Vom „Denkmal der Schande“ und mehr

Der AfD-Fraktionsvorsitzende im Thüringer Landtag, Björn Höcke, hielt gestern Abend auf Einladung der „Jungen Alternativen“ eine Rede in Dresden. In dieser forderte Höcke das Ende der Kultur des Erinnerns an die Nazi-Verbrechen in Deutschland. Es müsse eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad vollzogen werden, sagte er…

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In den Straßen von Dresden wird Demokratie verteidigt

„Wir bewegen uns sehenden Auges auf eine Situation zu, da wir den braunen Geist nicht wieder zurück in seine Flasche verbannen können“, sagte Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, vor ihrer Abreise nach Dresden, wo sie am kommenden Sonntag, den 20.02.2011, im Staatsschauspiel Dresden im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Dresdner Reden“ zum Thema Judentum in Deutschland sprechen wird…

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Nazis in Dresden: Keinen Meter gelaufen

Es sollte die größte europäische Neonazi-Demonstration werden, doch der rechtsextreme „Trauermarsch“ in Dresden kam nicht von der Stelle. Das jährliche Rechtsaußen-Spektakel musste sich auf eine Standkundgebung vor dem Bahnhof Dresden-Neustadt beschränken. Zudem waren deutlich weniger Rechtsextreme als zuletzt befürchtet in die sächsische Landeshauptstadt gekommen. Gegen deren Propagandaaktion wehrten sich weit über 10.000 Bürger und Nazigegner…

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