Das Rechtssein als Lebensform

War Caroline Sommerfeld, die Gattin von Helmut Lethen (Wien), eigentlich immer schon rechts und wenn nein: Warum nicht? Nicht zu vergessen: Wer, zum Teufel, ist Sommerfeld überhaupt? Und wenn ja: Wie viele? Eine Glosse über das Rechtssein als Lebensform, gedacht zu den Bundestagswahlen, insbesondere jenen von 2025, wo „die aus der ‚Ostmark‘“ dank Björn Höcke ja vielleicht schon wieder mitwählen dürfen.

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„Was für eine Luftnummer!“

Das Unternehmen Merkur vom Mai 1941, die neu-rechte Bagatellisierung desselben, aber auch Sönke Neitzels aktuell viel beklagter (Fallschirmjäger-) Bellizismus. Kriegerische Anmerkungen eines Pazifisten zum durch eine Bundeswehr-Ausstellung in Dresden in Erinnerung gebrachten 80. „Kreta-Tag“…

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Von „jüdischem Instinkt“ und „zersetzender Wirkung“

Antisemitismus gab es auch bei den Intellektuellen der Konservativen Revolution in der Weimarer Republik. Ein Blick in die Bücher von Arthur Moeller van den Bruck, Edgar Julius Jung und Oswald Spengler macht dies deutlich. Deren judenfeindliche Einstellungen bestanden durchgängig, auch wenn man sich von rassistischen Vorstellungen distanzierte…

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„Viele Freunde in Deutschland“

Gergely Gulyás, Fraktionsführer der ungarischen Regierungspartei Fidesz meint am Jahresanfang in der regierungsnahen Tageszeitung Magyar Idök zum Stand der ungarisch-deutschen Beziehungen: Die politischen Verbindungen mit der Christlichsozialen Union (CSU) sind ausgezeichnet, mit der Christlichdemokratischen Union (CDU) sind sie gut und ausgewogen…

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