Jewrhythmics in Concert

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Tolle Aktion für haGalil – Leser…

Musik-Fans aufgepasst. Für die Jewrhythmics – Album Release Shows gibt es für haGalil – Leser eine tolle Aktion: 2 für 1!  1 Karte zahlen, 2 kommen ins Konzert.

Interessierte schreiben bitte eine Email und stehen dann für die jeweilige Show auf einer Liste mit Spezialtarif.

Jewrhythmics – Album Release Shows:

27.01.2012 Nachtleben / Frankfurt
Einlass: 19:00  –  Beginn: 20:00
Eintritt: 14,30 €
http://batschkapp.tickets.de/de/customer/events/1913-JEWRHYTHMICS

30.01.2012 Lido / Berlin
Gäste: Jenja Fajerman (voc), Joe Fleisch (voc)
Yuriy Gurzhy (Berlin, DJ Set) Alien Delon (Moskau, DJ Set)
Einlass: 20:00  –  Beginn: 21:00
Eintritt: 18€
http://www.d2mberlin.de/?events=258

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=51IIBkPCO1A[/youtube]

http://www.jewrhythmics.com

Und was schreibt die Sueddeutsche dazu?

Es ist sicherlich einfacher, sich die Vergangenheit mit dem Abstand von Generationen zurückzuerobern. Dann nämlich, wenn die eigene Vergangenheit die Last der Geschichte nur noch in der Überlieferung zu tragen hat und die eigene Geschichte ein wenig so aussieht, wie ein Video aus den frühen Jahren von MTV. Da stehen dann schlaksige Musiker in Raumanzügen in einer Mondlandschaft, geometrische Formen wirbeln herum, die erst an Pink Floyd erinnern und sich dann zu einer Menora zusammenfügen, dem siebenarmigen Leuchter, der dem jüdischen Glauben als Symbol und dem Staat Israel als Wappen dient. Und dann tritt der Sänger vor die Kamera, der sich Joe Fleisch nennt, und singt in astreinem Jiddisch das alte Rembetika-Lied „Misirlou“, den Klassiker der Klezmer-Musik.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=U3mkZNzJdzg[/youtube]

Die Band im Video nennt sich Jewrhythmics und gehört zu einer neuen Welle von Bands und Projekten, die mangels Etikett als „New Jews“ firmieren. Kopf der Band ist Vladmir Lomberg, der vor zwanzig Jahren nach Israel kam… … weiter: (SZ)….