STOP THE BOMB ruft zum Protest gegen zwei Iran-Seminare der Industrie- u. Handelskammer Bayreuth auf. In einer Situation, in der das iranische Regime der Entwicklung einer Atombombe immer näher kommt, dabei unverhohlen Drohungen und Hetze gegen den Westen und besonders Israel äußert und die iranische Bevölkerung terrorisiert und unterdrückt, ist eine Durchführung dieser Seminare ein Skandal…
Sanktionen
Türkei übernimmt Vorsitz im Weltsicherheitsrat
Am 1. September 2010 übernimmt die Türkei den Vorsitz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen. Der Vorsitz im Weltsicherheitsrat wechselt im Monatsturnus unter den Mitgliedern und in alphabetischer Reihenfolge der englischen Staatenbezeichnungen. Die Beziehungen zwischen der Türkei und dem Iran haben sich in den vergangenen Monaten gefestigt. Die britische Zeitung „Financial Times“ berichtete am 16. August unter Berufung auf eine hochrangige Quelle im Weißen Haus, US-Präsident Barack Obama habe den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan vor einem Stopp von Waffenlieferungen aus den USA an die Türkei gewarnt, für den Fall, dass die Türkei ihren Kurs gegenüber dem Iran, Israel und Armenien nicht ändern sollte…

Irans Hinhaltepolitik: Wird die Welt wieder in die Irre geführt?
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen, einschließlich China und Russland, hat sich im Juni 2010 auf die bisher härtesten Sanktionen (Resolution 1929) gegen den Iran geeinigt. Diese bilden die vierte Runde der Strafmaßnahmen gegen das seit 2006 laufende Atomprogramm der Islamischen Republik. Die iranische Regierung reagiert abweisend…

Atomdrohung: Iran plant Kernfusionsreaktor
Der Iran weitet seine Nuklearaktivitäten angesichts der neuen internationalen Sanktionen noch aus. Am Samstag erklärte der Leiter von Irans Kernfusionsforschungszentrum, Asqar Sediqzadeh, die Islamische Republik plane nun den Bau eines Kernfusionsreaktors…

Wall Street Journal: Bank in Deutschland mit iranischem Atomprogramm verbunden
Während die Schlinge der internationalen Sanktionen sich um den Hals des iranischen Atomprogramms legt, kann das Regime in Teheran sich weiter auf eine in Deutschland operierende Bank stützen. Das berichtete das Wall Street Journal am Sonntag…

Türkisch-brasilianisches Irangeschäft: Chance oder Lula da Silvas Profilneurose?
Im Westen ist man wenig beeindruckt vom Kompromissvorschlag, wie ihn die Türkei, Brasilien und der Iran vorschlagen. Der türkische Außenminister, Ahmet Davutoglu, hatte in Teheran bekannt gegeben, der Iran, die Türkei und Brasilien hätten eine Übereinkunft über den Austausch von Uran erzielt. Auch Brasiliens Präsident Lula da Silva hält sich zur Zeit in Teheran auf…

Drei Optionen für den Iran
Hinsichtlich einer Reaktion auf die Gefahren, die vom Regime in Teheran für die iranische Bevölkerung, Israel, die Länder der Region und den Westen ausgehen, gibt es drei Möglichkeiten: den Sturz des Regimes, die schnellstmögliche Verhängung scharfer Sanktionen oder gezielte Militärschläge gegen Irans Nuklearanlagen…
