Eine Information des „regierungspolitisch finanzierten Bundesabwahlleiters“ zu den Bundestagswahlen am 26. September für den Raum Karl-Marx-Stadt
Neue Rechte
Von Schlomo Levin (1911-1980) hin zu Walter Lübcke (1953-2019)
Über einen braunen Faden vom einen Fememord hin zum nächsten

Das Rechtssein als Lebensform
War Caroline Sommerfeld, die Gattin von Helmut Lethen (Wien), eigentlich immer schon rechts und wenn nein: Warum nicht? Nicht zu vergessen: Wer, zum Teufel, ist Sommerfeld überhaupt? Und wenn ja: Wie viele? Eine Glosse über das Rechtssein als Lebensform, gedacht zu den Bundestagswahlen, insbesondere jenen von 2025, wo „die aus der ‚Ostmark‘“ dank Björn Höcke ja vielleicht schon wieder mitwählen dürfen.

Tristesse Droite, reloaded
Oder: Als Butler James alias AlfreD Tetzlaff alias „Raskolnikow“ die Treppe herunterkam, suggerierend, er habe Miss Sophie, die Frau des „dunklen Ritters“, soeben…

Die Geschichte der feindlichen Übernahme von Thilo Sarrazins Buch „Feindliche Übernahme“
Vom Täter, einem Dresdner Ex-Polizisten namens Stahlrecht, selbst erzählt…

Neue Rechte: Antisemitismus als angeblich linke Erfindung
„Antisemitismus kommt von links“, so heißt es in „Cato“, dem „Junge Freiheit“-nahen Magazin. Damit soll die Judenfeindschaft der Rechten ignoriert werden. Eine neue Geschichtsverfälschung der Neuen Rechten ist auszumachen.

„Was für eine Luftnummer!“
Das Unternehmen Merkur vom Mai 1941, die neu-rechte Bagatellisierung desselben, aber auch Sönke Neitzels aktuell viel beklagter (Fallschirmjäger-) Bellizismus. Kriegerische Anmerkungen eines Pazifisten zum durch eine Bundeswehr-Ausstellung in Dresden in Erinnerung gebrachten 80. „Kreta-Tag“…

Wer, zum Teufel, ist Hauptmann Berthold?
Eine kritische Anfrage an Nils Wegner, angetrieben von dem Verdacht, er leiste in einem AfD-nahen Handbuch dem Rechtsterrorismus vom Typ „Mord an Walter Lübcke“ Vorschub…

Von „jüdischem Instinkt“ und „zersetzender Wirkung“
Antisemitismus gab es auch bei den Intellektuellen der Konservativen Revolution in der Weimarer Republik. Ein Blick in die Bücher von Arthur Moeller van den Bruck, Edgar Julius Jung und Oswald Spengler macht dies deutlich. Deren judenfeindliche Einstellungen bestanden durchgängig, auch wenn man sich von rassistischen Vorstellungen distanzierte…

„Viele Freunde in Deutschland“
Gergely Gulyás, Fraktionsführer der ungarischen Regierungspartei Fidesz meint am Jahresanfang in der regierungsnahen Tageszeitung Magyar Idök zum Stand der ungarisch-deutschen Beziehungen: Die politischen Verbindungen mit der Christlichsozialen Union (CSU) sind ausgezeichnet, mit der Christlichdemokratischen Union (CDU) sind sie gut und ausgewogen…
