Die Heimat mit den Füßen aufzeichnen: Wie der Palästinenser Raja Shehadeh Woche für Woche das Westjordanland durchwandert…
Von Thorsten Schmitz, Süddeutsche Zeitung v. 02.01.2010
Einmal in der Woche, immer freitags, klingelt der Wecker von Raja Shehadeh um vier Uhr in der Frühe. Er schält sich dann aus dem Bett, duscht, brüht Tee auf, packt seinen Rucksack, gibt dem Kater was zu fressen, nimmt einen Spazierstock und fährt ins Stadtzentrum von Ramallah. Im Morgengrauen trifft er dort Freunde und Unbekannte, stets am Löwenplatz, der so heißt, weil aus Stein gemeißelte Löwen dort den Verkehr beobachten. Manchmal kommen fünfzehn, manchmal nur fünf, nie aber lässt man Shehadeh alleine. Gewartet wird nicht länger als zehn Minuten, da ist er unbarmherzig. Ein Sammeltaxi setzt die Gruppe am Stadtrand von Ramallah ab, Schnürsenkel werden festgezogen, Sonnenbrillen aufgesetzt, Mützen übergestülpt. Und asphaltierte Wege verlassen.
Raja Shehadeh steht nicht mit der Sonne auf, weil er Brot backen oder Gemüse verkaufen muss auf einem Wochenmarkt. Seit fast dreißig Jahren macht er jeden Freitag das, was kein Palästinenser macht: Er wandert. Geht spazieren. Läuft. Schlendert. Marschiert. Bergauf und bergab, über Steine hinweg und durch Ginsterbüsche hindurch, an Schafherden und Oreganobüschen vorbei. Das Wandern ist Shehadehs Lebenselixier und Überlebensstrategie in einem Gebiet, in dem Israel darüber entscheidet, welcher Palästinenser wohin darf. Shehadeh versucht, den Besatzungsalltag bei seinen Wanderungen auszuklammern. Gelingen tut ihm das nur selten, denn das Westjordanland ist mit 121 jüdischen Siedlungen und 550 Armee-Kontrollpunkten gespickt. Shehadeh wandert bei Regen, Hitze und Nebel, ob Krieg herrscht oder Ausgangssperre. Es zieht ihn – und oft auch seine aus Großbritannien stammende Ehefrau Penny – raus in die Natur. Wenn das Westjordanland für Menschen wie Shehadeh ein Gefängnis ist, ist die Freitagswanderung ein Freigang.
Mit den Märschen steckt Shehadeh seine Heimat ab. Das Laufen gibt ihm die Sicherheit, dass die Heimat noch da ist. Denn mit jedem Jahr stellt Shehadeh fest: Dass die Landschaft – seine Landschaft – verschwindet. Shehadeh sagt: „Wir Palästinenser verbringen sehr viel Zeit, das heißt zu viel Zeit mit Klagen, Betrauern, Beschweren darüber, dass wir unser Land verlieren. Und während wir klagen, verlieren wir jeden Tag ein weiteres Stück Heimat.“
Wenn man Raja Shehadeh besucht und im Hof seines Hauses Tee trinkt, ist die israelische Besatzung weit weg. Eine Nachricht, mehr nicht. In seinem Garten wachsen Weintrauben, ein Zitronenbaum trägt dicke Früchte, Bienen schwirren umher. Raketen aus dem Gaza-Streifen sind in Israel detoniert, der entführte israelische Soldat Gilad Schalit soll freikommen, Palästinenserpräsident Mahmud Abbas droht mit Rücktritt – und Raja Shehadeh redet vom Wetter und davon, was am Freitag zum Picknick beizusteuern ist. Die Welt könnte jetzt untergehen, und Shehadeh würde sich nicht abbringen lassen von den Picknicksvorbereitungen. „Wenn ich mich um die Nachrichtenlage scheren würde“, sagt er und streichelt den grauen Kater Alfons, „käme ich gar nicht zum Laufen.“ So redet er lieber über die Heilkraft von Passionsfruchtblüten, die den Blutdruck senkten und Spannungen abbauten („Genau das richtige für unsere Region!“), von Veilchen, Mohnblüten, Rebhühnern, Sperlingen, Ginster. Raja Shehadeh hatte um ein Treffen vor der Wanderung gebeten, weil er es beim Wandern vorzieht, zu schweigen. Bei dem Gespräch unter seinem Zitronenbaum hatte er gesagt: „Es tut mir weh, die Hügel zu sehen, auf denen jetzt jüdische Siedlungen stehen.“ Hügel, die jahrhundertelang unberührt geblieben seien von Maschinen und Menschenhand, würden jetzt „geplättet, betoniert, beschnitten“.
In den palästinensischen Städten und Dörfern des Westjordanlandes sieht man keine Jogger, keine Spaziergänger, niemand fährt Rad oder auf Rollschuhen. Wenn Palästinenser irgendwohin wollen, setzen sie sich in ein Auto, nehmen ein Sammeltaxi oder gehen zu Fuß. Laufen aus Spaß ist verpönt. Der Taxifahrer, der mich an einem Nachmittag über abenteuerliche Umwege zu Raja Shehadeh von Ost-Jerusalem nach Ramallah fuhr, an Armee-Kontrollpunkten und Straßensperren vorbei, schüttelt noch heute den Kopf, wenn er an eine Begegnung mit Shehadeh denkt: „Einmal hat er mich gefragt, ob ich Lust hätte zu einem spontanen Spaziergang. Ich dachte, wir laufen zehn Minuten oder eine Viertelstunde. Am Ende waren es drei Stunden. Drei Stunden! Noch Tage danach hatte ich Muskelkater.“
Spazieren geht auch deshalb kaum ein Palästinenser, weil man als Palästinenser im Westjordanland und im Gaza-Streifen nicht sehr weit kommt. An klaren Tagen kann man von den Hügeln Ramallahs die Skyline von Tel Aviv und am Nachmittag die Sonne im Mittelmeer versinken sehen. Doch die meisten Palästinenser waren noch nie am Meer von Tel Aviv. Sie dürfen dort nicht hin. Im arabischen gibt es ein Wort für zielloses Umherlaufen, Spazierengehen, bummeln. Es heißt „Sarha“. Kaum ein Palästinenser benutzt dieses Wort heute noch. Es hat seine Bedeutung seit Israels Sieg im Sechs-Tage-Krieg von 1967 verloren, denn jeder Spaziergang im Westjordanland endet irgendwann an der Mauer, am Trennzaun mit seinen Bewegungsmeldern, an Kontrollpunkten der israelischen Armee. Raja Shehadeh ist die große Ausnahme. Er erinnert sich, dass er schon als Kind mit seinen Eltern Picknicks gemacht hat und als junger Mann gewandert ist, noch bevor die jüdischen Siedler kamen. Der Rechtsanwalt und Schriftsteller nimmt sich bis heute die Freiheit und wandert Woche für Woche durch seine verschwindende Landschaft. Vom Dach seines Hauses sieht er, wie Tel Aviv und die jüdischen Siedlungen im Westjordanland wachsen – und wie zugleich die Palästinensergebiete immer kleiner werden.
Er protokolliert das Verschwinden und er läuft gegen dieses Verschwinden an. Inzwischen fast nur noch in Gruppen.
Früher hat er es bevorzugt, alleine zu laufen. Heute aber, nach vielen „unangenehmen Begegnungen“, zieht er den Schutz der Gruppe vor. Viele Palästinenser halten ihn für verrückt. Er hört das oft. Manchmal wird er von jüdischen Siedlern angegriffen, manchmal aber auch von Palästinensern. Raja Shehadeh wandert, weil er wandern muss: „Ich würde verrückt werden, wenn ich nicht liefe.“ Laufen sei „den Moment zu leben“. Und außerdem freut er sich jedes Mal, wenn ein neuer Spaziergänger zur Gruppe stößt: „Viele haben oft nur Bilder von den Nachrichten im Kopf und sind oft erstaunt, dass es in den Palästinensergebieten wunderschöne Natur zu bestaunen gibt.“
Wie sein Vater Aziz Shehadeh ist auch Raja Rechtsanwalt geworden, sein Spezialgebiet sind Landenteignungen durch Israels Armee, die palästinensischen Boden in militärisches Sperrgebiet umwidmet. Sein Großvater war Richter in Jerusalem während der britischen Mandatszeit. Raja Shehadeh verteidigt noch ab und zu Palästinenser vor Gericht, die gegen Landenteignungen klagen. Er hat auch die palästinensische Menschenrechtsgruppe Al Haq gegründet.
Doch heute, mit 58 Jahren, hat Shehadeh keine Kraft – und auch keine Lust – mehr, gegen die israelische Besatzung zu kämpfen. Er hat den Vorsitz von Al Haq abgegeben. Nur noch unregelmäßig geht er in seine Kanzlei, viel lieber schreibt er. Mehrere Bücher hat er bereits veröffentlicht, auch auf Deutsch, und schreibt Reisereportagen etwa für den Guardian. Er kultiviert vor allem seinen metaphorischen Garten, das heißt: Raja Shehadeh schreibt. Seine Worte sollen die Landschaft vor dem Verschwinden bewahren, sie konservieren. „Ich fühle mich wie jemand, dem man gesagt hat, er sei unheilbar krank. Wenn ich laufe, bin ich mir bewusst, dass meine Zeit abläuft. Eines Tages werden die Wege für mich unpassierbar sein.“ Vor einem Jahr gewann er den britischen Orwell Price für sein Buch „Streifzüge durch Palästina“, in dem er sechs ausgewählte Freitagstouren beschreibt – von denen eine gemeinsam mit seiner Frau Penny in palästinensischem Kugelhagel endet (aber glimpflich verläuft).
An diesem Freitagmorgen stehen am Löwenplatz zehn Männer und Frauen und zwei Jugendliche. Raja Shehadeh kennt nur vier. Es sind Palästinenser, die in Miami studiert haben, in Ramallah auf die Schule gehen, eine Ausbildung als Kosmetikerin machen, und eine Australierin, eine New Yorkerin und ein Holländer. Man stellt sich kurz vor, dann werden zwei Sammeltaxis herangewinkt, die nach einer Viertelstunde im Westen der Stadt halten, wo Ramallah ausfranst und Natur herrscht. Jüdische Israelis, hatte Raja Shehadeh gesagt, hätten noch nie an den Wanderungen teilgenommen: „Die haben ja genug Orte, wo sie hiken können“, hatte er in einem scharfen Ton gesagt, der gar nicht zu seinem sanften Wesen passen wollte.
Andererseits ist er froh, dass sein Wanderbuch demnächst auch auf Hebräisch erscheint: „Vielleicht hilft es ja. Wir teilen uns schließlich das Land.“ Shehadeh fragt sich, „wie lange das Siedlungsprojekt noch laufen soll. Die verdienen doch nichts, die kosten doch den Staat nur.“ Wenn Raja Shehadeh sich nicht über die Besiedlung aufregt, spricht er leise und melodiös, er ist klein und schmal und sagt, er sei schon immer schmächtig gewesen und habe nie am Schulsport teilgenommen. Wie er dann beginnt zu laufen, mit dem Spazierstock Unebenheiten abtastet und manchmal den Blick in die Ferne schweifen lässt, denkt man: Jetzt ist er in seinem Element.
Es wird geschwiegen und schwer geatmet, gestolpert und gesprungen, an Olivenbäumen und Salbeipflanzen vorbei. Palästinenser auf Eseln schauen der Gruppe verwundert hinterher, manchmal bleibt Shehadeh stehen und betrachtet Steine, die Muschelreste tragen und davon zeugen, dass Ramallah mal am Meer gelegen hat. Nach zwei Stunden wird Shehadeh von einem Qasr überrascht, einer Art Iglu aus Steinen, das einmal Bauern als Schutz vor plötzlichen Gewittern gedient hat und dazu, Oliven zu deponieren. „Das ist sehr gut erhalten“, sagt Raja Shehadeh, und die Wandertruppe bückt sich und verschwindet in dem kühlen Steinhaus.
Die Australierin und der Holländer schimpfen über den Besatzungsalltag, Shehadeh läuft vorneweg und schweigt. Schmetterlinge schwirren umher, ab und zu stößt man auf eine Gruppe Schafe. Am Mittag breitet die Australierin ein Tischtuch unter einem riesigen Baum aus, im Stillen werden Salate, Hummus, Käse und Pitabrote verschlungen. Zum ersten Mal an diesem Tag lächelt Shehadeh. Die jüdischen Siedlungen Dolev und Choresch sind zu sehen, aber Raja Shehadeh hat beschlossen, sie heute nicht zu sehen. Er schließt nach dem Picknick die Augen und legt sich unter den freien Himmel auf ein Stück Rasen und nickt ein.
Raja Shehadeh tröstet sich mit einem großzügigen Blick auf die kommenden Jahrzehnte und Jahrhunderte. Er schaue kaum noch Nachrichten, sagt er, früher habe er sie verschlungen. Und er versuche, nicht wütend zu werden über den unfreien Alltag: „Wenn ich wütend bin, kann ich kein guter Autor sein.“ Ohnehin biete das Leben, sagt er, „mehr Schönheit als einen israelischen Armeekontrollpunkt“. Am Ende, sagt er, und klopft sich nach dem Dösen Staub von der Hose, „wird uns die Natur besiegen. Die Kreuzritter waren ja auch einmal hier, und was ist von ihnen übriggeblieben? Steine. Die Natur wird auch uns bewältigen. Wir Palästinenser und die jüdischen Siedler sind doch nur kleine Punkte in der Gegenwart. Wir werden eines Tages verschwinden, die Natur aber bleibt.“
Dass der Konflikt schon heute überwunden werden kann, hat Raja Shehadeh an einem Frühlingstag auf einer seiner Wanderungen selbst erfahren. Er war alleine auf dem Weg zu einer Flussquelle, als er dort einem jüdischen Siedler begegnete, der eine Waffe bei sich hatte. Shehadeh wollte auf der Stelle umkehren, doch dann kamen die beiden ins Gespräch. Nach einer halben Stunde fand Shehadeh es an der Zeit, aufzubrechen, als ihm der junge Siedler einen Joint anbot. Shehadeh war erst perplex, willigte dann aber doch ein. Und so saßen sie dann, der Siedler und der Palästinenser, an einem Fluss nahe Ramallah und ließen sich vom Hasch in der Wasserpfeife in eine bessere Welt treiben. THORSTEN SCHMITZ
Mit freundlicher Genehmigung der Süddeutschen Zeitung und der DIZ München GmbH.
Herzlichen Glückwunsch, diesen „Dialog“ hätten Sie beide ebenso gut auch vor 1000 Jahren führen können. Verstockte Juden/Pharisäer und irrgeleitete Christen, des (wahren) Lesens unkundig. Etwas jünger ist die Notion des „typisch Deutschen“ und die (vermeintliche)Berufung der Christen im Heiligen Land die Friedens-Glocken (!!) zu läuten. Verschonen wir uns doch gegenseitig damit. Dialog ist toll, aber gelegentlich sollten wir unsere Vorurteile neu sortieren. Und, ja, zurück zu den Texten.
ich klammer mich nicht an Daten fest, sondern habe festgestellt und gerade ebend wieder durch Sinnloses Gerede von Christen in der Öffentlichkeit sterben Juden oder werden Drangsaliert oder …..
Seid kurzen wird in den Deutschen Kirchen am Freitag wieder einmal für das Heil der Juden Gebetet  das sie doch endlich den wahren Ehrlöser finden (Jesus)
Vor G“tt sind alle gleich aber auf der Erde wird Unterschieden. Lernen Sie die Bibel dann wissen sie auch warum was heute so ist wie es ist. Aber nicht bei den Christendenn die haben es bis heute Verstanden und geben es auch zu.
Und der Spruch mit der Seele ist übrigens Typisch Christlich Deutsch
Unpassend
@Baruch Zion
Hallo, Herr Zion –
…. Sie klammern sich fest an Geschichtsdaten ( wissenschaftlich untermauert ???) bzgl der Abstammungen von Menschen eben dieser Zeit. Glaubhaft oder nicht glaubhaft ??? Und Sie sprechen von „schlimmen, christlichen Vergleichen“ …. ????
Könnte es sein, daß Ihnen völlig entgangen ist, daß es im tieferen Sinn meines Kommentars gar nicht um solche geschichtlichen Daten geht ? Diese sind eigentlich völlig Nebensache. Der Kern ist ein ganz anderer.
Der Kern , das sind die Friedensglocken, die endlich läuten sollten; der Kern das sind die Gleichheit aller Menschen vor Gott – egal ob Moslem, Jude, Christ, egal ob Israeli, Palästinenser. Iraner – , der Kern das ist die Tatsache, daß  ALLE  MENSCHEN durch ihren gemeinsamen Schöpfer Brüder und Schwestern sind. Der Kern, das ist die Forderung, daß die „Familien-Fehden“ endlich beendet werden müssen und das die Streitereien um den, der den ersten Schritt zu tun hat, oder um Vorbedingungen dazu dringendst beendet werden muß …. im Namen Gottes.
Nichtssagende Erwiderungen wie die Ihre, erinnern dagegen an die „Schriftgelehrten“ mit denen der Rabbi Jesus von Nazareth zu seinen Erdenzeiten schon zu tun hatte — sie verstanden auch seine ( Jesu ) Gleichnisse nicht, weil die ihnen ( den Schriftgelehrten ) eigene kalte Nüchternheit es gar nicht zuließ. Immer wieder schade…
Frieden Ihrer Seele und freundliche Grüße.
Herr Matthies,
die Palästinenser stammen nicht von Esau sondern von Cham einer der Söhne Noachs. Und sie sind von Noach verflucht (siehe Bereschit Noach ) die Sklaven zu sein. Und erst recht sind sie nicht die Brüder der der Nachkommen von Esau und Jakov.
Ein ganz Typischer schlimmer Christlicher Vergleich der in der Geschichte des Jüdischen Volkes soviel Tod und Elend für die Juden gebracht hat.
Ich empfehle Ihnen die Thora auf Jüdische Orginalseiten oder in einer Jeschiwa zu lernen.Â
Aber auch im Internet unter http://www.kimizion.orgÂ
Mit freundlichen Grüssen
Baruch Zion
Da kommt mir ein Lied aus meiner frühen Schülerzeit in den Sinn – ich glaube der Originaltext war in französich ( ich weiß es nicht mehr genau ) und das ging so:
Bruder Jakob, Bruder Jakob
schläfst Du noch, schläfst Du noch
hörst Du nicht die Glocken
hörst Du nicht die Glocken …..
Frieden, Frieden, Frieden …
Dieses Lied könnte auch der Palästinenser — ich nenne ihn Esau— singen, indem er seinem Zwillingsbruder Jakob die Hände entgegenstreckt …. ach, Gott, es ist zum Heulen mit Euch beiden…………………………………
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