Samson Schames: Fragmente des Exils

Anknüpfend an die derzeitige Wechselausstellung „Zurück ins Licht. Vier Künstlerinnen – Ihre Werke. Ihre Wege“ zeigt das Jüdische Museum Frankfurt ab Freitag, 27. Januar 2023, einen weiteren Künstler der sogenannten „verlorenen Generation“ in seiner neuen Dauerausstellung Rothschild-Palais: den Maler, Bildhauer und Bühnenbildner Samson Schames. Die Kabinettausstellung präsentiert neun Bilder und vier Mosaike des gebürtigen Frankfurter Künstlers Samson Schames und akzentuiert die Materialität seines Werks in den ersten Jahren des Exils. 

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Unser Mut – Juden in Europa 1945–48

Von Białystok über Frankfurt nach Amsterdam, von Berlin über Budapest nach Bari: „Unser Mut“ ist die erste Ausstellung, die die jüdische Nachkriegserfahrung von Flucht, Vertreibung, Selbstvergewisserung und Wiederaufbau in einer gesamteuropäischen, transnationalen Perspektive darstellt.

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Starkes Startsignal: Zentralrat der Juden wünscht sich NPD-Verbotsantrag der neuen Bundesregierung

Zur aktuellen Debatte um eine Beteiligung der neuen Bundesregierung am NPD-Verbotsantrag erklärt der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland: „Die neue Bundesregierung sollte gleich mit dem richtigen Schritt und einem geglückten Startsignal beginnen“…

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Rabbiner Steiman: Jüdische Elternheime spielen in Deutschland eine durch nichts zu ersetzende Rolle

In Deutschland ist eine Reihe von jüdischen Elternheimen, vor allem in der Trägerschaft großer jüdischer Gemeinden, tätig. Eine weitere für jüdische Senioren konzipierte Einrichtung ist das Elternheim der Henry und Emma Budge-Stiftung in Frankfurt am Main, das Juden wie Nichtjuden aufnimmt, den jüdischen Bewohnern aber ein Leben in jüdischer Atmosphäre ermöglicht…

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