Israel kennenlernen auf ungewöhnlichen Wegen

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Abseits der üblichen Touristenpfade das heilige Land erkunden…

Der Jüdische Nationalfonds Keren Kayemeth Leisrael bietet vom

16. 10. bis 28. 10. 2012

eine Entdeckungsreise zu den berühmten historischen und religiösen Stätten, darüber hinaus aber in die einzigartige Naturlandschaft Israels, die der Steinwüste abgerungen wurde.

Dazu gehört die Waldwirtschaft ebenso wie der Obst- und Gemüseanbau mit salzigem Wasser, der Umweltschutz mit seinen Reservaten und das weltweit anerkannte Bewässerungssystem. Das Programm umfasst Wanderungen, Rad- und Bustouren zu verschiedenen Parks, in Täler und durch Gebirge, zur Kreuzfahrerfestung Monfort und zu Kibuzzim. Die ständigen Herausforderungen, die der Naturschutz Israel stellt, werden nicht ausgespart: In den teilweise durch Brand zerstörten Wäldern des Karmelgebirges arbeiten die Reiseteilnehmer mit Förstern zusammen.

Im Reisepreis eingeschlossen:

Anreise mit Nonstop-Flug (El Al) Frankfurt – Tel Aviv
Rundreisen im klimatisierten Reisebus
12 Übernachtungen in Mittelklasse-Hotels mit Halb-Pension
deutsch sprechende Reiseleitung
alle Eintrittskosten.

Preis im Doppelzimmer pro Person 1.690,– Euro (Einzelzimmerzuschlag 490,–Euro)

Anmeldeschluss: 10.08.2012

Information und Buchung:

Tal Kaizman – Jüdischer Nationalfonds e.V., Keren Kayemeth LeIsrael
Email: tal(at)jnf-kkl.de, www.jnf-kkl.de

6 Kommentare

  1. …sehr richtig @efem,

    die auf diesem Schmock aufge’nagelten‘ Dachlatten sind so mit Schwamm und Schimmel durchsetzt, dass noch nicht mal Atomfeuer denen was anhaben könnten – um mit Krömer (Neukölln) zu reden…

    „HErr, lass Weisheit und Intelligenz vom Himmel regnen…!!!“

  2. „Ich werde diese Gegend besuchen wenn es dort keine Juden mehr gibt.
    Und ich hoffe das wird sehr bald sein – meinetwegen mit Hilfe einer Atombombe.“

    Lässt sich reduzieren auf:

    „Ich werde diese Gegend besuchen … mit Hilfe einer Atombombe.“

    Im Rucksack? Oder wie er hier: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/82/Münchhausen-AWille.jpg ?

    Zu beachten wäre aber auch, dass es der Gesundheit kaum förderlich ist, sich radioaktiver Strahlung auszusetzen. Das könnte Nagel doch schon mal in Fukushima testen, freilich auf die Gefahr hin, dass sein Erbsengehirn dabei auf Hirsekorngröße schrumpft.

  3. Der ‚Doktor‘ Nagel möglicherweise ein Ehrendoktor der Universität (??) der „Republik Äquatorial-Guinea“ – – – sofern es eine solche überhaupt dort gibt…

    „Sprachen dort: Spanisch-Bantu, Pidgin-Englisch, Kreolisches Portugiesisch. Ursprünglich von nomadenhaft lebenden Pygmäen bevölkert. In der Vergangenheit eine der blutigsten Diktaturen Afrikas.“ – Aus: Isabella Ackerl, ‚Die Staaten der Erde‘, marix-Vlg.

    Und ansonsten gibt es abendliche Volkshochschulkurse in Deutschland, in denen man den Unterschied zwischen ‚dass‘ (daß) und ‚das‘ (welch, welche, welches) erlernen kann.

    Rechtliche Schritte halte ich für zwecklos, weil dies voraussetzt, dass der Be/An-geklagte einer Verhandlung intellektuell folgen können müsste…

  4. Ich werde nie in ein Land reisen dass Juden durch Vertreibung anderer Menschen sich angeeignet haben.
    Ich werde diese Gegend besuchen wenn es dort keine Juden mehr gibt.
    Und ich hoffe das wird sehr bald sein – meinetwegen mit Hilfe einer Atombombe.

    • Deutsche Sprache, schwere Sprache, Herr Dr. Nagel.
      Zu Ihrer Kenntnisnahme: Sollten Sie hier weiterhin schreiben, erwägen wir rechtliche Schritte, auch wenn wir Ihre Beiträge nicht freischalten und unabhängig von evtl. vorliegenden psychiatrischen Gutachten.

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