Während sich ein kleiner glücklicher Teil der Deutschen noch in der Sonne räkeln darf, hat die Mehrheit der Menschen längst der Alltag wieder. Gerade weil der Urlaub bekanntermaßen die schönste Zeit des Jahres ist, geht die Zeit viel zu schnell vorbei, in der wir ausnahmsweise einmal nicht mit den kleineren und größeren Problemen des „normalen“ Lebens beschäftigt sind…
Auch wenn von den Ferientagen etliche großartige Erinnerungen in die Heimat mitgenommen werden, hält dann leider auch der Erholungseffekt nicht allzu lange an: Wie wissenschaftliche Studien ermittelt haben, drohen die positiven Wirkungen von Entspannung und Müßiggang bereits nach guten zwei Wochen ihre Segnungen zu verlieren.
Einige wirksame Mittelchen gibt es aber immerhin doch, um den gewohnten Trott ein bisschen länger hinten anzustellen. So ist es beispielsweise ratsam, nach der Rückkehr an die Arbeitsstätte den Akku nicht sofort wieder bis zum Anschlag hochzudrehen. Wem es gelingt, sich durch kluge Organisation Freiräume zu schaffen, kann eine deutlich größere Zeitspanne vom Urlaubs-Feeling profitieren – ein paar Tipps helfen dabei, die Sonne im Herzen zu bewahren.
So ist es ratsam, bereits vor dem Start in den Urlaub umfänglichere Projekte abzuschließen. Bleiben nämlich unerledigte Dinge auf dem Schreibtisch zurück, können die im Hinterkopf herumspukenden offenen Arbeiten schon während der Ferientage der Erholung hinderlich sein. Nach der Rückkehr fängt der Stress dann notwendigerweise erst so richtig an: Wen am ersten Arbeitstage umgehend riesige Aktenstapel erwarten, der hätte streng genommen auch gleich zu Hause bleiben können. Sinnvoll ist es zudem, sich erst einmal einen „Puffertag“ zu gönnen: Ist man am ersten Werktag nicht sofort für alle Kunden ansprechbar, bleibt zunächst Gelegenheit, die zwischenzeitlich aufgelaufenen Mails, Anfragen etc. aufzuarbeiten. Mit einem solch schonenden Eintauchen in den Alltag schwingt die Urlaubsstimmung angemessen beschaulich aus – und es steht in der Folge genügend Energie zur Verfügung, um die künftigen Herausforderungen mit doppeltem Schwung in Angriff zu nehmen.
Psychologisch sinnvoll ist es zudem, künftige Ferienplanungen gar nicht erst auf die lange Bank zu schieben: Zeichnet sich nämlich bereits die nächste Reise ab, tröstet dies erheblich über etliche Beschwerlichkeiten des täglichen Lebens hinweg. Auch eine weitgehend leergefegte Urlaubskasse muss dem Schmökern in bunten Prospekten nicht hinderlich sein – immerhin können etwa die unter www.deinreisegutschein.com erhältlichen Rabatte dafür sorgen, dass im Geldbeutel keine Ebbe herrscht.