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David Heimann (geb. 1864), 1934: Tagebuch über meine Reise nach Erez Israel…

29.5. und 30.5.34.

Ich bin noch einmal unten in der Stadt in den Bazaren, flaniere sodann auf dem Hadar Hakarmel umher. Am 30.5. werde ich vom Palestine Lloyd abgeholt und bin um 6 Uhr an Bord der „Gerusaleme“. Meine Kabine Nr. 63 für zwei Personen habe ich für mich allein, so gross wie ein Zimmer, elegant eingerichtet, fliessendes Wasser, grosses Bett, aussenbords. Das Bullauge  lasse ich die ganze Nacht geöffnet. Das Schiff ist innen schöner eingerichtet als die „Vulkania“. Ich esse rituell ausgezeichnet und reichlich. Um 10 Uhr abends setzt sich das Schiff in Bewegung. Jetzt gilt es Abschied nehmen von Erez Israel. Ich stehe an der Reeling. Ueber mir der Vollmond bei klarem Himmel. Vor mir Haifa mit dem Karmel, die Häuser bis ganz oben hell erleuchtet. Ich schaue zurück auf dieses Land, welches mir in den vergangenen Wochen so viel gegeben hat. Tief bewegt bin ich und stumme heisse Wünsche steigen in mir auf für das Glück und die Zukunft dieses Landes und unseres Volkes. Noch lange stehe ich und sinne.

31.5.34.

In aller Frühe sichten wir Cypern. Wir laufen den Hafen Larnaka an. Da wir 3 Stunden Aufenthalt haben, lasse ich mich ausbooten und besuche die Stadt. Zahlreiche Boote umkreisen unser Schiff, die griechischen Händler klimmen hinauf und bieten Früchte an. Larnaka, mit griechischsprechender Bevölkerung hat levantinischen Charakter; eine kahle Strandpromenade mit Palmenbäumen. Einige Hotels mit pompösen Namen wie „Grand Hotel“, Hotel „Beau Rivage“ usw. liegen an der Strandpromenade. Die Bazare sind sauber, zeigen aber ein einförmiges Bild, weil das bunte orientalische Leben fehlt. Englische Kolonie und Verwaltung sorgen für Ordnung. Wir besuchen die Kirche des heiligen Lazarus. Pompöses Sanktuarium wie in allen griechisch-katholischen Kirchen. Am anderen Ende der Stadt werfe ich einen Blick in die neue rumänische Kirche. Daneben unten in einer Felsgrotte die alte rumänische Kirche. Nach meinen Informationen leben in Larnaka nur sechs jüdische Familien. Ein Bethaus ist nicht vorhanden. Dagegen sollen in der Hauptstadt, etwa vier Stunden entfernt, etwa hundert jüdische Familien vorhanden sein. Auf der Nordseite der Stadt befindet sich ein neu errichtetes, vom Meer abgeleitetes Wasserbecken zur Herstellung von Salz, welches durch das Verdunsten des Meerwassers erzeugt wird. Keine besonders interessante Stadt.

Unser Schiff setzt um 12 Uhr seine Fahrt fort. Den ganzen Tag fahren wir in Sicht der Küste von Cypern, hohe, zum Teil recht steil erscheinende Gebirgsketten, kahles Küstengelände, ab und zu unterbrochen von einer kleinen fruchtbaren Ebene mit Dörfern.

Die See ist leicht bewegt, das Wetter strahlend, klarer blauer Himmel, tiefblaues Meer. Unser Schiff ist behaglich ausgestattet. Ich bewohne eine zimmergrosse Aussenbord-Kabine allein. Vorzügliches Bett. Erstklassige rituelle, überreichliche Verpflegung. Unser Maschgiach sieht wie ein Seeoffizier aus: Blaue Marineuniform mit blanken Knöpfen, an der Mütze statt der Kokarde ein Magen David und auf dem Kragen hebräisch „Maschgiach“. Ein junger Mann. An Bord befindet sich auch der frühere Oberrabbiner aus Frankfurt a/M. Dr. Horowitz und Frau,  jetzt in Jerusalem, auf dem Wege nach Marienbad. Wir unterhalten uns recht oft.

1.6.34.

Glänzende Weiterfahrt bei herrlichem Wetter. Wir fahren nunmehr ohne Unterbrechung bis Sonntag, den 3. Juni, nach Brindisi, wo kurze Zeit angelegt wird. Dann geht es nach Trient, wo wir Montag den 10.6. vormittags 10 Uhr eintreffen sollen.
Gestern abend war an Bord Konzert und eine interessante Kinovorstellung. Vormittags fahren wir an der Insel Rhodos vorüber. Steile Felsenberge an der Küste. Nur ab und zu Täler mit Ansiedlungen. An der südlichsten Spitze oben auf einem steilen Felsen ein weisser Leuchtturm. Jenseits dieses südlichsten Kaps liegt die anatolische Küste, türkisches Gebiet. Zur Zeit sind wir im Aegäischen Meer, wo Hunderte von kleineren und grösseren Felsinseln liegen. Links von uns liegt eine grössere Insel mit hohen Bergen.

An Bord herrscht reges Leben. Man sonnt sich in Liegestühlen. Es wird geplaudert und geflirtet. Man schwelgt in den Erlebnissen der letzten Woche in Erez Israel. Juden aus verschiedenen Ländern finden sich zusammen. Man hört englisch, deutsch, polnisch, hebräisch, jiddisch. Es wird gespielt, gesungen und bei den Klängen der Bordkapelle getanzt. Die Kapelle spielt Horra-Melodie und flugs finden sich zwanzig junge Juden und Jüdinnen, welche den Horra mit Hingebung und Leidenschaft tanzen bis zum rasenden Tempo.

Eine Gruppe von deutschen jungen jüdischen Monteuren aus Erez Israel befindet sich mit ihren Motorrädern auf dem Schiff, um auf diesen Fahrzeugen eine Reise durch Italien, die Donauländer, Polen, Frankreich und Belgien zu machen. Kraftvolle junge Menschen, braun gebrannt, eine Zierde unseres Volkes. Solche Menschen sehen wir in den jüdischen Siedlungen, auch auf den Bauten als Arbeiter. Man müsste diese Menschen in Deutschland vorführen können. Hier könnt ihr sehen, wie jüdische Arbeiter aussehen! – Abends Kinovorstellung „Der Kongress tanzt“. Fröhliches Bordleben.

Wir befinden uns im rituellen Speisesaal der 3. Klasse zur Freitagabend-Andacht zusammen. Kiddusch im Speisesaal der Luxusklasse. Meine Tisch- und Kabinennachbarin, Frau Direktor Kareski, welche nach sechsmonatigem Aufenthalt in Erez Israel heimkehrt.

2.6.34.

Frühandacht. Schabbat. Der Rabbiner Dr. Horowitz betet Mussaf vor, nachdem er den Maftir gesagt. Ich werde zur Thora aufgerufen. Eine Mi scheberach.

Herrliches Wetter. Im Aegäischen Meer überall Inseln mit hohen Bergen, zum Teil groteske Felsformationen. Die südlichste Spitze Griechenlands, Kap Matapan, mit der Stadt Senissa wird von uns passiert. Vormittags Konzert, Liegenstuhl, Deckpromenade. Ununterbrochen rechts und links ein Gewirr von hohen Felsgruppen und Inseln. Wir durchfahren die Bucht von Arkadien. Die Insel Zante erblicken wir sodann links und fahren dann zwischen den Inseln Zephalonia und Ithaka durch. Auf Zephalonia liegt tief unten in einer Bucht die Stadt Samos. Rechts auf Ithaka hohe Gebirgszüge mit vereinzelten Weinpflanzungen und vielen Oelbäumen. Ich denke an Homers Odyssee und Odysseus Heimat und Residenz Ithaka ans der alten griechischen Geschichte. Es erscheinen auf der Insel vereinzelte Ortschaften. Klöster hoch oben auf Bergeskuppen.

Unser Kurs wendet sich dann nordwestlich auf Richtung Brindisi. Von der Insel Korfu, an der wir abends zwischen 9 und 10 Uhr vorbeifahren, sehen wir leider nichts.

An Bord Kino, Konzert, Tanz bis 11 Uhr abends. In den Gesellschaftsräumen frohes Leben. Vor dem Schlafengehen noch einige Stunden auf Deck, um die klare Luft in die Lungen aufzunehmen. Unterhaltung mit dem Kapitän, 1.90 Meter gross, alter Seebär, sehr nett. Die Schiffsoffiziere tanzen mit den Jüdinnen. Weisse Sommeruniformen.

3.6.34.

Nach vorzüglicher Nachtfahrt landen wir früh gegen 7 ½ Uhr in Brindisi, einem der wichtigsten italienischen Plätze am Eingang zum Adriatischen Meer. Sauberer Eindruck. Europa. Die Postsachen werden an Land befördert. Eine Anzahl Passagiere verlässt uns. Wir halten eine Stunde im Hafen. Nicht nur der Hafen, sondern die ganze Landzunge ist mit Küstenbatterien bestückt. Ich sehe Festungsanlagen grössten Stils, eine Anzahl kleinerer Kriegsschiffe, militärische Wasserflugzeuge und Flugzeughallen. Grosser Verteidigungsplatz gegen Jugoslavien und Frankreich. Bei der Ausfahrt sehen wir einen 26.000 Tonnen grossen italienischen Ostasien-Dampfer.

Nachdem wir den ganzen Tag das herrlichste Wetter hatten, kam nachmittags nebliges Wetter mit stärkeren Winden auf, und schliesslich kamen wir bei strömendem Regen in schwere Gewitter hinein. Das ganze Firmament war bewölkt. Unaufhörliches Blitzen und Donnern. Wunderbarer Anblick. An der Reeling stehend genoss ich mehrere Stunden dieses herrliche Schauspiel. Infolge des unsichtigen Wetters konnten wir die Insel Lissa, an der wir gegen 8 Uhr abends vorbeifuhren, nicht sehen. Dort fand 1866 zwischen Oesterreichern und Italienern die grosse Seeschlacht statt, in welcher letztere unterlagen.

Letzter Abend an Bord. Wir fühlten uns alle auf diesem behaglichen Schiff wohl. Nach dem Abendessen Kinovorstellung. Man sitzt noch zusammen und spricht von der bevorstehenden Landung und Trennung. Alles rüstet sich. Wir landen morgen, am 4.6. vormittags zwischen 10 und 11 Uhr in
Triest.

3.6. Nachts Sturm und Regen. Früh 5 Uhr strahlende Sonne. Wir passieren den früheren österreichischen Kriegshafen Pola und fahren an der Küste Istriens entlang. Blühendes Land, sanfte Berge, Weinabhänge, Obstbäume, Städte und Dörfer, im Hintergrund die hohen Berge Dalmatiens. Vor uns erblicken wir Triest. Malerisch, zum Teil an Bergabhängen. Unten im Halbkreis die Stadt, im Hintergrund das Schloss Miramare, wo die Kaiserin Elisabeth weilte, erbaut durch Kaiser Maximilian von Brasilien.

4.6.34.

Landung. Getümmel. Passrevision, Zollabfertigung. Endlich zum Bahnhof und Abfahrt nach Venedig. Passieren der Stationen Monfalcone San Giorgio di Nogaro, Latisana,Portogruaro, Venezia-Mestre, Venezia. Monfalcone hat Grossindustrie, ebenso der Vorort Venezia-Mestre.

Venedig ist als starke Festung ausgebaut. Vom Hauptbahnhof vermitteln schnelle Dampfboote den Verkehr. Zahlreiche Haltestellen, bevor ich durch den Canale grande an der Kirche und Platz San Marco ankomme. Ich besichtige Kirche und Platz San Marco und Umgebung, den Campanile, auf der einen Seite des Platzes das grosse Palais, auf der anderen Seite an der Kirche den Goldenen Löwen mit Glocke und zwei Rittern. Ich wiederhole meine Fahrt durch den Canale grande und bewundere rechts und links die alten Paläste, die Kanäle mit geschwungenen Brücken. Ich mache eine Fahrt nach dem Lido. Wandere von der Anlegestelle durch die vielen Prachtstrassen bis zum Strande und Hafen. Gegen Abend fahre ich zurück und übernachte in Triest.

5.6.34. Triest. Rundfahrt und Besichtigung der Stadt, teilweise bei einem Platzregen. Wunderbares Panorama der Stadt und des Hafens. Grosser Kriegshafen, Kriegsschiffe, grosse Personendampfer, grossstädtischer Verkehr. Ich folge einer Einladung der Frau Brasch und Frau Lorant, verlebe dort den Abend.

6.6.34.

Heimfahrt. Wunderbarer Ausblick von der Bahnstrecke aus über den Golf von Triest und auf die Stadt. Wir fahren aufwärts. Der Schnellzug hält in Sagrado. Wir passieren Wein und Obstgärten, Getreidefelder, Gebirgsflüsse, teilweise mit Hochwasser, und fahren an dem Piave-Fluss vorbei. Serpentinenartig windet sich die Bahnstrecke immer höher. Wir halten in Goriza und Gorizia Monte Santo. Nun passieren wir den Canale d’Isonzo. Sowohl vorher der Piave-Fluss, wie auoh der Isonzo waren Zeugen der furchtbaren Kämpfe des Weltkrieges. Wir erblicken Ruinen und Kriegerfriedhöfe. Bei der Station San Lucia Tomino sind wir bereit so hoch, dass die Berge Schneekuppen haben. Nun gelangen wir nach Piedecolle, italienisch-jugoslavische Grenze, und müssen wenige Minuten später in der nächsten Station Bistrica jugoslavische Pass-und Zollkontrolle über uns ergehen lassen.

Ringsherum hohe schneebedeckte Berge. Die nächste Station ist der jugoslawische Kurort Bled-Jezero in herrlicher Lage, eine Perle der Julischen Alpen. Nur kurze Zeit, und wir befinden uns in Jesenice an der jugoslavisch-österreichischen Grenze. In der darauf folgenden Station Rosenbach am Drau-Fluss werden wir von den österreichischen Beamten durch Pass- und Zollkontrolle begrüsst. Die von uns durchfahrenen Strecken bieten abwechselnd die herrlichsten Panoramen, so die Stadt Faak am See, Villach im Karawanken-Gebirge, eine lange Kette von Bergen von 2-2500 Metern Höhe. Höchster Berg 3600 Meter hoch. In Villach kurze Mittagspause. Darauf folgen die Stationen Spittal-Milstädter See, Malmitz. Die Strecke steigt wieder an und zeigt uns schneebedeckte Berge. Durch einen Riesentunnel gelangen wir zur Station Böckstein. Man möchte glauben, dass man sich in der Schweiz befindet. Die Gegend wird immer schöner. Wir erblicken plötzlich Badgastein tief im Tal, sich lang hinstreckend, zu beiden Seiten hohes Gebirge. Wir passieren Hofgastein und die Station Schwarzach-St. Veit, von wo man in das Fürstentum Liechtenstein gelangt, ferner die Stationen Bischofshofen,   WerfenColling-Abtenau Halstein und fahren in die Bahnhofshalle von  ein.

In unseren Wagen steigen deutsche Grenzbeamte ein, welche Pass und Gepäck kontrollieren. Nach einer langen Pause geht die Fahrt weiter und wenige Minuten später befinden wir uns in der Station Freilassing auf deutschem Boden.  Wir passieren Rosenheim, treffen um 10 Uhr in München ein. Um 11 ½ Uhr heimwärts. Am anderen Morgen 6 ½ Uhr Berlin Anhalter Bahnhof, wo ich wohlbehalten, allerdings mit leeren Taschen, meine Frau in die Arme schliesse.

Die folgende Postkarte schrieb David Heimann an seine Tochter Thekla aus Venedig:

Germania.

Venedig 4/6.34

Was sagst Du zu Deinem leichtfertigen Vater? Aber mir sind diese Tauben grade heute an Deinem Geburtstage ein sinniges Omen!

Herzliche Grüße für Dich und die gel. Kinder
Dein tr. Vater.

Alle meine guten Wünsche fliegen Dir heute durch das Firmament zu!

David Heimann, geboren am 12. März 1864 in Festenberg, Kreis Groß Wartenberg in Schlesien, war ein erfolgreicher Kaufmann für Lederwaren. Sein Geschäft eröffnete er zunächst in Pommern, wo er seine erste Frau Clara, geb. Amfeld ehelichte. Das Paar hatte drei Kinder: Theodor (geb. 1891), Thekla ( geb. 1895) und Else (geb. 1899). Nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Oslo zog David Heimann 1904 mit seiner Familie nach Berlin, wo er sich in der jüdischen Gemeinde engagierte und eine Ausweitung des Synagogenbezirkes bis nach Oranienburg erwirkte. David Heimann war Vorsitzender der Synagogengemeinde sowie Kuratoriumsmitglied des Jugend-, Mädchen- und Altersheimes in Berlin-Hermsdorf. Nach dem Tod seiner Frau Clara 1924, heiratete er deren verwitwete Schwester Rosa.

David Heimann musste sein Haus Ende 1940 weit unter Wert verkaufen, nach damaliger Schreibweise “Entjudung”, und mit den noch verbliebenen Angehörigen in das s.g. Judenhaus nach Berlin-Hermsdorf umziehen. Seinen Kindern Thekla und Theodor konnte David Heimann die Ausreise nach England und die USA ermöglichen. David Heimanns eigener Versuch, nach Palästina auszuwandern, scheiterte. Das Palästina-Amt Berlin schrieb ihm: “Bei der Bearbeitung Ihres Fragebogens stellen wir fest, dass Sie bereits 75 Jahre alt sind. Da erfahrungsgemäss die Strapazen einer derartigenReise sehr gross sind, können wir es nicht verantworten, Menchen ihres Alters auf diesem Wege zur Alijah zu bringen.”

Rosa Heimann starb am 1. Januar 1942. David Heimann wurde 11. September verhaftet und drei Tage später mit dem 62. Alterstransport nach Theresienstadt deportiert. Am 29. September 1942 wurde er weiter in Richtung Osten transportiert und galt als verschollen. David Heimann wurde vermutlich im KZ Minsk ermordet.

Im folgenden dokumentieren wir David Heimanns Tagebuch einer Reise nach Palästina im Jahr 1934. Zurück zum ersten Kapitel

4 Kommentare

  1. @Moki,
    man glaubt gar nicht wie schnell sich Sprache wandelt. Bei Einsteins spezieller Relativitätstheorie von 1905 (Zur Elektrodynamik bewegter Körper, Annalen der Physik, Band 17, S. 891 – 921) hatte ich auch meine Schwierigkeiten. Da kommen Wörter vor, die wir heute in diesem Zusammenhang nicht mehr oder kaum noch benutzen. Was ist eine „nämliche Uhr“, usw.?

    Viele Grüße

    Olaf

  2. …“ Noch lange stehe ich und sinne.“

    Schon allein wegen der Sprache beachtlich. Heute würde man eher sagen … nach lange stand ich und kämpfte mit den Tränen.

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