod die Stadt die immer wieder von der Islamistischen Hamas mit Raketen beschossen wird was natuerlich von so guten Deutschen wie „fairness“ gerne vergessen wird zu erwaehnen.

    Dann wird wird von den Chinesen eine neue Eisenbahnstrecke vom Hafen Eilat nach Ashdod gebaut wo ein beuer grosser Hafen gebaut wird. Und die Chinesne interessieren sich nict fuer Siedlungen denn die Chinensen sind ja „kein sozialer Verein, sondern ein Wirtschaftsverein“

    Apropo Eisenbahn, die Strassenbahn in Jerusalem, die bis Pisgat Zeev in Ost Jerusalem geht, hat ein Franzoesisches Unternehmen gebaut das von der Fatach in Frankreich Verklagt worden ist weil das Franzoesische Unternnehmen in Ost Jerusalem fuer Israel gebaut hat.

    Und was soll ich Ihnen sagen : Die Fatach hat natuerlich verloren den Prozess in Europa an einem Franzoesischen Gericht 🙂

    Die Strassenbahn faehrt vom Berg Herzl West Jerusalem Israel bis nach Pisgat Zeev Ost Jerusalem immer noch Israel und Haupstadt von Israel 🙂

  26. Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen so hiess oder so heisst es immer noch ?

    „Siedler verhindern Friedensverhandlungen, so lese ich heute in der Mitteldeutschen Zeitung:“

    Nach einer Deutschen Zeitung sind Juden Schuld das es kein Frieden gibt und natuerlich wird das von einer guten Deutschen sofort aufgegriffen und weiter verbreitet und wie es sich gehoert wir auch der Jude darueber Informiert.

    In Berlin Demonstriert ganz offen der Anti Israelische Mob aus dem Iran von der Hizbollah und der Hamas und was sonst noch alles Juden und Israel hasst.

    Die Berliner Urania stellt Anti Isralischen Propagandisten Rauemen zu Verfuegung und hier auf Hagalil zeigen Antisemiten und Judenhasser wie Jane und fairne,ss ganz offen das es in Deutschland wieder normal ist Antisemitisch sein zu koennen.

    Nasrallah: Destroying Israel is the Interest of All Arabs

    The head of the Hizbullah terror group makes a rare public appearance in honor of Iran’s Quds Day

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/170532

    In Berlin wurde eine Demonstration der Hizbollah nicht verboten

    Israel tut gut daran sich noch mehr an die Freien Staaten USA und Canada zu binden denn Europa ist kein Freund Israels

  27. Damit es hier kein Mißverständnis gibt:

    Ich verurteile jede Zusammenarbeit der Eu mit Israel, Drohnenprojekte zu unterstützen, weiter zu entwickeln und einzusetzen!!!
    Aus Friedensratschlag:
    „Insgesamt 12 Partner beteiligen sich an einem im Januar gestarteten Forschungsprojekt zur Entwicklung von bewaffneten Drohnen. Die meisten Teilnehmer kommen aus der EU, die selbst 3,5 Millionen Euro der veranschlagten Kosten in Höhe von etwa 4,8 Millionen Euro trägt. Neben der EU wirken auch Israels Ministerium für öffentliche Sicherheit, der weltweit agierende Rüstungskonzern Israel Aerospace Industries und das Unternehmen Rotem Technological Solutions an dem Projekt Aeroceptor mit. Ziel ist es, Drohnen zu entwickeln, die bewegliche Boote und Autos stoppen können, so der EUObserver (die USA haben darin Erfahrung – hier).“

  28. Eigentlich wollte ich hier die Klappe halten, weil der Gedankenaustausch den Herr Sahms interessanter Bericht ausgelöst hat (größten Teils) wirklich sehr interessant ist.

    Vielleicht so viel:

    Es wäre die ureigenste Aufgabe deutscher Friedensinitiativen im Nahen Osten, auf die palästinensischen Eliten Einfluss zu nehmen, dass diese aufhören ihre Bevölkerung und ihre eigenen Kinder zum Hass gegen Juden zu erziehen, denen an unserer Vergangenheit zu erläutern, wozu systematischer Judenhass führt und Herrn Abbas erklären, wie viel Juden von deutschen Christen ermordet wurden.

    Es bleibt gleichwohl zu hoffen, dass es Herr Abbas ehrlicher meint, als sein Vorgänger, wie hier im 12. Absatz dokumentiert http://www.israelnationalnews.com/Articles/Article.aspx/2567#.Ufq2Z6z17kx

    Noch zu viele Deutsche „engagieren“ sich leider dafür, dass in Deutschland über israelische Waren aus besetzten Gebieten „informierte Kaufentscheidungen“ getroffen werden können. Das hätte allenfalls eine marginale Auswirkung, macht ökonomisch also keinen Sinn. Solche Initiativen führen nur dazu, dass das Bewusstsein, der Palästinenser (und der Deutschen), die Schuld an der verfahrenen Situation im Nahen Osten läge ausschließlich bei den Juden „geschärft“ wird, wodurch nur Öl in`s Feuer gegossen wird. Das ist doch offensichtlich.

    • Am 3.8., Ende des Ramadan, war dies Jahr der von Ayatollah Chomeini eingeführte AlQuds-Tag, mit dem neben anderen beharrlichen Bemühungen der Mullahstaat einerseits versucht, einen Fuß in die arabische Welt zu bekommen, andererseits, wieder neben anderem, Sympathie für seine schiitische Richtung bei dem sunnitischen Islam zu erreichen sich bemüht (mit dem man gerne, was als völlig illusorisch anzusehen ist, in Zukunft unter schiitischer Führung die Welt beherrschen möchte).

      Einen sehr knappen Bericht aus Berlin, aber mit einigen Fotos garniert, liefert diese URL:

      http://noalquds.blogsport.de/2013/08/03/250-auf-antifa-kundgebung/

      Wikipedia-AutorInnen haben sich des Themas recht sorgfältig angenommen (dato bis 2011): http://de.wikipedia.org/wiki/Al-Quds-Tag

      Ãœbrigens mit einer Verlinkung auf haGalil, während auf der Indymedia-Abspaltung „linksunten“ ein nicht uninteressantes Geplänkel über die Frage ablief, warum wohl so wenige Linke sich an Gegendemos gegen die überwiegend von SchiitInnen dominierte Demo beteilig(t)en. Eine Momentaufnahme linker Befindlichkeit: https://linksunten.indymedia.org/de/node/91607

      Titel: Kein Al Quds-Tag 2013 – Gemeinsam gegen Antisemitismus

      Die Diskussion erstreckte sich über mehrere Tage. Es ist bstimmt kein Fehler, sie anzusehen.

  29. Moselimische Araber in Israel Blockieren im unterem Galil einer der wichtigsten Verkehrs- Strassen ins Tal Isreel.

    Die Demonstration von ueber 1000 Araber wurde MKs Jamal Zahalka und Hanin Zouabi (beide Balad Partei in der Knesset) angefuehrt.

    Die Knesset Abgeordnete Hanin Zouabi die auch Kontakte zur Hamas hat und fuer die Befreiung ganz Palestina von den Juden kaempft.

    Ueber 1.000 Araber versammelten sich entlang der Straße am Donnerstagnachmittag und skandierten Parolen gegen die israelische Regierung und es waren Fahnen von Palestina und Al-Qaida zu sehen.

    Die Demonstranten warfen Steine ​​und Stoecke und wollten eine konfrontation mit den Sicherheitskraefte.

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/170521

    Sie wollen Angst und Gewalt verbreiten das ist was man auch im Irak sieht in Pakistan in Afghanistan im Irak in Syrien im Libanon im Gazastreifen die Moslimbrueder in Aegypten und und und

    Deren Welt ist Kaputt und Sinnlos und desswegen muss die Welt der anderen auch Kaputt und Sinnlos sein.

    Ein kleinen Vorgeschmack von solchen Demonstrationen hatte Deutschland ja auch schon wo Deutsche Polizisten niedergestochen worden sind mit der simplen Begruendung “ der Deutsche Polizist wollte ein Moslem Verhaften“

    • Heron
      Über den geordneten Ablauf einer hamas Demo in Gaza spielte die ARD gestern Abend ebenfalls Bilder ab. WAS DIE Kamera einfing, waren westlich gut gekleidete Männer mit Plakaten und unbewaffnet, von denen 2 ruhig ihre Meinungen sagten.

      Heron: „Die Demonstranten warfen Steine ​​und Stoecke“ – das, heron, sahen wir nicht und ich hatte nicht den Eindruck, dass die Demonstranten auf Gewalt gebürstet waren.
      Es mag sein, dass Demo’s auf einen so friedlichen Menschen wie Sie es sind, gleich den Eindruck von Chaos entstehen lassen.

      So was wie hier, Heron, ist nichts anderes als eine Wunschinterpretation: “ und wollten eine konfrontation mit den Sicherheitskraefte.“

      Denn „wollten“ ist ja nur ein Gedanke und den kann man nicht sehen, es sei denn, Sie hätten es gehört.
      Aber überhaupt, Heron, sagen Sie nicht dauernd, Gaza sei eine Autonomie und frei?
      Wenn es so WÄRE, was haben die Sicherheitskräfte an dieser Stelle dann verloren?

      „Sie wollen* Angst und Gewalt verbreiten“ (*s.o.)

      „das ist was man auch im Irak sieht in Pakistan in Afghanistan im Irak in Syrien im Libanon im Gazastreifen die Moslimbrueder in Aegypten und und und“ (jetzt verschlucken Sie sich mal nicht an Ihrer Aufzählung), ungeachtet der politischen Tatsachen, dass jedes dieser Länder individuelle Probleme hat.

      „Ein kleinen Vorgeschmack von solchen Demonstrationen hatte Deutschland ja auch schon wo Deutsche Polizisten niedergestochen worden sind (gleich im Plural) mit der simplen Begruendung ” der Deutsche Polizist wollte ein Moslem Verhaften” – Heron, haben Sie dazu einen Link? Ich will das nicht verharmlosen, in den Niederlanden sind ebenfalls 2 Menschen (von Gogh und ein rechtsgerichteter Politiker) von Fanatikern ermordet worden und es gab und gibt Mordaufrufe an unbequemen Nichtmoslems,(siehe Dänemark) bzw. Moslems und etliche Ehrenmorde und Zwangsverheiratungen, diese in hoher Dunkelziffer, aber es ist doch falsch, auf die Mehrzahl der in Europa friedlich wohnenden Moslems zu zeigen, so, wie es viele Deutsche tatsächlich tun.

  30. fairness, es ehrt Sie dass Sie sich Sorgen um die Demokratie in Israel machen. Aber wenn die palästinensische Führung ihre Bevölkerung über die Realität aufklärt und aufhört Illusionen zu wecken, dann wird doch die Mehrheit der Israelis die zum Frieden ausgestreckte Hand ergreifen.
    Da sollten Sie sich lieber Sorgen um die PA und deren Führung machen.

    • Um die Demokratie mache ich mir weniger Sorgen, meine Sorge gilt dem Nebenschauplatz der Demokratie in Israel, oder dem Eigenleben neben der Demokatie in Form der Siedler.
      Siedler verhindern Friedensverhandlungen, so lese ich heute in der Mitteldeutschen Zeitung:
      „Die siedlerfreundlichen Kräfte in der Regierungskoalition von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ficht das alles anscheinend nicht an. „Die Zwei-Staatenlösung ist tot. Wir müssen bauen, bauen, bauen“, forderte der Chef der Siedlerpartei, Wirtschaftsminister Naftali Bennett kürzlich“.

    • http://www.mz-web.de/politik/friedensverhandlungen-israels-siedlungen-setzen-verhandlungspartner-unter-zeitdruck,20642162,23875184.html

      Oder eine Fortsetzung des jetzigen Zustandes mit der Gefahr neuer Gewalt durch frustrierte Palästinenser und internationalen Sanktionen gegen Israel sowie einem weiteren Ansehensverlust des jüdischen Staates. Die Europäische Union hat da gerade in Form milder Maßnahmen gegen die Förderung der international als illegal angesehenen Siedlungen mal den Stock gezeigt.
      Und weitere Boykottmaßnahmen werden schon diskutiert. Eine Kennzeichnungspflicht für Waren in der EU, dass sie aus illegalen Siedlungen stammen. Oder eine Visumpflicht für Siedler bei der Einreise nach Europa
      ……….
      Ich gehe davon aus, dass Merkel sich das auch genau ansieht – mit der EU sehe ich das positiver: die EU will gesicherte Grenzen u. Verhältnisse haben, schließlich ist die EU kein sozialer Verein, sondern ein Wirtschaftsverein und sie wollen dauerhaft in den 2 Staaten wirtschaftlich prosperieren. Siemens setzte im Jahr 2012 146 Mill. in Israel um, beklagt sich aber, dass alle Produkte schwerfällig-logistisch nur über einen einzigen israelischen Hafen eingeführt werden dürfen.
      Für die europäische Wirtschaft kann ein unabhängiger Staat Palästina durchaus von Interesse sein, müsste doch die gesamte Infrastruktur dort völlig neu aufgebaut werden, was sich in Wirtschafszahlen ausdrücken würde.

      Wenn sich eine Wirtschaftszone in die 2 Staaten vergrößern ließe, kann das dem Frieden nur dienen. Denn da, wo Menschen sich frei bewegen und Arbeitsplätze haben, wird auch nicht rumgeballert.

  31. „Die Fanatiker von Hebron und anderswo haben Arutz 7.
    Das finde ich schon schlimm genug.“

    .
    Und die linken Fanatiker haben Arutz 2 auch schlimm genug und nun

    .
    Sie haben doch nicht etwa ein Problem mit der Freien Medienlandaschaft, Pressefreiheit und Meinungsfreiheit ?

    Ich weiss das kennen Sie nicht aus Europa aber Israel ist ein Freies Land denn hier gibt es noch Meinungsfreiheit.

    siehe die ganzen Linken NGO’s die hier aktive sind Finanziert aus Bruessel um Luegen zu schreiben die Sie dann hier wieder Verlinken und gruslig finden.

  32. „Nicht jeder der dort wohnt, ist ein Fanatiker, aber auf die generelle Linie, die dort vertreten wird, schon.“

    „Wenn ich das lese, gruselt es mich.
    http://www.123helpme.com/view.asp?id=31726

    .
    Es gruselt Sie vor Torahtreuen Juden oder was meinen Sie genau ?

    Sie sollten mal erklaeren was fuer Sie eine Fanatiker ist ?

    „Und – als ich neulich in Kfar Etzion war – begegneten mir Trauben junger Soldaten und Soldatinnen in Uniform, die dort offenbar auf Staatskosten ideologisch von den Fanatikern von Gush Etzion auf Linie getrimmt werden. “

    .
    Die Soldaten waren dort um Geschichte zu lernen was normal ist in Israel das Soldaten Tiulim zu verschiedene Orten in Israel machen um die Geschichte zu lernen.

    Sollten Sie auch mal machen dann lernen sie worum es geht.

    Aber Sie sind anscheinend eine aus Europa die hier rumfaehrt und Juden kontrolliert was die machen?

  33. Knesset billigt Gesetz über Volksabstimmung zu Gebietsabtretungen – DLF Nachrichten 1.8.13

    „Das Parlament in Jerusalem hat in erster Lesung ein Gesetz gebilligt, das eine Volksabstimmung im Fall eines Friedensvertrags mit den Palästinensern vorsieht. 66 von 120 Abgeordneten stimmten nach Rundfunkangaben in der vergangenen Nacht dafür, dass jeder Rückzug aus Gebieten unter israelischer Kontrolle durch ein Referendum gebilligt werden muss. 45 Mandatsträger sprachen sich dagegen aus. Die Mitte-Rechts-Regierung des israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu hatte den Gesetzesentwurf vorgelegt, der noch zwei weitere Lesungen passieren muss“.

    Der Rückzug aus kontrollierten Gebieten ist nun mal einer der Hauptgegenstände der Friedensverhandlungen; Was aber, wenn das durchgeführte Referendum sich dagegen ausspricht?
    Dann wird das geflügelte Wort zum Bumerang?

    • Rika Chaval,
      Es wird eine Volksabstimmung geben, d.h. die Bedingungen eines Vertrages müssen derart sein, dass eine Mehrheit von Israelis zustimmt.
      So wie 1993 kann es nicht mehr gehen, dass sich die andere Seite frei fühlt, Terror zu verüben und die israelischen Friedensfreunde dann erklären, das sind die Opfer des Friedens.

      • Offen gestanden bin ich ganz allgemein kein großer Freund von Volksabstimmungen.
        Gerade in der Frage eines solchen Abkommens sehe ich die Gefahr, dass die palästinensischen Extremisten, die jede pragmatische Lösung des Konflikts verhindern wollen (Hamas, Hizbollah, Jihad etc.) sich im Vorfeld eines Referendums geradezu aufgerufen sehen könnten, auf ihre Weise „Stimmung“ zu machen. Notfalls findet sich auch unter den Anhängern des messianistisch-national-religiösen Lagers jemand, der durch eine Tat dazu den Startschuss gibt. Insofern arbeiten die extremen Lager auf beiden Seiten einander ja leider seit Jahrzehnten einander die Bälle zu.
        Demgegenüber halte ich die Abgeordneten der Knesset für eher in der Lage, eine abgewogene, über die Emotionen des Tages hinausweisende Entscheidung zu treffen.
        Aber, wenn es denn nach dem Willen der Knesset eine Volksabstimmung geben soll, bitte.
        Wie ich in einem anderen Kommentar schon gesagt habe: Ein „Ja“ bei einer Volksabstimmung würde der Entscheidung sicher größere Legitimität verleihen und die dann erforderlichen Schritte zur Umsetzung erleichtern.

        Die Frage ist nur, was passiert, falls die Regierung ein Abkommen aushandelt, dem die Knesset zustimmt, und dieses Abkommen dann in der Volksabstimmung „durchfällt“? Welche Alternativen bietet das Volk dann ? Eine derart komplexe Gemengelage lässt sich schlecht auf ein „Ja“ oder „Nein“ reduzieren.

        Deshalb bin ich in diesem Punkte skeptisch.

  34. Rika Chaval, lesen Sie doch diesen Bericht, der darauf hinweist, dass Abbas nichts dafür getan hat, dass die pal. Gesellschaft einen Frieden mit Israel akzeptiert:

    Ramallah vs. the „Peace Process“
    by Khaled Abu Toameh
    August 1, 2013 at 5:00 am
    Abbas may be conducting peace talks with Israel, but at the same time he is also backing campaigns that promote boycotts and hatred of Israel. What Secretary Kerry and the U.S. need to understand is that Abbas has failed to prepare his people for the possibility of peace.

    If Mahmoud Abbas does not have the power or courage to allow an Israel-based clothing shop to open branch near his residence in Ramallah, how will he ever be able to make peace with Israel?

    This is the question some Palestinian businessmen have been asking during the past few days in light of an organized campaign to prevent the Fox clothing chain from opening a store in the city.

    U.S. Secretary of State John Kerry’s strenuous efforts to resume peace talks between Israel and the Palestinian Authority led two Israeli Arab businessmen to take the initiative and open the first Fox store in the West Bank.

    After investing hundreds of thousands of dollars in renovations and the training of employees, the two businessmen soon found themselves at the center of a protest organized by „Anti-normalization“ activists and journalists.
    Facing daily threats, the two entrepreneurs decided to call off the project, which would have provided jobs to nearly 150 Palestinians.

    Although the Palestinian Authority gave permission to the two businessmen to open the Ramallah Fox branch, it was yet unable to do anything to protect them against the threats, including calls for fire-bombing the store.

    The opening of a clothing store in Ramallah may be a minor issue, especially compared with the major and explosive issues facing Israeli and Palestinian negotiators.

    But this incident, in which a clothing shop is forced — under threats — to withdraw plans to open branch in a Palestinian city, is an indication of what awaits Abbas if and when he dares to reach any agreement with Israel.

    The same „anti-normalization“ movement which Abbas supports will be the first to turn against him if he strikes a deal with Israel.

    Although Fox clothes are immensely popular among young Palestinian men and women, the fashion retailer did not have a branch in the West Bank or Gaza Strip.

    While many Palestinian merchants have been quietly selling Fox clothes in several Palestinian cities, they are particularly afraid of the strong „anti-normalization“ movement that prohibits any form of contact with Israelis.

    Ironically, this movement is fully supported by the same Palestinian Authority and Fatah leaders whose leaders do not hesitate to conduct public meetings with Israelis, in addition to security coordination with the Israel Defense Forces in the West Bank…
    http://www.gatestoneinstitute.org/3908/ramallah-peace-process

    • Danke, der Artikel ist mir bekannt, ebenso wie die Geschichte der geplanten Fox-Filiale in Ramallah.

      http://www.i24news.tv/en/news/israel/130728-protests-against-opening-a-fox-store-in-ramallah

      Khaled Abu Toamehs‘ Kritik ist auch berechtigt.

      Was häufig palästinensischen Führungspersönlichkeiten fehlt, ist der Mut, der eigenen Bevölkerung ihre Bereitschaft zum Frieden einzugestehen und die kriegerischen Posen aufzugeben.

      Ich gebe diese Kritik gerne weiter an „Palästinisten“, die – wie Jane – der Meinung sind, alles was Palästinenser tun und lassen, müsse auch so sein.

      Der Meinung bin ich nicht.

      Nicht umsonst lautete das geflügelte Wort bisher, die Palästinenser lassen keine Gelegenheit aus, eine Gelegenheit zum Frieden und einer gerechten Lösung zu verpassen.

      Israel muss nur aufpassen, dass es den Halbzeitpfiff nicht verpasst, und den nächsten Treffer elegant ins eigene Tor zirkelt.

      • R. Chaval, dann hängt also vieles davon ab, od die pal. Führung Mut beweist, >>der eigenen Bevölkerung ihre Bereitschaft zum Frieden einzugestehen und die kriegerischen Posen aufzugeben.<>die Palästinenser lassen keine Gelegenheit aus, eine Gelegenheit zum Frieden und einer gerechten Lösung zu verpassen.<<

        Genau dieses Szenario befürchte ich und das Blutvergiessen, dass danach folgt.

      • Herr Pfeifer, so sehr ich nachempfinden kann, dass man als Israeli die möglichen Veränderungen, die mit der Zweistaatenlösung einhergehen, mit gemischten Gefühlen antizipiert, unter Sicherheitsaspekten, verlasse ich mich andererseits auf die Aussagen der israelischen Fachleute aus Militär und Sicherheitsorganen, die diese Teilung befürworten.

      • The status quo threatens the Jewish and democratic character of the State of Israel.

        Maj. Gen. (Ret.) Amos Yadlin, Fmr. Head of IDF Military Intelligence: “I believe [the creation of a Palestinian state] is the only way if we want a Jewish, democratic, secure, and legitimate Israel.“ (Source: Trudy Rubin, “Bold proposals for the Middle East,” Mercury News, February 8, 2013. Click here to read the piece.)

        Col. (Ret.) Omer Bar-Lev, Fmr. Commander of Sayeret Matkal ( IDF General Staff Reconnaissance Unit) and Fmr. Commander of Jordan Valley Brigade: “Today, west of the Jordan, the population is already only half Jewish, and demography isn’t working in our favor. Reality doesn’t stand still — only our illusions remain the same. Many things are happening, and only we are deluding ourselves that nothing is happening. This will lead to a binational state.” (Source: Matti Friedman, “Israel can’t afford to sit and do nothing, says Labor’s new defense man,” Times of Israel, January 2, 2013. Click here to read the piece.)

        Maj. Gen. (Ret.) Elazar Stern, Fmr. Head of IDF Human Resources Directorate and Fmr. IDF Chief Education Officer: In order to survive, Israelis “have to be Jewish and democratic. If we’re not Jewish we won’t be here, and if we’re not democratic we won’t be here.” (Source: Matti Friedman, “Uniform off, an outspoken general takes on the political system,” Times of Israel, December 18, 2012: Click here to read the piece.)

        Maj. Gen. (Ret.) Amram Mitzna, Fmr. Commander of the Central Command and Fmr. head of the IDF Planning Branch: „I am convinced that we can reach an agreement with the Palestinians. Without such an agreement we will not be able to continue with the Zionist vision.” (Source: Gil Hoffman, “Former Labor head Mitzna joins Livni’s list as no. 2,” Jerusalem Post, December 2, 2012. Click here to read the piece.)

        Brig. Gen. (Ret.) Binyamin Ben-Eliezer, Fmr. Defense Minister and Fmr. Military Governor of Judea and Samaria: “Straying from the solution of two states for two peoples will inevitably lead to the eradication of the State of Israel as a Jewish state, and worse, may lead to the State of Israel as an apartheid state, racist and undemocratic. There is no solution other than two states for two peoples.” (Source: “Ben Eliezer Attacks Rivlin, Two State Solution a Must,” israelnationalnews.com, October 27, 2012. Click here to read the piece.)

        Efraim Halevy, Fmr. Mossad Director and Fmr. Director of the Israeli National Security Council: A situation is emerging in which there is “a democratic system for the minority and a non-democratic system for the majority.” The emergence of “two distinct populations” between the Mediterranean and the Jordan River is “unsustainable and untenable” for Israel. (Source: “Interview between Efraim Halevy and Aaron David Miller,” Wilson Center Middle East Program, October 24, 2012. Click here to read the piece.)

        Lt. Gen. (Ret.) Ehud Barak, Fmr. IDF Chief of Staff and Fmr. Defense Minister: The demographic threat is growing within the West Bank. For this reason, “the time has come to make decisions [of withdrawal] based not only on ideology and gut feelings, but from a cold reading of reality.” (Source: Josef Federman, “Defense minister proposes West Bank pullout, excluding major settlement blocs,” Times of Israel, September 24, 2012. Click here to read the piece.)

        Yaakov Peri, Fmr. Shin Bet Director: By ignoring the changing demographic, Israel is “galloping toward a binational state that could spell the destruction of the Zionist vision.” (Source: Mitch Ginsburg, “Inaction on Palestinian conflict more dangerous than Iranian nukes, Shaul Mofaz warns,” Times of Israel, September 10, 2012. Click here to read the piece.)

        Maj. Gen. (Ret.) Shaul Mofaz, Fmr. IDF Chief of Staff and Fmr. Defense Minister: “The threat of us losing the Jewish majority and Israel becoming a binational state is the biggest threat to Israel, and time is working against us.” (Source: The Associated Press, “Mofaz strikes out against binational state idea,” Times of Israel, April 24, 2012. Click here to read the piece.)

        Maj. Gen. (Ret.) Ami Ayalon, Fmr. Shin Bet Director and Fmr. Commander of Israeli Navy: A two-state solution “is essential for Israel’s future as both a Jewish and a democratic state.” (Source: Ami Ayalon, “Peace Without Partners,” New York Times, April 23, 2012. Click here to read the piece.)

        Brig. Gen. (Ret.) Shlomo Brom, Fmr. Director of IDF Strategic Planning: If Israel continues to “rule another people,” then it will bring about the end of the “Zionist dream of establishing a national home for the Jewish people.” (Source: Jstreetdotorg, „Shlomo Brom on a Two-state Solution,“ YouTube, October 14, 2011.) View the clip:

        Col. (Ret.) Gilead Sher, Fmr. Brigade Commander and Fmr. Deputy Division Commander in Armored Division: “If Israel wants to remain Jewish and democratic it needs to disassociate from the Palestinians. Otherwise, Israel will not be a Jewish state, nor will not be a democratic state.” (Source: Jstreetdotorg, “Gilead Sher on a two-state solution,” YouTube, October 14, 2011.) View the clip:

        Maj. Gen. (Ret.) Nehemiah Dagan, Fmr. Chief Education Officer and Fmr. First Commander of Coordination Headquarters: “I believe in the future of Israel … but don’t take it for granted. We can lose it” if the Jewish majority erodes as a result of continued occupation of the West Bank. (Source: Ryan Torok, “Two-state solution essential, retired Israeli military officer tells Killihat Israel,” Jewish Journal, August 2, 2011. Click here to read the piece.)

        Maj. Gen. (Ret.) Nathan Sharoni, Fmr. Chief Artillery Officer: “[I am] concerned that the Jewish state won’t remain Jewish and democratic. Thirty years from now, Jews will be one-third of the population from Jordan to the Mediterranean. And the culture that is developing in Israel these days suggests that the one-third will control the two-thirds.”(Source: Natasha Mozgovaya, “Former Israeli diplomats in Washington: 1967 borders are defensible,” Haaretz, July 25, 2011. Click here to read the piece.)

        Brig. Gen. (Ret.) Israela Oron, Fmr. Deputy National Security Adviser: “We have to make peace with the Palestinians. We have to create a Palestinian state, and then we will be a democratic, Jewish state here in Israel.” (Source: Jstreetdotorg, “Prominent Israelis support two-state solution, J Street (Long Version),” YouTube, August 20, 2009.) View the clip:

        Yossi Alpher, Fmr. Mossad senior official: The road Israel is on now will “inevitably” compromise Israel as a Jewish and democratic state. With legislation that the Israeli government is passing, it is clear that Israel has made “compromises on the democratic aspect.” (Source: Jstreetdotorg, “Yossi Alpher on a two-state solution,” YouTube, October 14, 2011.) View the clip:

        Maj. Gen. (Ret.) Shlomo Gazit, Fmr. Head of Israel’s Military Intelligence Office: Due to the growing Arab demographic, the only way Israeli democracy can be protected is through the creation of a Palestinian state. (Source: “Security, Politics, and a Two-State Solution: A View from Israel,” Wilson Center, Middle East Program, July 25, 2011. Click here to read more.)

        Brig. Gen. (Ret.) Ephraim Sneh, Fmr. Deputy Defense Minister: The continued construction of settlements in the West Bank and maintaining an Israeli occupation in order to protect those settlements is not a viable means to protect Israel. “Following that path will lead to disaster. Israel could become a binational state of first- and second-class citizens at war with each other.” (Source: Ephraim Sneh, “Bad Borders, Good Neighbors,” New York Times, July 10, 2011. Click here to read the piece.)

        Col. (Ret.) Shaul Arieli, Fmr. Brigade Commander in Gaza Strip: “Controlling millions of Palestinians deprived of civil rights” is a “serious threat to Israel’s democratic future and membership in the international community.” Furthermore, the emerging Arab majority is a “genuine threat” to Israel’s Jewish identity. (Source: Shaul Arieli, “Netanyahu is pushing Abbas toward Israel’s enemies,” Haaretz, November 28, 2010. Click here to read the piece.)

        David Kimche, Fmr. Mossad Deputy Director: “If we have one state for two peoples, it will be our doom. It will have to become an apartheid state, an anti-democratic state.” (Source: Laura Rozen, “Israel’s David Kimche dies,” Politico, March 9, 2010. Click here to read the piece.)

        Police Maj. Gen. (Ret.) Shaul Givoli, Fmr. Commander of the Civil Guard and Fmr. IDF Deputy Brigade Commander: There are “ramifications of a single state in Greater Israel, in which full civil rights are extended to Palestinians. That would be the end of the Jewish state.” (Source: Shaul Givoli, “The road to Israelestine,” Haaretz, May 19, 2009. Click here to read the piece.)

        Brig. Gen. (Ret.) Iftach Spector, Fmr. Commander of Tel Nof and Ramat David Airbases: “If we continue to hold on to the territories, we will be a minority that is ruling a majority, like it was in South Africa. Alternatively, the new majority could, through democratic means, eliminate the Jewish state.” (Source: Lily Galili, “A Jewish demographic state,” Haaretz, June 27, 2002. Click here to read the piece.)

        Maj. Gen. (Ret.) Yehoshafat Harkabi, Fmr. Military Intelligence Chief: If Israel does not work toward establishing a Palestinian state, “the demographic trend will work against us…and, therefore, Israel would stop being a country in which the Jews constitute the majority. A binational state would be a very uneasy state.”(Source: Yehoshafat Harkabi and Salim Tamari, “Yehoshafat Harkabi: Choosing between Bad and Worse,” Journal of Palestine Studies vol. 16 no. 3 (Spring 1987), 46-47. Click here for a preview to this scholarly piece.)

        http://www.israelnsp.org/what-they-say/status-quo-is-dangerous/

      • Former Israeli diplomats in Washington: 1967 borders are defensible
        The former ambassadors and decorated soldiers met with U.S. National Security Council in Washington with an appraisal of Israel’s security needs significantly different from the prime minister’s.
        By Natasha Mozgovaya | Jul. 25, 2011

        http://www.haaretz.com/news/diplomacy-defense/former-israeli-diplomats-in-washington-1967-borders-are-defensible-1.375235

        A group of former Israeli army officials and diplomats visited Washington Monday, claiming that a peace agreement with the Palestinians is urgent in spite of, and because of, regional turmoil, and that contrary to what Prime Minister Benjamin Netanyahu claims, the 1967 borders are, in fact, defensible.

        The group visited the White House on Monday and met with the National Security Council Director for Middle East and North Africa Steven Simon, and were to have meetings later in the evening with acting Middle East envoy David Hale and officials at the Pentagon.

        Among the group participants were Major General (Ret.) Natan Sharoni, a battery commander in the Sinai Campaign and a battalion commander during the Six Day War who later became Head of Planning for the IDF and Ambassador Alon Pinkas, who served as Consul General of Israel in New York.

        Joining the two was Ambassador Ilan Baruch, who served with the Israeli Foreign Ministry for more than thirty years and stirred a public debate in Israel when, upon his resignation, he penned an open letter critical of Israeli government policies.

        Others in the group include Colonel (Ret.) Shaul Arieli, who was Commander of the Northern Brigade in Gaza, and was responsible for the evacuation and transfer of the Gaza Strip to Palestinian control in 1994 and distinguished soldier Brigadier General (Ret.) Nehemiah Dagan.

        Major General (Ret.) Shlomo Gazit, who was head of the Assessment Department in IDF Intelligence and later became Coordinator of Israeli Government Operations in the Administered Territories and Attorney Gilead Sher, the legal representative for the Shalit family also joined the group.

        “We are here because we feel that we are running out of time, and there is no actual status quo,” Sharoni told Haaretz Monday. “The dynamic is such that we must act quickly so that we don’t find ourselves facing actions that cannot be corrected.”

        “We are here because we are concerned that the Jewish state won’t remain Jewish and democratic. Thirty years from now, Jews will be one-third of the population from Jordan to the Mediterranean. And the culture that is developing in Israel these days suggests that the one-third will control the two-thirds,” he said.

        The second issue that concerns the group is that no credible critics have dared to counter Prime Minister Netanyahu’s claim that the 1967 borders are “indefensible”.

        “It has already entered the Israeli political lexicon as an axiom”, Sharoni said. “We think it’s misleading. The 1967 borders are defensible, we just need to define – defensible against what? It’s true they are indefensible against rockets from Iran, but so is all the territory of Israel.”

        “They are indefensible against terror and Hezbollah rockets,” he added. “But to say that the strategic depth of the Jordan Valley will save Israel, that is a deception.”
        Sharoni said that what has traditionally constituted the ‘Eastern front’ against Israel is now non-existent.

        “Iraq doesn’t have the capacity to send ground divisions against us; we have peace with Jordan, and Syria won’t go to war against Israel by herself. I am sure the prime minister knows it – but he probably doesn’t want to make any use of this information,” Sharoni said.

        Sharoni responded to a question from Haaretz concerning a possible threat emerging on the Eastern front ten years in the future, dismissing the supposed necessity of maintaining sovereignty over a part of the West Bank to act as a buffer zone in the event of an attack.

        “Do we actually need to control the Jordan Valley to confront these threats? To move one or two IDF divisions to seize control of the Valley takes up to 36 hours. With our deterrence and mobility, there is no problem with it. If it will be a demilitarized zone – if something happens, there is enough time to get there.”

        “And the Palestinians need Jordan Valley to develop as a viable state, especially if they want to absorb refugees. IDF can protect any borders, it’s just the question of developing the right strategy to do it,” Sharoni continued.

        “It is folly to measure strategic depth in another 1000 kilometers – when our entire country doesn’t provide strategic depth, and frankly, I don’t think any country in the world today does, against the current threats,” added Sharoni.

        “In 25 years, we had five wars with Egypt, from different territorial positions, and before there was a peace agreement, no borders deterred them from going to war against us,” said Colonel Arieli. “Control of the territory can be replaced with advantages of other security arrangements.”

        “What scares us is that our current leadership has no courage and no pragmatism necessary to deal with the challenges,” he added.

        “I have warm sentiments for Nablus and Hebron”, said Maj.Gen. (ret.) Gazit, referring to two West Bank cities that are populated almost wholly by Palestinians.

        “I would love to have all of the Land of Israel. But we need to understand the difference between the defensible borders – and viable borders,” said Gazit. “If the Palestinian state is not viable – we shoot ourselves in the leg”.

        A White House National Security spokesman told Haaretz following the visit, “Meetings like this are a routine part of our work. Our officials meet with a wide variety of groups and delegations on an ongoing basis.”

  35. Rika Chaval, gestalten die Fanatiker von Hebron in Israel das staatliche Radio und Fernsehprogramm mit?
    Gibt es im israelischen Radio und TV solche Hetzsendungen wie in den offiziellen und halboffiziellen Medien der PA?

    • Die Fanatiker von Hebron und anderswo haben Arutz 7.
      Das finde ich schon schlimm genug.

      Dann gibt es noch die Yeshivat Hesder, von denen einige es mit palästinensischen Propagandisten durchaus aufnehmen können.
      Denken Sie nur an http://www.jpost.com/Home/Shapiras-distinction-between-Jewish-gentile-blood

      Und – als ich neulich in Kfar Etzion war – begegneten mir Trauben junger Soldaten und Soldatinnen in Uniform, die dort offenbar auf Staatskosten ideologisch von den Fanatikern von Gush Etzion auf Linie getrimmt werden.

      Das sind nur einige Beispiele.

      • Rika Chaval: Wird israelischen Kindern beigebracht, dass man Araber töten muss? Kommt so etwas in main stream elektronischen Medien vor?
        Es ist seltsam, wenn ich auf genozid Propaganda in PA und Hamas Medien hinweise, auf die Beschuldigung gg Juden, sie begingen Ritualmorde, antworten Sie und implizieren, dass es doch in Israel ähnlich zugeht wie in der PA und Hamastan.
        Doch man muss gleiches mit gleichem vergleichen.
        Rika Chaval machen solche Publikationen in pal. Mainstream Medien den pal. Friedenswunsch glaubhaft?

        PA TV Ramadan entertainment
        replaces Israel with „Palestine“
        http://www.palwatch.org/main.aspx?fi=157&doc_id=9482

        Fatah: The female Palestinian terrorist is
        „master of the world“
        http://www.palwatch.org/main.aspx?fi=157&doc_id=9435

        PA TV song calls to attack Israel,
        the „snake’s head,“ with the rifle
        http://www.palwatch.org/main.aspx?fi=157&doc_id=9413

        Fatah honors arch-terrorist
        by proudly listing 61 of his murders

        Fatah glorifies terrorist Abdallah Barghouti as „brave prisoner“ because he prepared the bombs for suicide terror attacks that:
        – „killed 15 Zionists“ at Sbarro restaurant
        – „killed 11 Zionists“ at Moment Café
        – „killed 15 Zionists“ at Sheffield Night Club
        – „killed 9 Zionists“ at Hebrew University
        – „killed 11 Zionists“ at the Ben Yehuda pedestrian mall
        http://www.palwatch.org/main.aspx?fi=157&doc_id=9425

        Übrigens jetzt benützen schon diese Leute das Wort Zionist, als synonym zu israelischen Zivilisten, Frauen, Kinder, ältere Leute. Der Mord von Zivilisten wird als Freiheitskampf gepriesen.
        Diese Leute wollen keinen Frieden. Doch während Arutz 7 kein Main Stream Medium ist, kommen solche Ergüsse in den pal. Main Stream Medien vor.

      • Die Autoren von torat hamelech kommen dieser Einstellung schon gefährlich nahe, oder auch bei der Anhängerschaft und den Sympatisanten eines Yigal Amir oder auch eines Baruch Goldstein. Aber, sie haben recht, Herr Pfeifer, der israelische „Mainstream“ teilt solche Meinungen nicht und ist schockiert, dass derartiges von Israelis geschrieben und verlegt wird.

        http://hagalil.com/israel/rabin/yitzhak/aruz-7.htm

      • Ãœbrigens, ein sehr lesenswertes Buch: Gershom Gorenberg, Israel schafft sich ab.

        „Erstens muss Israel den Siedlungsbau einstellen, die Besatzung beenden und einen friedlichen Weg finden, um das Land zwischen dem Fluss und dem Meer aufzuteilen. Zweitens muss es Staat und Synagoge trennen, den Staat vom Klerikalismus und die Religion vom Staat befreien. Drittens und am grundlegendsten muss es von einer ethnischen Bewegung zu einem demokratischen Staat heranreifen, in dem alle Bürger Gleichheit genießen.“

        Damit eröffnet er eine politisch operative Debatte, die als notwendigen Schritt den Rückzug aus den besetzten Gebieten fordert und damit gewaltsame Maßnahmen gegen renitente Siedler. Eine Armee, die das durchführen soll, müsste freilich ihrer politischen Führung uneingeschränkt gehorchen, weshalb Gorenberg als allerersten Schritt die Auflösung aller religiösen Armeeteile fordert.

        Für seinen Rückzugsplan werbend, setzt er sich mit all jenen auseinander, die eine „Zweistaatenlösung“ wegen der Faits accomplis der Besiedlung schon aufgegeben haben und perspektivisch für eine binationale politische Einheit werben. Damit wäre nach Gorenbergs Ãœberzeugung nichts gewonnen, entstünde doch „ein Albtraum: ein weiterer Ort auf dem Globus, wo zwei oder mehr Volksgruppen gegeneinander kämpfen, während die Leute mit der besten Bildung oder den besten Beziehungen anderswo Zuflucht suchen“.

        http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=pb&dig=2012%2F08%2F25%2Fa0055&cHash=3a1b3a76435fd80875ffa260e3528f0c

        An die jüdische Diaspora, besonders die in den USA, richtet er einen dringenden Appell: „Statt so zu tun, als sei Israel das Land, das sie sich wünschen, oder es aufzugeben, weil es diesem Wunsch nicht entspricht“, sollen „sie helfen, es dazu werden zu lassen“. Doch die größte Verantwortung, so Gorenberg, haben die Israelis selbst. Die Entscheidungen, die es heute trifft, „werden bestimmen, ob seine Anfänge als Geburt eines gescheiterten Staates oder einer erfolgreichen Demokratie in Erinnerung behalten werden“. Als dringend nötige Entscheidungen nennt er:

        die Beendigung der Besatzung,
        die Garantie voller Gleichheit,
        die Trennung von Staat und Synagoge.

        Diese Schritte seien nicht nur möglich, sondern für die Zukunft Israels entscheidend. „Wir können Israel erlauben mit seiner Selbstdemontage fortzufahren, oder wir können uns dafür entscheiden, es neu zu gründen.“ Dieser an eine israelische Leserschaft gerichtete Appell könnte aber auch entscheidende Hinweise geben darauf, wie ein deutsche und europäische Israel- und Nahostpolitik aussehen könnte, die nicht philosemitisch ist oder einer irgendwann einmal erklärten Staatsraison folgt, sondern die wirklich solidarisch ist, mit allen Bewohnern des Landes.

        http://juedischelebenswelten.wordpress.com/2013/02/15/gershom-gorenberg-israel-schafft-sich-ab/

      • @ Rika:

        “ … wie ein deutsche und europäische Israel- und Nahostpolitik aussehen könnte, die nicht philosemitisch ist“

        „philosemitisch“ ist schon seit 100 Jahren oder mehr der Begriff für mehr oder weniger gut getarnte, gern auch mörderische Judenfeindschaft. Falls du das so Wort so verwendet hast – dafür gibt es keine Entsprechung bei europäischen Regierungen einschließlich derer, die nicht zur EU gehören. Oder meintest du, Zusammenhang, israelunterstützend? Vermutlich. Hier allerdings regt sich jemand dauernd darüber auf, dass zumindest die EU der PA sehr gewogen sei. Das Eine und das Andere zusammengezählt ergibt aber genau das, was du wünschst: Solidarität „mit allen Bewohnern des Landes.“ Na!

        Mit dem Hintergrund dürfte der EU-Beschluss in Bezug auf von Israelis sprich SiedlerInnen außerhalb Israels hergestellten, rein landwirtschaftlichen Erzeugnissen sowohl den ErzeugerInnen gleichartiger Produkte in Israel, die ihre Beschäftigten natürlich höher entgelten müssen als die Siedelnden ihre wohlfeilen BilligarbeiterInnen direkt vor der Haustür wie auch ganz andere, zusätzliche Unkosten haben, als auch den +/-indigenen EinwohnerInnen der Westbank, die mit Entsprechendem auf dem internationalen Markt Fuß fassen möchten, zu Gute kommen: was soll eigentlich das Geschrei?

        Ach so. Price tag gegenüber der EU. Und Israels Regierung schreit mit, aus lauter Angst vor der ständig noch wachsenden und blühenden Potenz der Saat, die sie und ihre Vorgänger säten und pflegten und wider alle Vernunft immer noch säen, auch das wiederum aus Angst, womit sich der sprichwörtliche „fehlerhafte Kreis“ schließt. Got ist.

      • Efem, ich habe in meinem Beitrag vom 4. August, 20:20 Uhr zwei Rezensionen zu Gorenbergs Buch zitiert. Das hättest Du eventuel merken können, wenn Du den Links gefolgt wärest. Der Begriff „philosemitisch“ im zweiten Zitat stammt also nicht von mir, um das klarzustellen. Ich hätte ihn in diesem Zusammenhang auch nicht verwendet. Ich würde ihn allerdings nun auch nicht mit getarnter Judenfeindschaft gleichsetzen. Aber egal. Der Autor des Beitrages meint warscheinlich, wie Du richtig sagst, eine Politik der Soldidarität mit allen Bewohnern, Juden wie Arabern (und anderen), die den berechtigten Anliegen aller gerecht wird.
        Und es stimmt natürlich, dass die Erzeuger von Waren, die in Israel hergestellt werden in der Konkurenz mit Erzeugern, die in Siedlungen produzieren, benachteiligt sind. Sie müssen über Steuern die vorteilhaften Bedingungen zum Erwerb von Grundstücken, Steuernachlässe, Kosten des Einsatzes der Armee zur Bewachung, bevorzugte Schulausstattung, Sonderstraßenbau, öffentliche Verkehrsmittel etc. finanzieren, die ausschließlich den Siedlern zugute kommen.
        Ob das durch den erniedrigten bzw. erlassenen EU-Einfuhrzoll, aufgewogen wird, (der auf Produkte aus den Siedlungen erhoben wird), weiß ich nicht. Das dürfte auch schwer zu ermitteln sein.

      • Fifty – Fifty, Rika. Den Artikel hatte ich tatsächlich nicht aufgerufen, weil ich annahm, du habest das Wichtigste schon zitiert bzw. interpretiert. Es fehlen jedoch die “ „, mit denen man Zitate zu kennzeichnen pflegt. Noch besser ist kursiv“.

        Zu philosemitisch, einem zugegeben schillernden Begriff, gern fälschlich verwendet, bringt das deutschsprachige Wikipedia einiges. Auch das vorzügliche Jüdische Lexikon von 1927 beschäftigt sich seitenlang damit. Man sollte sehr vorsichtig mit dem Wort umgehen oder die Verwendung besser vermeiden.

  36. Rika Chaval

    Danke für die letzten 3 Kommentare einschl. ihrer Richtigstellung.
    Es gibt hier Kommentatoren, die für Juden und Israel offensichtlich „das Beste“ wollen und das Gegenteil erreichen, nämlich irgendwann zu denken: Tschüss, Israel!

  37. „Abbas hat nicht von “Juden”, sondern von Israelis gesprochen.“

    100% der Israelischen Einwohner in Shomron und Judea sind Juden.

    Und wenn Abbas gemeint hat keine IDF Stationiert in einem Zukuenftigen Arabischen Staat PA. warum hat es es denn nicht so gesagt?

    Ich sag Ihnen warum weil Abbas es genauso gemeint hat.

  38. „(Ich erinnere an den Teilungsplan der UNO, wonach Jerusalem unter internationaler Verwaltung stehen sollte, nur als kleiner Denkposten.)“

    Es wird hier einen Kompromiss geben müssen.“

    Kompromiss ganz einfach : Die Palestinenser bekommen Ramallah wo sie ja nun schon sind und Israel behaelt Jerusalem wo es schon immer war.

    Spart Geld und Kosten und alles ist in Ordnung also Kmpromiss gefunden

    Das ging schnell

  39. „Soll die Welt etwa aus Reden der Fanatiker von Gush Etzion oder von Hebron Rückschlüsse ziehen, “wie die Israelis wirklich denken” ?“

    Die Welt wird das nicht interessieren, weil die Welt sich ja auch nicht fuer Fanatiker in Syrien oder im Irak oder im Libanon oder im Gazastreifen oder Saudi Arabien oder in Palistan und Pakistan oder im Sudan oder im Iran wo Regelmaessig Menschen oeffentlich an Baukraenen aufgehangen werden und und und Interessiert.

    Es sei denn die „Welt“ macht wieder einmal unterschied bei den Fanatikern in Israel weil Juden das waere ja nichts neues und nicht zum erstenmal.

    Was natuerlich Interessant ist das fuer JCall Fans aus Europa Juden die in Gush Etzion wohnen Fanatiker sind.

    So langsam wird auch hier der Linke Charakter deutlich und man kann ja froh sein das der Versuchte Einfluss auf Israel durch Linke Europaer mit einem kleinem Eiswuerfel im Mittelmeer gestoppt worden ist.

  40. Soll die Welt etwa aus Reden der Fanatiker von Gush Etzion oder von Hebron Rückschlüsse ziehen, „wie die Israelis wirklich denken“ ?

    Ich hoffe inständig, dass sie das nicht tun wird. Das wäre für Israel fatal.

  41. Israel to Lose 15% of Settlement Blocs in Future Deal

    US officials estimate Israel will lose 15 percent of “major settlement blocs” in Judea and Samaria in any final status deal with the PA.

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/170489

    15% ist aber sehr hochgegriffen ich bin mir sich das nicht einmal 5% der Siedlungsbloecke an die Araber verloren gehen.

    Aber wie gesagt die Siedlungen sind an Position vier entscheident wird sein ob Abbas auf Jerusalem verzichten wird.

    Denn ich bin mir sicher das die Israelis (ausser vieleicht ein paar Linke) nicht auf Jerusalem verzichten werden.

    • Es ist völlig verantwortungslos, irgendwelche Prozentsätze in den Raum zu stellen, nachdem die US und beide Verhandlungsdelegationen gerade erst erklärt haben, sie würden nichts über Inhalte der Verhandlungen nach Außen dringen lassen ….

      Aber, sei’s drum, hier mal ein interessanter Link, an dem sich in drei Modellen nachvollziehen lässt, wie die Frage der Siedlungsblöcke mit Landausgleich gehsdhabt werden könnte und wieviele Siedler davon jeweils ungefähr betroffen wären (ungefähr, weil die Karten nicht von 2013 sind).

      http://www.nytimes.com/interactive/2011/09/12/opinion/mapping-mideast-peace.html?_r=0#nytg-optionsBox

  42. Jane dasist jetzt eine Frage an Sie !

    Weil Sie ja immer gerne behaupten die Palestinenser haben Israel als Juedischen Staat anerkannt obwohl man Ihnen schon 1000 mal das gegeteil bewiesen hat.

    Hier die Frage: Wieso fragt der Journalist Kerry nach einer Anerkennung Israels als Juedischen Staat

    „Kerry’s reply to the question of whether the PA will be willing to formally recognize Israel as a Jewish state was noncommittal, however: “That’s one of my goals,” he said. “A homeland for the Jewish people.”

    Und die Antwort von Kerry ist noch Interessanter.

    lassen mich Raten Kerry und der Journalist haben vergessen vor den Gespraechen mit den Palestinensern auf Hagalil nachzulesen wie der Stand laut „Jane“ ist im Bezug auf die einstellung der PA zu Israel als Juedischen Staat.

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/170489

    Israel war bereits im Jahr 1948 von den Vereinten Nationen gegruendet als „Heimat fuer das juedische Volk“, der Punkt ist nicht ueberhaupt nicht neu.

    Darueber hinaus markiert die spezifische Sprache einen Unterschied zwischen eine „Heimat fuer das juedische Volk“ im Gegensatz zu „einem juedischen Staat.“

    Beide haben unterschiedliche Bedeutungen die aber beide von den Arabern abgelehnt werden.

  43. Das interessante an den derzeitigen Friedensverhandlungen zwischen Israelis und Arabern zeigt was die Araber wirklich denken und das nicht nur in den A Gebieten.

    Arab Israeli MK Tells Knesset Jews Are Enemies of Peace’

    „Arab Israeli MK Jamal Zahalka (Balad) declared during a government debate at the Knesset that Israeli Jews are an “enemy of peace.”

    .
    Israel will zum Abschluss der Verhandlungen ein Referendum zur Abstimmug ueber die Beschluesse vom gesamten Volk.

    Der Arabische Israeli MK Jamal Zahalka (Balad) erklaerte waehrend einer Regierung Debatte in der Knesset, dass die israelischen Juden sind ein „Feind des Friedens.

    ausserdem sagte der Arabische Knesset Abgeordnete:

    Waehrend der Diskussion, sagte Zahalka zu Steinitz:
    „Du bist ein Feind des Friedens. Wir waren hier vor Ihnen, und wir werden nach ihnen hier sein.“

    Ministerpresident Binyamin Netanyahu (Bibi) der bei der Debatte anwesend war, schoss zurueck:
    „Der erste Teil [von Ihrer Aussage] ist nicht wahr – und der zweite Teil wird nie passieren.“

    In der Knesset brach Applaus aus auf die Reaktion und die Antwort des Ministerpresidenten.

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/170483

    Also kann man wieder einmal feststellen die Araber haben intensive Probleme mit der Demokratie und dem Pluralismus.

    Und in viele Koepfen ist der Kampf gegen Juden anscheinend immer noch nicht zu Ende.

    Es wird keine Frieden auf der Grundlage der „Gruenen Linie“ geben koennen, wenn die Araber immer noch den Krieg von 1948 fuehren.

  44. Die Entscheidne Frage ist : Wird Abbas auf Ost Jerusalem verzichten !

    Denn ganz Jerusalem ist die Hauptstadt von Israel

    Aber eigentlich braucht man sich keine Sorgen zu machen denn wenn ein Mensch wie Abbas Offentlich sagt, sein zukuenftiger Staat soll “ Juden rein “ sein, der bekommt von der Geschichte kein Staat und schon gar nicht in Shomron und Judea.

    • Auch durch Wiederholungen wird es nicht richtiger:

      Abbas hat nicht von „Juden“, sondern von Israelis gesprochen.
      Der Kontext waren a) Stationierung israelischer Truppen auf zukünfigem Gebiet Palästinas, b) von Israelis bewohnte Siedlungen.

    • Israel hat ganz Jerusalem (sehr weiträumig) annektiert und zu seiner Hauptstadt erklärt.
      Erwähnenswert ist aber, dass diese Annektion von keinem israelischen Verbündeten anerkannt wird.
      (Ich erinnere an den Teilungsplan der UNO, wonach Jerusalem unter internationaler Verwaltung stehen sollte, nur als kleiner Denkposten.)

      Es wird hier einen Kompromiss geben müssen.

  45. R. Chaval „Die jeweiligen Zivilgesellschaften“

    Schauen wir uns doch an wie die Fernsehanstalt der palästinensischen „Zivilgesellschaft“ den Konflikt mit den jüdischen Nachbarn in Judea u. Samaria (Westbank) lösen möchte, mit dem Abschneiden der Schläfenlocken der orthodoxen Juden.
    http://www.memri.org/clip/en/0/0/0/0/0/0/3932.htm

    Natürlich wäre Frieden eine gute Sache, doch ich fürchte, die amerikanische Aussenpolitik ist im Nahen Osten zum Scheitern verurteilt und dass am Ende wieder ein Blutbad steht, denn die erträumte „Zivilgesellschaft“ ist eher eine Stammesgesellschaft. Kann Abbas ohne Zustimmung der Hamas auf die Rückkehr von 5 Millionen „palästinensischen Flüchtlingen“ verzichten?
    Wie sehen die von der USA hofierten Moslembrüder einen möglichen Frieden?
    http://www.memri.org/clip/en/0/0/0/0/0/0/3930.htm

    • Herr Pfeifer, ich verfolge die „Abseiten“ der palästinensischen Gesellschaft und Politik auch und zwar keineswegs so unkritisch wie Sie mir möglicherweise unterstellen.
      Hier geht es aber darum, dass sich eben auch palästinensische Politiker darum bemühen wollen, Rückhalt für die Verhandlungslösung zu mobilisieren, wie dies die israelischen Abgeordneten tun.

      Das ist auf jeden Fall positiv und sollte die Anerkennung gerade aller Freunde Israels erfahren.

      Ich zitiere aus dem Artikel der Times of Israel (s.o.)

      Perhaps the most conciliatory among the Palestinian speakers was former Palestinian Authority deputy foreign minister Abdullah Abdullah, who noted with gratitude the two flags standing side by side.

      “I was born not far from here, in Katamon,” a west Jerusalem neighborhood, he told the gathering. “I remember as a child how I would help turn on the lights or buy some bread for a Jewish family observing the Sabbath.”

      Describing the close relations he had with his Jewish neighbors, he urged a return to close ties between Jews and Arabs.

      “West of the Jordan river there are two distinct peoples. Neither is going to leave. We must find an accommodation. We want to be free of occupation. We know the Israeli side is concerned about security. You want freedom from fear. Our leaders can find a way that gets both. Otherwise, Israel can’t be democratic. It is not in your interest to become a racist regime.”

      The meeting lasted over an hour and a half, with dozens of speakers from among the gathered MKs and activists.

      Minutes before the end, Ben-Eliezer said he envisioned a peace settlement in which there would be “two states, with a border but no fence, so we can visit each other and live together.”

      The final speaker, Madani, praised the gathering. “We’re overwhelmed to see the Palestinian flag here, but despite all these symbols [of goodwill] we still have to note that the occupation remains. We must all join forces to create the motivation and understanding for peace on both sides.”

      • R. Chaval: >>Herr Pfeifer, ich verfolge die “Abseiten” der palästinensischen Gesellschaft und Politik auch und zwar keineswegs so unkritisch wie Sie mir möglicherweise unterstellen.
        Hier geht es aber darum, dass sich eben auch palästinensische Politiker darum bemühen wollen, Rückhalt für die Verhandlungslösung zu mobilisieren, wie dies die israelischen Abgeordneten tun.
        Das ist auf jeden Fall positiv und sollte die Anerkennung gerade aller Freunde Israels erfahren. <<

        Wenn der Konflikt einer wäre wie z.B. derjenige in Nordirland, dann wäre schon längst eine Abmachung getroffen worden.
        Doch wenn Sie von „Abseiten“ der pal. Ges. und Politik schreiben, dann fürchte ich, dass diese keine Abseiten sind, sondern aus der Mitte kommen.
        Wenn Sie von Zivilgesellschaften auf beiden Seiten schreiben, dann könnte der Leser den Eindruck gewinnen, die beiden Gesellschaften würden paralell existieren wie in Nordirland. Und genau das ist nicht der Fall, denn es gibt auf der einen Seite eine entwicklelte Zivilgesellschaft im demokratischen Rechtsstaat Israel und auf der anderen Seite lediglich eine rudimentäre Zivilgesellschaft in einer Kleptokratie, die doch mehr einer Stammesgesellschaft ähnelt, als einer Zivilgesellschaft.
        Es ist ja durchaus positiv, wenn palästinensische Politiker beim Fenster hinaus freundliche Erklärungen abgeben, doch solange in den offiziellen pal. Medien die Hetze munter weitergeht, solange in den Moscheen aufgehetzt wird, kann man die Friedfertigkeit anzweifeln.
        Und jetzt habe ich noch gar nicht geschrieben über die USA Nahostpolitik, die bislang Katastrophen produzierte.

      • „The secretary of state introduced, for the first time in many years, not just American diplomacy into the peace-making efforts, but more important American policy. He made the US policies clear to both parties on several key issues: Border negotiations should be based on the 1967 lines, with mutually agreed land swaps; Israeli settlements are illegal and must not be expanded; Israel must be recognized by the Palestinians as the homeland of the Jewish people; Arabs states, with progress on peace, must normalize relations with Israel.

        The US will assist Israel with its security needs; the US will assist the Palestinians with their economic needs; permanent-status negotiations should be on core issues, beginning with security and borders; the aim is a permanent agreement, not an interim one.

        The United States sees these interests and position in harmony with the interests of Israel and the Palestinians. In this shift in American diplomacy – the introduction of American policy and active mediation – Kerry is fully coordinated with President Obama and will be as long as the secretary can prove there’s a reasonable chance of progress.

        In parallel, both Obama and Kerry are turning to the Israeli and Arab constituencies by voicing the convincing and empathetic messages on necessary and possible peace, while also using new media.

        They believe that there is a latent consensus for peace in the region, despite mutual suspicion.

        All in all, with new motivating factors, innovative diplomacy and the introduction of American policies and an active public diplomacy, John Kerry has in relatively short time introduced a new proactive American diplomacy for the Middle East.

        It is now up to the region to follow for its own good. For Israel, a two-state solution means the return, not only to new borders, but also to its democratic and Jewish nature. It will rid us of a cancerous danger – the occupation of another people against its will, an unbearable moral plague. Peace with independent Palestine will mean, as we must insist, a new relationship with the region as a whole, with diplomatic, economic and security cooperation.“

        http://www.jpost.com/Opinion/Columnists/Savirs-corner-John-Kerrys-diplomacy-321818

  46. Es geht übrigens auch im Duett:

    30 Knessetmitglieder, ein Viertel aller Knesset-Abgeordneten, u.a. Hillel Bar (Labour), Yitzhak Cohen (Shass) und die Minister Yael German und Amir Peretz (Yesh Atid) sowie Vize-Finanzminister Mickey Levy, ehemaliger Polizeichef von Jerusalem, (Yesh Atid) und weitere Abgeordnete der Tegierungsparteien Yesh Atid and Hatnua sowie der Oppositionsparteien Labour, Meretz, Chadash und Balad empfingen heute eine Delegation palästinensischer Politiker in der Knesset im Rahmen einer Veranstaltung, die die palästinensisch / israelische Organisation OneVoice (Kol echad) organisiert hatte. Die von den anwesenden Abgeordneten vertretenen Parteien repräsentieren insgesamt 77 von 120 Abgeordeten der Knesset.

    Zu der palästinensischen Delegation gehörten unter der Führung von Mohammed Madani, Mitglied des Fatah Zentralkommitees und M. Abbas Beauftragter für den Austausch mit der Zivilgesellschhaft, u.a. der für Haftanstalten zuständige Minister Ashraf Al-Ajami, der Direktor des Palestinian Center for Dissemination of Democracy and Community Development in OstJerusalem Walid Salem, and Abdallah Abdallah, ein früherer Vize-Außenminister, jetzt Chair des Political Committee of the Palestinian Legislative Council.

    In dem mit je einer israelischen und einer palästinensischen Flagge Konferenz-Saal plädierten alle Teilnehmer dafür, sich für den erfolgreichen Abschluss der Friedensverhandlungen einzusetzen und die jeweiligen Zivilgesellschaften hierfür zu mobilisieren.

    Demnächst soll eine vergleichbare Veranstaltung mit israelischen und palästinensischen Parlamentariern auch in Ramallah stattfinden. Organisatorisch verantwortlich wird hierfür dann die palästinensische Sektion von OneVoice zeichnen.

    ——

    Speaking in Hebrew, Al-Ajami called upon the MKs in the caucus to persuade Prime Minister Binyamin Netanyahu to keep the nascent diplomatic process going until an agreement is reached that would create a Palestinian state.

    „There has to be pressure from the Knesset and the Israeli public on the government to go all the way,“ Al-Ajami said. „Abbas is taking huge risk by going to peace talks. I don’t want to talk about a last chance for peace, but we’re both in trouble if it fails.“

    Abdullah, who recalled turning on the lights on the Sabbath for his Jewish neighbors in Jerusalem’s Katamon neighborhood as a child before 1948, said „we all have to do our part to give popular support to the negotiations and strengthen the hand of our leaders.“

    Peretz, who is a former defense minister, said that if the talks fail, a very difficult situation will ensue. He said he believed that both Netanyahu and Abbas have overcome their worries and crossed an ideological rubicon.

    „The price of peace is worth it,“ Peretz said. „To achieve it, it is important to change the dynamic inside both Israeli and Palestinian societies.“

    German said Netanyahu displayed courage by agreeing to release more than 100 Palestinian prisoners who were jailed for terrorism more than 20 years ago. She said her Health Ministry wanted to cooperate more with its counterpart in the PA.

    http://www.jpost.com/Diplomacy-and-Politics/Palestinian-flag-out-in-honor-as-PA-officials-visit-Knesset-321637

    http://www.timesofisrael.com/in-knesset-an-upbeat-start-for-a-shadow-peace-summit/

    http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4412143,00.html

  47. Aus dem Quartett kann man erstmal gleich ein Trio machen weil die EU sich durch ihr Einseitiges Verhalten als Neutraler Mittler Disqualifiziert hat.

    Und warum ausgerechnet die Briten als ehmalige Mandat- und Kolonialmacht im Nahen Osten als „neutraler“ Vermittler dabei sind ist mir ein Raetsel.
    Die Briten haben tausende Juden die die Shoah ueberlebt hatten und nach Eretz Israel wollten genaus wie die Nazis wieder in Lager gesteckt auf Zypern und Suedlich von Haifa.

    Die Juedischen Shoah Ueberlebenden die von den Briten in Lager gesteckt worden sind, wurden in Endlausungbaracken gebracht wo hunderte Juden Panische Angstzustaende bekammen weil die genauso aussahen wie bei den Nazis.

    Russland was Jahrzehntelang die Fuhrungsnation des Kommunistischen Ostblock war und die USA als Lead Nation des Westens sind die einzigen Laender den man ein gewissen Neutralitaetsrahmen zutrauen kann im Rahmen ihrer Interessen.

    Im deutschen sagt man “ Mehrere Koeche verderben den Brei“

    Desswegen sind die derzeitigen Direktverhandlung unter der Schirmherrschaft von Kerry die Beste Moeglichkeit fuer Israel und den Palestinensern Probleme zu loesen.

    Die Europaer haben genug eigene Wirtschaftlich Soziale Politische Probleme in Europa und wenn die EU grosse langeweile hat, dann ist da noch der Syrienkrieg und die Milionen Fluechtlinge der Terror im Irak der Hunger und der Sklavenhandel in Afrika und und und und

  48. „In der Erklärung empfehlen sie frühere Erklärungen und die arabische Friedensinitiative von 2002…“

    Wieso gelingt es nicht eine „arabische Friedensinitiative“ für Syrien durchzusetzen?

    • Warum? Weil die Kräfte, die, obwohl sie alle den einen Wunsch haben, die syrische Regierung zu stürzen, kein homogener Block mit einer für alle sprechenden Stimme sind und Meinungsverschiedenheiten untereinander lieber ausschießen, als sich zusammen zu setzen.

      Kürzlich erst hat zusätzlich eine Gruppierung betont, dass sie nicht zu Verhandlungen bereit sei, solange sie nicht die Übermacht habe. Die sie nur dadurch erhielte, dass man ihr die letztentwickelten hochmodernsten Waffen schenke, mit denen sie sich eine Vormachtposition gegenüber der syrischen Armee erkämpfen könne. (Ungefähr so, als wenn die von Israel geschlagenen Hamas und Hisbollah den Iran um neue Munition anbetteln).

      Während die syrische Regierung im Februar ein Papier herausgab, in dem sie sich dialogoffen zeigt und an dem sie, trotz ihrer zunehmenden militärischen Erfolge, festhält:

      „Calling the National Opposition inside and outside, all political parties, leaderships and trends and other Syrian society components to start open dialogues with a view to making preparations, along with the governmental team, for holding a National Dialogue Conference, after providing sufficient guarantees for persons wishing to enter into, stay in and leave the country without pursuit or detention.“
      http://sana.sy/eng/377/2013/02/13/467076.htm

      Tja. Wenn es der heillos zerstrittenen Opposition noch schlechter geht als jetzt, wird sie sie sich wohl dazu bequemen müssen, sich zu einen, mit einer Stimme zu reden und sich mit der verhassten Regierung an einen Tisch zu setzen. Zum Wohle des Landes. Oder sie schafft diese Einigung nicht und muss dann vermutlich, Grüppchen für Grüppchen, kapitulieren.

      Übrigens berufen sich ihre Kämpfer, wenn sie gefangen genommen werden, immer öfter auf ein sog. Amnestieangebot der syrischen Regierung: wer nachweist, dass er an keinen Gräueltaten beteiligt war, darf unter der Zusicherung, keine Waffe mehr in die Hand zu nehmen, nach Hause. Was schon Tausende wahrgenommen haben.

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