Tel Aviv wird 100

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Israels kulturelle und wirtschaftliche Metropole wird in dieser Woche hundert Jahre alt. Als offizielles Gründungsdatum Tel Avivs gilt der 20. Nissan 5570, der dieses Jahr auf den 11. April fällt. Tatsächlich wurde die Stadt bereits drei Jahre zuvor, im Juli 1906, bei einem Treffen von Juden aus Yafo gegründet, die den schwierigen und unsicheren Lebensbedingungen dort zu entkommen suchten…

Am selben Tag traf ein Neueinwanderer namens Aryeh Akiva Weiss im Land ein, der den Bau einer neuen, sauberen Nachbarschaft mit westeuropäischem Lebensstandard unweit von Yafo vorantrieb. Er gründete zu diesem Zweck einen Verein, der sich später „Achusath Bajith“ nannte.

Bis Pessach 1909 hatten 60 Familien Grundstücke erworben und trafen sich zur Stadtgründung auf den Sanddünen nördlich von Yafo. Weiss sammelte 60 weiße und 60 graue Muscheln. Auf die weißen schrieb er die Namen der Mitglieder und auf die grauen die Nummern der Grundstücke. Eines der anwesenden Kinder wies den Grundstücknummern anschließend die Namen zu. So wurde die erste hebräische Stadt geboren.

(Mitteilung der Stadtverwaltung Tel Aviv, April 2009)

25 Kommentare

  1. Nach all diesen hochliterarischen Beiträgen erlaube ich mir mal, was ganz simples zu schreiben für ganz einfache Leute: Ich habe mich bei meinen bisher fast 20 Israelreisen immer einfach gefreut über Tel Aviv! Gefreut über die wunderbar restaurierten Bauhaus-Gebäude. Ãœber die viele und vielfältige Kultur in dieser Stadt. Besonders über die Atmosphäre auf den Rothschild-Boulevard. Und über die große Toleranz der Menschen in dieser Stadt. Ich verstehe gut, daß etliche meiner israelischen Freund sich nichts anderes vorstellen können als in Tel Aviv zu leben. Geärgert habe ich mich eigentlich nur, wenn ich nachmittags mit dem Auto durch die Stadt fahren mußte. Tel Aviv – herzlichen Glückwünsch zum 100. und mazzal tov!

  2. @andiiiii
    du wirst aggressiv wegen mir? du bist triebgesteuert, daher kommt es wahrscheinlich. deine kleine Kopffüllung oder Hirnmasse schafft net mehr. Hör endlich auf dich hier zu blamieren und dich wie ein pubertärer Junge aufzuführen. Werd man erwachsen, mein kleiner Bello. du ziehst das ganze Forum durch den Dreck. Glaub mir das ist kontraproduktiv. wenn du weißt was ich meine.

    Scheinst die Realität ein kleines bisschen aus den Augen verloren zu haben und leidest unter Verfolgungswahn. du bist ein kleiner rassist. du wirst wahrscheinlich in der reelen welt ein scheues ängstliches wesen sein, hier darfst du gang ganz laut bellen. es steht ja dir niemand gegenüber außer deinem monitor und deiner tastatur. verhalte dich aber lieber in der reelen welt, weiter unauffällig, sonst wirst sicherlich über den einen oder anderen „Ziegenficker“ stoplern, der dich mal richtig ran nimmt. dann kannst mal reele Erfahrungen sammeln.

    schwachkopf

  3. @Cora
    THX 🙂

    Aber was für „Palästinenser“ ? Dieser Begriff stammt aus der Feder des Terroristen .. und Nobelschmonzgewinners Yassir Arafat. Er hat diesen Kampfbegriff eingeführt. Davor gab es keine „Palästinenser“. Es gab Araber. So werden sie ja auch gemeinhin in allen arabisch sprachigen Medien weiterhin bezeichnet. Und das sind in überwiegender Zahl jordanische und syrische Nomaden. Als einheimische Bevölkerung gab es dort hauptsächlich Juden und marginale Zahlen an Christen. Erst mit Theodor Herz begann der eigentliche Aufbau dieser Region zu dem was er Heute ist. Wer es nicht glauben will, dem empfehle ich die Reiseberichte Mark Twains, die Die Sammlung historischer Palästina-Bilder an der HU-Berlin … http://www2.hu-berlin.de/palaestinabilder/ , die Gemälde + Reiseberichte von Wilhelm Gentz, Otto Georgi, August Löffler, Carl Werner, Gustav Bauernfeind, Adolf Schreyer und Max Rabes, die genau zu Beginn der Herzelschen Aufbauzeit Israel und Umgebung malten. Weiterführend hilft auch noch ein Blick in die Archive der Hohen Pforte. In deren Steuerlisten liegt nämlich der „Hund“ begraben. Da wird ganz detailliert aufgeführt wer dort lebte und wer Steuern zahlte. Es war ein Trauerspiel! Bevor Theodor Herzl die Wiederbesiedlung Israels anschob, war dort wirkliche nur Wüste bzw. Halbwüste. Ein antikes Trümmerfeld sonder gleichen. Selbst Städte wie Jerusalem wiesen kaum mehr als 10.000 Einwohner auf. Was auch nicht weiter verwunderlich war. Die Nomaden zahlten von jeher nichts an die Hohe Pforte und mittels der von den Kufar zu zahlenden Dschizya konnten sich nur eine begrenzte Anzahl Osmanen alimentieren. Das änderte sich natürlich schlagartig als die aus Europa einwandernden Juden dort eine Aufbauleistung vollbrachten, welche dieses Land seit Ende der oströmischen Herrschaft ( und der anschließenden Verheerungen) nicht mehr gesehen hatte. Die Einwohner von Tel Aviv … von ganz Israel .. können noch wesentlich stolzer sein, als es der Text oben nur vermuten läßt. Denn vor knapp 130 Jahren gab es dort nichts. Mehr noch. Während andere „Menschen nur“ leeres Land besiedelten, haben die Israelis den Nomaden, den syrischen Großgrundbesitzern und den osmanischen Statthaltern die Wüste bzw. Halbwüste abgekauft. Stück für Stück. Juden haben dieses Land dann urbar gemacht. Die Kaufverträge liegen Schwarz auf Weiß vor. Und es waren keine Cowbay vs. Indianer Verträge. Das Osmanische Reich hatte die absolute Macht. Die, die da kauften und urbar machten, galten in den Augen und im Gesetz des Osmanenischen Reiches als Ungläubige .. siehe dazu nur im Koran die Sure 2, Verse 40-75 (und etwa ein Dutzend ähnliche Suren) Das Machtverhältnis war so, als ob die Atzteken von Pizzarro ihr Land zurückgekauft hätten. Aus dem Grunde wurde die Wiederbesiedlung Israels durch europäische Juden von der Hohen Pforte auch mit Wohlwollen betrachtet. Wußte man doch nur zu gut welche technischen und wirtschaftlichen Vorteile das osmanische Reich schon einmal erlangt hatte als es nach der Reconquista in Spanien die dort vertiebenen Juden inkorporierte ( zu den Sharia üblichen Konditionen versteht sich) Ohne diese Juden wäre das Osmanische Reich nämlich schon viel früher kollabiert. Von der Wiederbesiedlung Israels erhoffte sich das Osmanische Reich den selben Effekt. Die Berichte die zu dieser Zeit über jenen Teil des Osmanischen Reiches vorlagen (Größtenteils aus der Feder deutsch/preußischer Propektoren) waren verheerend. Keinerlei Infrastruktur, keine funktionierende Verwaltung und kaum Bevölkerung. Das Rub al-chali Arabiens war zu jener Zeit dichter besiedelt als Israel. Israel galt als der Albtraum jedes Osmanischen Statthalters. Und dann kommen aus heiterem Himmel gut ausgebildete und rechtschaffende Juden aus Europa daher, die nicht nur dort leben wollen, die bereit sind zu arbeiten und Steuern zu zahlen (im Gegensatz zu den eigenen Untertanen) …. nein, die zahlen auch noch Geld dafür Boden zu besitzen, den man ihnen .. den Kafiriri .. nach Shariarecht auch einfach wieder wegnehmen kann. Zusätzlich sind die auch noch zur Kopfsteuer verpflichtet. Bei der so reichlich sprudelnder Dschizya wurden nun auch eine Menge Nomaden seßhaft. Genau .. das sind die, welche Yassir Arafat zu Palästinenser „umtaufte, und sie machen heute noch genau das Selbe was sie im ausgehenden osmanischen Reich gemacht haben. Die Hand aufhalten (UN und Weltbank) oder Juden/Christen terrorisieren. Es hat sich bis auf die Tatsache, das die Juden heute zurückschießen dürfen, fast nichts geändert. Zumindest an den Orten die nicht von Theodor Herzl´s Mitstreitern den Osmanen abgekauft wurden. und wenn man sich die Glasplatten-Bilder in der HU Berlin ansieht, dann erkennt man es sofort. Man kann sie 1 zu 1 über heutige Bilder z.Bsp von Jerusalem legen. Man erkennt wie mit dem Lineal gezogen, wo Juden gearbeitet haben .. und wo nicht. Und wo sie nicht gearbeitet haben, da sieht es (teilweise) noch immer so aus wie vor 120 Jahren. Genau so ! Teilweise eher noch schlimmer.

  4. Andy, oder wie auch immer Sie sich nennen:

    Ich schreibe nur das, was ich empfinde

    Das ist nicht zu überlesen, Sie sind definitiv Rassist, ein Islamhasser. Ihre vorgeschobene Israelsolidarität dient ausschließlich der Legitimation Ihres Hasses und – Hass ist  immer pathologisch, die Projektionsfläche, das Feindbild, austauschbar.

    http://www.antisemitismus.net/geschichte/bergmann.htm

    In der deutschen Bevölkerung werden die Juden am häufigsten als fest zusammenhaltende religiöse Gruppe gesehen (70 Prozent). Ähnlich wie 1951 wird dieses Festhalten an Tradition und Religion nicht (mehr) negativ bewertet, der alte christlich-jüdische Gegensatz scheint an Bedeutung verloren zu haben. Dies liegt an dem relativen Bedeutungsverlust von Religion (Säkularisierung), an der veränderten Haltung der Kirchen zum Judentum sowie daran, dass mit dem Islam (in seiner fundamentalistischen Variante) ein neues Feindbild entstanden ist.

    Okay – für Sie ist sogar der Islam per se ein Feindbild.

    Zum Kulturrassismus habe ich Ihnen schon anderweitig geschrieben und auch, dass diese Seite hier, eben, ein Bollwerk gegen Antisemitismus und Rassismus ist. Leute wie Sie haben hier also nichts verloren.

  5. @Serdal,
    Du bist ein Idiot und ein Israelhasser. Du wirst zur Hölle fahren
    @Admin
    So lange Du solchen Leuten wie der Serdel die Bühne für ihren Antiisraelische Ausfällt gibst, kannst Du dich nicht wundern, dass ich auch aggresiv werde.
    Ich lese Hagalil und ich habe keinen Grund hier irgendwas zu kommentieren, solange die Ziegenficker wie Serdel ihren Stuss hier nicht veröffentlichen. Du bist vielleicht tolerant, aber ich muss es nicht so sein wie Du. Der Serdel macht mich agressiv.

  6. @Willow
    ich  mag keine Araber, die durch die Strassen ziehen und Tod Israel schreien. Wenn ich auf die Strasse gehe und die Tod den Arabern schreie, dann wird die ganze moslemische Welt beleidigt.
    Was für eine dämmliche nation diese Araber sind?

  7. @Andy

    Dein Niveau ist wirklich unterirdisch… die israelischen Araber werden übrigens nicht von der Weltgemeinschaft subventioniert, müssen sich ihre Häuser und Autos selbst erarbeiten. Falls du es nicht weiß, ein ziemlich großer Teil der Handwerker und Bauarbeiter in Israel sind Araber…

    @Pat: versuche mal, etwas genauer zu lesen – irgendwie ist es lächerlich, wenn du mich für Dinge anpi***t, die andere geschrieben haben!

  8. @jim,
    Ihre Meinung zu meiner Kultur interessiert mich nicht. Ich schreibe nur das, was ich empfinde in Angesicht der palästinensischen Terror, Fanatismus und Unfähigkeit sich mit der Realität abzufinden. Ich halte persönlich die Hamas Terroristen für ein Krebsgeschwur der Menschheit und die islamistische Pseudoreligion für ein Ausgeburt kranker Phantasie eines Karawanenräubers und Judenmörder. Für dieses ultrareligiöse HamasPack, der aus Dummheit dieser Aberglaube anhängt kann ich nur meine Verachtung gegenüber bringen.

    Und Sie, mein lieber kleiner Jim, warten Sie nur ab, dann haben die Islamisten in Ihrem Land zu sagen und zu bestimmen was Sie tun dürfen. Die uebertriebene Tolleranz den Moslems gegenüber (Serdal ist ein Beispiel dafür) führt das Europa ins Verderben.

  9. Serdal, das so eine XXXXXXXXXX wie du hier das dreckige ungewaschene Maul aufreissen darf, beweisst, dass Hagalil eine Linksradikale Drecks-Peace-Now Website ist, die verboten gehört!!!!!!!
    Zeigt doch mal eine arabische Kultur? Ausser XXXXXXXXXXXXXXXXX

    xxx Admin: jeder darf sich blamieren, so gut er kann. xxx

  10. Ist euch aufgefallen, wie sehr das Lob auf Tel Aviv auch darüber klagt, dass das übrige Land immer mehr erstarrt ist und immer konservativer und fundamentalistischer wurde.
    Dass Tel Aviv heute so „bunt und lebendig“ ist, liegt eben daran, dass jeder der etwas anders ist, kaum irgendwo sonst mehr im Land leben kann.

    Warum fällt euch nicht auf, dass ein gefeierter Satz wie man „kann in der Freiheit verloren gehen und vermisst sie, sobald er auch nur die Stadtgrenze passiert eben auch bedeutet, dass das Land, stillschweigend, zu einem stickigen, muffigen rechts-frömmlerischen konservativ traditionalistischen Einerlei wurde.

  11. Das ist wirklich ein irres Beispiel. In einem Posting sind die „palis“, ab und zu auch „ziegenficker“ genannt, dreckige kleine primitive Habenichtse, die in windigen Hütten hausen – und sind deshalb zu verachten.
    Wenn’s im nächsten Postig aber anderes gebraucht wird, residieren dieselben „palis“ plötzlich in Prunkbauten, und alle fahren fette Geländewagen.

    Dass Cora solch primitive Hetze noch unterstützt, zeigt leider, dass es nicht einfach ein Naziprovokateur ist, der da spricht. Es ist wirklich eine Stimme aus der Mitte unserer Leute, oder zumindest eine, der „unsere Leute“ sofort zustimmen. Und das ist traurig.

  12. „Dann solltest du mal auf der 6/65 in Richtung Norden (Tiberias) fahren – absolut beeindruckend“

    Mich beeindruckt das nicht. ++++++++ volksverhetzung ++++++++ Das ist nur noch ein Beweis dafür, dass die dummen Gutmenschen und die böse Judenhasser aus der ganzen Welt dem ++++++++ volksverhetzung ++++++++ korrupten pali-Pack Miliarden von Dollars in den Arsch blasen um sie nicht zu ärgern, sonst werden sie wieder die Flugzeuge entführen oder sich in den Cafés in die Luft sprengen, was bekannterweise die belibteste Freizeitbeschäftigung der pali-Terroristen ist. ++++++++ volksverhetzung ++++++++
    Wenn sie aber was zu verlieren haben (Ihre protzige Villen und die Mega Geländewagen), dann vieleicht werden sie sich überlegen, ob es sich lohnen würde diese weltliche Güter gegen die hypotetische 72 noch nicht angeknabbereten  Hurisen zu tauschen.
    ++++++++ volksverhetzung ++++++++
    Ihre armliche Lehmhütten haben die palis gebaut als es noch Israel nicht gab. Bauen haben die bei den Israelis abgeguckt. Selber sind darauf nicht gekommen, dass man außer Lehm auch Zement verbauen kann. ++++++++ volksverhetzung ++++++++

    ADMIN ++++++++ Verbreiten Sie solchen Dreck auch auf anderen Seiten oder trauen Sie sich solche Reden nur im Schutz (oder vielleicht zur absichtlichen Verunglimpfung) jüdischer Publikationen ++++++++ ADMIN

  13. @Serdal
    wozu brauchen die palis überhaupt einen Flughafen in Gaza? Mit Allah´s Hilfe können sie doch mit den Teppichen rumfliegen.
    Serdal, der Islam ist einen ekelige Religion und die Hamas sind eine ultrareligiöse Partei die Scharia eingeführt hatte. das sie Ultranationalisten, die du ganze Zeit unterstützt. Du Serdal bist ein Terroristenunterstützer. Zwar nur verbal, aber immerhin ein Unterstützer. Das ist negativ zu bewerten. Du bist negativ zu bewerten. Du bist genau so dumm wie diese dummen Hamas die perversen ziegenficker.
    Eine Religion die dem Mann das Recht gibt, seine Frau 4 mal pro Woche zum Geschlechtsverkehr gegen ihren Willen zu zwingen, und sie wie ein Stück Vieh zu behandeln ist eine Religion für die geistigbehinderten wie du, mein lieber Serdal.

  14. @Andy:
    „Man schaut sich nur an die armseligen Hütten die sie in ihren Dörfern bauen.“

    Dann solltest du mal auf der 6/65 in Richtung Norden (Tiberias) fahren – absolut beeindruckend, was für Riesenvillen sich die unterdrückten, gedemütigten israelischen Araber dort (Umm al Fahm) hinklotzen… zwar nicht sehr geordnet (als wär ein Legokasten ausgekippt) und wie gehabt ohne Grünes, aber die Häuser und die Pickup-Jeeps davor sind schon ein Kontrast zu den Kaninchenställen, die in den israelischen Dörfern so gebaut werden! 😉

  15. die Zahl der Quassam-Raketen scheinen bei dir doppelt so hoch zu sein, wie die israelische Regierung es behauptet. Wahrscheinlich liegt es daran, dass du über Youtube andere Informationen zur Verfügung gestellt bekommst.

    Ne der deutsche Sprache war Ich noch nie mächtig. Ich lasse mir die Texte übersetzen und natürlich auch meine geschriebenen Texte.

    Antiparadebeispiele sind zb. die Zerstörung des Flughafens in Gaza mein Lieber.
    Die Millarden die wieder investiert werden müssen, um wiederaufbauarbeit zu gewährleisten. Ach Ich vergass, dass 22000 Häuser bei dem letzten „Einsatz“ zerstört worden sind.

    Natürlich kann man dann solche Paradebeispiele anführen.

    Was du noch immer noch nicht verstanden hast: Wie kann man den Aufbau einer Stadt wie Tel Aviv gleich in Verbindung mit den Flüchtlingslagern in Verbindung bringen? Aber das wirst ja eh nicht verstehen. Daher weiter so.

  16. @Cora

    Gibt es überhaupt Palästinenser? Gibt es einen Staat Palästina? Nie gehört?
    Dort unten leben zwar Araber, aber wer kann sie von Ägypter, Syrer, Jordanier oder Libanesen unterscheiden? Ich nicht. Alle reden arabisch und tragen ein Geschirtuch mit Keilriemen auf dem Kopf. Und Tel Aviv würden sie niemal bauen können. Man schaut sich nur an die armseligen Hütten die sie in ihren Dörfern bauen.

  17. Die Woelke zB schreibt:
    Der beliebteste Satz der israelischen Tel Aviver lautet: „Das hier ist Tel Aviv !“
    Der typische Spruch ist der Ausdruck der eigenen unbegrenzten Freiheit und bedeutet übersetzt soviel wie „in Tel Aviv ist alles erlaubt und hier ist jeder ein freier Bürger“.
    Man ist Punk, homosexuell, Geschäftsmann, Junkie, Yuppie, Haredi, Normalo, schrill, rechts oder links – alles ist erlaubt und die Stadt wäre nicht Tel Aviv, wenn nicht alle Sparten irgendwie miteinander auskämen. Viel besser als anderswo im Land.

    Tel Aviv ist Abgrund, Sumpf und Paradies zugleich und wer nicht aufpasst, der kann in der Freiheit verloren gehen und vermisst sie, sobald er auch nur die Stadtgrenze passiert.

    Glückwunsch an Tel Aviv, Glückwunsch an Israel!

  18. @ Serdal

    Entweder bist du nicht der deutschen Spache mächtig .. oder aber du gehörts zur Fraktion Derer die grundsätzlich alles falsch verstehen wollen.  Mein Kommentar ist 100% pro Israel. Aber das ist dir ganz offensichtlich egal. Hauptsache du kannst unreflektiert kontra sein. Weist du überhaupt was in Israel los ist? Interessiert es dich die Bohne das in den letzte Jahren über 20.000 Qassam Raketen auf unschuldige Israelis niedergegangen sind?   Natürlich ist Tel Aviv  das Paradebeispiel weltweit für gelungene Aufbauarbeit. Und die Anti-Paradebeispiele liegen ringsum. Soweit das Auge reicht islamisch-extremistische Despotien, Vetternwirtschaften, Waffenschieberbanden und Terroristencamps. Einen krasseren Gegensatz findet man höchstens noch in Jerusalem, wo israelische und arabische Viertel direkt aneinander grenzen. Ich betreib seit Jahren schon Pro-Israel-Channels auf YouTube (egal wie oft Islamisten mir die zusammenflaggen) und finde dafür Woche für Woche Beleidigungen und handfeste Drohung in meinem Postfach.  Wenn du Serdal, solchen Schmonz z. Bsp. in Sderot  abläst, wird man dir garantiert die Ohren lang ziehen. Da haben die Einwohner seit über 8 Jahren genau 15 Sekunden … um in den Bunker zu kommen, ansonsten liegt da nämlich jemand tot im Dreck.

    http://www.youtube.com/watch?v=XfIL3S_YQfk&feature=related

    Also nochmal .. und nur für Dich SERDAL !

    Tel Aviv ist der beste Beweis dafür, das man auch aus Wüste etwas machen kann …. sofern man sein Geld nicht in Koranschulen, Selbstmordattentäter und Qasam-Raketen investiert.

    Dazu gratuliere ich den Bewohnern von Tel Aviv und ganz allgemein allen Israelis.

    Hier ein Video für Leute wie Serdal. Genau.. so würden nämlich unsedre friedens-und wohlstandsverwöhnten Palästinenserterrorversteher reagieren, wenn ihnen die Raketen um die Ohren flögen

    http://www.youtube.com/watch?v=1wAVgc1OEo4

  19. @andreas
    Was oder wofür Israel seine Gelder ausgibt ist hier nicht extremistisch, sondern die Abläufe in deinem Kopf sind es, die den Städtebau gleich mit Terroristen verbindet. Diese scheinen bei dir ja eng miteinander verknüpft zu sein.

    Was für Vorurteile? Habe nur Dinge berichtet die in den deutschen Medien wiedergegeben werden. Da ist auch Spiegel, RTL, Tagesspiegel, Tagesschau, FAZ, … dabei.

    Du gehörst in die gleiche Schublade wie viele Andere hier. Sehr einfach gestrickt. Du schadest mit solchen Aussagen nur diesem Forum, aber das scheinst du dir ja nicht bewußt zu sein.

    „Gaga“? Drück dich deutlicher aus, dass kannst du besser.

  20. @Serdal

    Bist Du Gaga? Was ist extremistisch dabei das Geld für die Stadtentwicklung anstatt für Koranschulen und Kassamrakten auszugeben?

    Du bist voll von Ressentiments und antiisraelischen Vorurteilen. Und Du nutztst umverschämterweise aus, dass Du in diesem durchaus liberalen Forum gegen Israel hetzen darfst.
    Du bist ein Beweis dafür, dass von Liberalismus die Gegner der Liberalismus am meisten profitieren. Zum Glück ist bei Dir leicht zu erkennen, dass Du ein Gaga bist.

  21. Herzlichen Glückwunsch Tel Aviv. 
    Auf die nächsten 100 Jahre. Tel Aviv ist der beste Beweis dafür, das man auch aus Wüste etwas machen kann …. sofern man sein Geld nicht in Koranschulen, Selbstmordattentäter und Qasam-Raketen investiert.

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