Gefährliche Toleranz

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In Ungarn wurden die mutmaßlichen Verantwortlichen für eine Serie von antiziganistisch motivierten Morden und Übergriffen verhaftet. Doch selbst wenn die rassistische Gewalt in einigen Fällen juristisch verfolgt wird, bleibt der Antiziganismus in der ungarischen Gesellschaft tief verankert…

Von Karl Pfeifer
Jungle World 37 v. 10. September 2009

DruckenAm 21. August 2009 wurden vier mutmaßliche Mörder in in einer Diskothek Debreczen verhaftet, die beschuldigt werden, sechs Angehörige der cigány-Minderheit ermordet zu haben (cigány steht für »Zigeuner«, dieser Begriff ist in Ungarn von der Minderheit akzeptiert und wird weitgehend benutzt). Bei Hausdurchsuchungen fand die Po­lizei mehrere Gewehre und stellte einen Geländewagen sowie detaillierte Landkarten sicher, auf denen die Orte der Anschläge markiert waren.

Die Verdächtigen werden derzeit mit insgesamt neun Verbrechen in Verbindung gebracht, ihnen werden Mord, Mordversuch, Körperverletzung und Brandstiftung vorgeworfen.

Die Verhaftungen erfolgten im Rahmen von Ermittlungen in 63 Fällen von Gewalt gegen die cigány-Minderheit, die in den vergangenen 18 Monaten sechs Tote und über 50 Verletzte forderten. Damit beschäftigt sich derzeit eine 120köp­fige Sondereinheit der Polizei. Der jüngste Fall ereignete sich Anfang August im nordostungarischen Kisléta. Dort wurde eine 45jährige alleinerziehende Mutter in ihrem Haus ermordet, die Tochter überlebte schwer verletzt.

Ungarische Medien enthüllten zudem Details aus dem Leben der Tatverdächtigen. Einer der Männer soll demnach früher als Kfor-Soldat im Kosovo gedient haben. Außerdem sei sein Schwager Polizist und habe die Tatwaffen beschafft. Zwei der Verhafteten sind ehemalige Skinheads mit eindeutiger Vergangenheit.

Einer von ihnen ist István K., der 1995 mit Komplizen in der Synagoge von Debreczen den Toraschrank anzündete, woraufhin die sich dort befindliche Torarolle verbrannte. István K. war damals Vorsitzender des Verbands der Kameraden der östlichen Front (KABSZ) in Debreczen. So hieß auch die Organisation des nach dem Krieg hingerichteten Kriegsverbrechers Béla Imrédy. Mit der Brandstiftung in der Synagoge begann die Organisation am 6. Januar 1995 (dem Geburtstag von Ferenc Szálasi, dem Anführer der Pfeilkreuzler) ihre Aktivitäten.

Trotz eines Programms, in dem ausdrücklich verkündet wurde, angestrebtes Ziel des Vereins sei »die Schaffung eines von Parasiten befreiten Ungarns«, wurde der KABSZ vom ungarischen Gericht damals genehmigt.

Dem damaligen Leiter der zuständigen Staatsanwaltschaft zufolge ist das Programm der Organisation weder rassistisch noch antisemitisch gewesen, denn es sei nicht spezifiziert, wer als »Parasit« bezeichnet werde.

Hätte an dieser Stelle »Zigeuner« und »Juden« gestanden, dann wäre »selbst das Gericht in den Verdacht des Antisemitismus und Rassismus« geraten. Das Gericht sei nicht verpflichtet, den Wortgebrauch der Klassiker des Nazismus zu kennen, lautete die Erklärung.

Nach der Schändung der Synagoge ordnete die Staatsanwaltschaft eine Untersuchung an. Doch aufgrund einer Entscheidung des Verfassungsgerichts war die Staatsanwaltschaft nicht berechtigt, die Legitimierung der gerichtlichen Eintragung zu überprüfen. Sie konnte nur untersuchen, ob die Organisation nach ihrem Statut handelte. Im Fall des KABSZ hätte man problemlos feststellen können, dass das Anzünden der Tora nicht dem gerichtlich eingetragenen Ziel des Vereins widersprach.

Die Staatsanwaltschaft überprüfte, ob István K. als Privatperson oder als Vorsitzender des KABSZ das Feuerzeug benutzt hatte, um den Toraschrank anzuzünden. Der KABSZ wurde erst einige Jahre später verboten. Obwohl selbst die Synagogenschänder nach ihrer Verhaftung sofort gestanden hatte, dass ihre Tat antisemitisch motiviert war, beschloss die Polizeidirektion des Komitats Hajdu-Bihar, dass »die Jungen lediglich getrunken hatten und ihr Treiben in der Synagoge für einen guten Spaß« hielten. Anklage wurde lediglich wegen »Sachbeschädigung« erhoben und das Verfahren wegen Mangels an Beweisen eingestellt.

Die Diskriminierung von Zigeunern hat in Ungarn auch nach dem Zweiten Weltkrieg nicht aufgehört, und die sonst nicht so toleranten Machthaber haben die antiziganistische Hetze sehr wohl toleriert.

Bereits 1989 war offensichtlich, dass an der cigány-Minderheit die politischen Entwicklungen der Nachkriegszeit spurlos vorübergegangen waren. Nur ein Bruchteil dieser Minderheit gehört der konsolidierten Gesellschaft an, der überwiegende Teil leidet unter struktureller Armut und der Diskriminierung durch die ungarische Gesellschaft. Eine 1989 veröffentlichte Meinungsumfrage unter Mitgliedern der ungarischen KP im Komitat Borsod ergab, dass zehn Prozent der Parteimitglieder eine »Endlösung der Zigeunerfrage« für wünschenswert hielten, das heißt Sterilisation oder physische Vernichtung.

1988 erschien in der Tageszeitung der von westlichen Medien als »liberal« angesehenen patriotischen Volksfront ein Vorabdruck des Buchs »Das Leben ist Verbrechen«. Das Werk, verfasst vom bekannten Schriftsteller György Moldova, enthält Dutzende Stellen, in denen antiziganistische Vorurteile verbreitet werden. Auf den Protestbrief eines jungen Pädagogen, der an den damaligen ungarischen Ministerpräsidenten Karoly Grosz adressiert war, antwortete dieser: »Langsam bilden Zigeuner keine Minderheit mehr, denn ihre Zahl wächst stark, gleichzeitig weist die Zahl der Verbrechen immer mehr in ihre Richtung hin. Unserer Meinung nach verstehen es die Zigeuner nicht, jene Möglichkeiten zu ergreifen, die dazu geeignet wären, die berechtigten Vorur­teile der Bevölkerung auszuräumen.«

Als Anfang der neunziger Jahre Skinheads verstärkt Zigeuner und Ausländer angriffen, versuchten die konservativen Medien zu erklären, dass diese Scheußlichkeiten, die auch Todesop­fer forderten, nichts mit Politik und Rassismus zu tun hätten. Auch heute versuchen rechte Medien in Ungarn, Morde und Übergriffe als eine Fehde innerhalb der Minderheit zu verharmlosen, zu Auseinandersetzungen innerhalb der »Zigeuner-Mafia« zu erklären oder gar fremde Nachrichtendienste zu beschuldigen.

Für die Verharmlosung der rassistischen Gewalt sind nicht nur rechte Medien, Justiz und Polizei verantwortlich. In der gesamten ungarischen Gesellschaft sind antiziganistische Vorurteile tief verankert.

Kardinal Péter Erdö verurteilte am 20. August eindeutig den Hass und die Ausgrenzung, fügte aber hinzu, es sei eine schreckliche Sünde, nach einem Verbrechen auch dann »Rassismus« zu schreien, wenn man nicht wissen könne, ob das der Fall sei.

Vielleicht wollte der Kardinal jenen Rassisten unter den Gläubigen entgegenkommen, die es nicht gerne haben, als solche bezeichnet zu werden. Denn Antiziganismus und rassistische Hetze, oft auch mit Berufung auf »christliche Werte«, sind in Ungarn weit verbreitet. Als die Opfer der Morde zu Grabe getragen wurden, vermisste man den konservativen Staatspräsidenten László Solyom und die hohen Würdenträger der Kirchen. Da spielt vielleicht politisches Kalkül mit, denn die Mehrheit der Ungarn hat nichts übrig für Zigeuner. Die ungarische Gesellschaft toleriert seit zwei Jahrzehnten die offene Hetze gegen Juden, Zigeuner und andere mit dem Hinweis auf »Meinungsfreiheit«. Für die Folgen dieser Toleranz ist sie mitverantwortlich.

1 Kommentar

  1. Am 23.08.1993 in Kecskemét haben drei Jugendliche Verbrecher, wieder Zigeuner, am helligsten Tag mit Stöcken den 16 jährigen Norbert Kiss totgeschlagen. In diesem Fall war die höchst Strafe nur 3,5 Jahre unbedingte Haft.
    2. Am 28. August 1999 wurde der 21-jährige Csete Ferenc in Zámoly von Zigeunern erschlagen. Unter großen politischen Druck, der tatkräftigen Unterstützung der israelischen Anwältin Katalin Katz, der von in- und ausländischen neo-liberalen Kreisen geförderten publizistischen Ausschlachtung, wurden die Täter als politisch Verfolgte und wegen ihrer Zigeuner-Herkunft benachteiligte Opfer dargestellt und „flüchteten” ins französische Strasbourg, wo sie politisches Asyl erhielten.
    Angesichts der offensichtlichen Organisiertheit der Aktion schrieb das britische Blatt „Jane’s Defence Weekly”, das sich mit politischen und militärischen Strategien beschäftigt, einen Artikel über die Manipulation Ungarns durch ausländische Dienste.
    Epilog: der Chef der Gruppe, Krasznai József, wurde wegen Pädophilie mit seiner 12-jährigen Nichte angeklagt und zu fünf Jahren Zuchthaus verurteilt.
    3. Am 21.01.2004 im Bezirk Tolna in der Ortschaft Nagydorog hat der Roma Verbrecher Béla Zsolnai seine alte Bekannte Todgeschlagen und ausgeraubt.
    4. Am 16.04.2005 haben im Hódmezővásárhely im Beyruth Rock Cafe 30 stadtbekannte Roma Verbrecher, die zu den Frauenhandel und Drogenhandel Milieu gehören, einige ungarische Jugendliche angegriffen. Eine wurde mit Messer in den Brustkorb gestochen mit dem Vorsatz das Herz zu treffen.
    5. Am 8.05.2005 in Örkény haben 40 Zigeuner Verbrechen zwei Polizisten angegriffen weil die beiden auf der Suche nach einem mit Haftbefehl gesuchte Roma Verbrecher waren.
    6. Am 07.06.2005 in Hajdúhadház haben aggressive Zigeuner Verbrecher einen Kneipen Besitzer angegriffen und auch die Polizisten die zur Hilfe eilten wurden von den Zigeunern attackiert.
    7. Am 07.06.2005 in Dunavecse haben zwei minderjährige Zigeuner eine Videothek Verkäuferin mit Messerstiche lebensgefährlich verletzt, weil Sie den beiden Burschen verboten hat in die Videothek den Film anzuschauen.
    8. Am 26.07.2005 haben drei Zigeuner in einem fahrenden Zug bei Balatonfenyves mit einen junge Mann, stammend aus Balatonboglár Streit provoziert, darauf hin haben die Zigeuner den Ungarn aus dem fahrenden Zug geschmissen. Das Opfer hat lebensgefährliche Kopfverletzung erlitten.
    9. Am 26.08.2005 in Kaposvár in einem Einkaufszentrum haben zwei Zigeuner während sie sich geprügelt haben das Einkaufszentrum demoliert.
    10. Im September 2005 in Opalyi während der Gartenarbeit wurde die 59 jährige Frau Katalin Jakab (geborene Ördög) von zwei Zigeunern mit einer Eisenstange von hinten erschlagen.
    11. Am 03.11.2005. in Budapest wurde ein Wachmann, während seines Spazierganges bei der Nyugati Platzer Unterführung von 15 Zigeuner beschimpft und daraufhin auch attackiert. Der Wachmann hat von dem angreifenden Zigeuner drei unschädlich gemacht aber der Rest hat ihn sehr brutal und sehr schwer verletzt.
    12. Am 03.12.2005. in Zagyvarékas wurde ein Polizist im Dienst während seine Amtshandlung von Zigeuner verprügelt.
    13. Am 19.12.2005. in Heves, haben mehr als hundert Zigeuner haben die Polizisten angegriffen die auf der Suche nach einen stechbrieflich gesuchte Verbrecher waren.
    14. Am 02.12.2005. in Egerszalók haben mehrere mit Samurai-Schwerten bewaffnete Zigeuner auf den Parkplatz von Gerendas Buffet, vier Angler gestürmt. Alle vier Angler haben sehr schwere Verletzungen davon getragen z.B. Rippenbrüche und offene Gliederbrüche. Bei einem der vier Angler musste man aus seinem Kopf ein cm raus operieren. Die Zigeuner haben auch noch die Autos demoliert. Die prügelnden Zigeuner haben sich noch rassistisch gegenüber den Ungarn geäußert.
    15. Am Dezember 2005. im Pásztó haben drei minderjährigen Zigeuner den István A. sein eigene Haus brutal gefoltert, dass der Opfer verrät wo das geerbte Vermögen ist. Nach dem der Zigeuner den Ungarn bis zum Tode gequält und mit Kettensäge auf gestückelt haben danach haben die Zigeuner die Leichen Stücke in einer Senkgrube versteckt.
    16. Abends am 11.03.2006 in Budapest im 11.Bez. Fehérvári Str. in einer Straßenbahnhalltestelle hat ein 15 jähriger Zigeuner einen 17 jährigen Ungarn in den Rücken gestochen. Das Opfer wurde mit schweren Verletzungen ins Spital gebracht.
    17. Am 11.03.2006. in Inke hat der 59 jähriger Ungarn seinen Nachbarn und die Freunde des Nachbarn, die alle Zigeuner waren, gebeten, dass sie mit dem Lärm und Auto Rowdy aufhören sollen. Daraufhin haben die Zigeuner den Ungarn angegriffen. Der Ungar hat zur Selbstverteidigung einmal geschossen und einer von den Zigeunern leicht verletzt. Einer von dem wütenden Zigeuner hat mit einem Auto den Zaun durchbrochen und den Ungarn auf seinem eigenen Grundstück überfahren. Der Ungarn hat einen schweren Fußbruch erlitten.
    18. Anfang Mai 2006 wurde in Olaszliszka ein Mann von jugendlichen Zigeunern zusammengeschlagen, weil er ihnen kein Geld geben wollte. Er wurde im Hof seines Hauses liegen gelassen. Die Frau des Mannes rief die Polizei, die Zigeuner kehrten jedoch später mehrmals zurück, um den Mann weiter zu schlagen. Mit Eisenrohren und Knüppeln schlugen sie auf das Opfer ein. Dieser erlitt Brüche an Armen und Beinen. Von diesen schweren Misshandlungen erfuhr die Polizei erst, nachdem das Opfer ins Spital eingeliefert wurde. Das Ehepaar hatte es nicht gewagt, sich nochmals an die Polizei zu wenden.
    19. Im Mai 2006 verlangten die gleichen Zigeuner von einer Frau Zigaretten, aber sie konnte ihnen keine geben, da sie Nichtraucherin ist. Daraufhin wurde sie brutal zusammengeschlagen.
    20. Am frühen Morgen des 20. Juli 2006 hat in Makó der 15-jährige Zigeuner Kurai András die aus Magyarcsanád stammende 18-jährige Pénzes Henrietta vergewaltigt und anschliessend gefesselt und angezündet. Die junge Ungarin erlag einige Tage später ihren schweren Verbrennungen.
    21. Am 18. Juni 2006 hat ein aus Kisvárda stammender Zigeuner einen 69-jährigen Bauer aus Anarcs in seinem eigenen Gemüsegarten totgeschlagen, nachdem dieser den Zigeuner beim Stehlen in flagranti erwischt hatte.
    22. In den ersten Tagen des Oktober 2006 haben vier Zigeuner im regionalen Jugendgefängnis von Miskolc einen 16-jährigen Jungen tagelang gequält. Zuerst musste er mit jedem der Zigeuner kämpfen, dann wurde er mehrmals auf verschiedene Weise vergewaltigt. Schlussendlich knüpften seine Zellengenossen aus Leintüchern einen Strick und erhängten damit den Jungen. Er überlebte das Erhängen nur, weil er im letzten Augenblick seine Hände zwischen Hals und Strick schieben konnte. In diesem Moment rief der fünfte Zellengenosse die Wärter, weil er das Leiden des Jungen nicht mehr ertragen konnte.
    23. Am 7. Oktober 2006 haben in Öcsöd einige Zigeuner den 78-jährigen Kovács Sándor erschlagen. Er hatte kein Geld bei sich, die Tat war also völlig sinnlos.
    24. In der Nacht vom 7. zum 8. Oktober 2006 haben Zigeuner in Tiszacsege den aus Jászberény stammenden 22-jährigen Farkas Gábor zu Tode geprügelt. Der junge Mann besuchte die Ortschaft, um das Wochenendhaus der Familie winterfest zu machen. Am Abend besuchte er mit seinem Freund das örtliche Gasthaus, wo er mit einem ortsansässigen Mädchen ein Gespräch anfing. Einige Mitglieder der im Dorf bekannten Zigeunerfamilie Bari suchten mit den Jungen Streit, weshalb diese das Etablissement verließen. Draußen auf der Strasse wurden sie jedoch von einem Dutzend Zigeuner abgefangen und Farkas Gábor wurde von ihnen zu Tode geprügelt.
    25. Am 15. Oktober wurde in Olaszliszka der 44-jährige Szögi Lajos vor den Augen seiner Töchter von mehreren Dutzend Zigeunern gelyncht.
    26. Am 20. Oktober 2006 hat in Szolnok eine 8-köpfige Zigeunerbande die Gäste einer Bierkneipe angegriffen. Die mit einem BMW angekommenen Zigeuner fingen mit den fröhlich Bier trinkenden Ungaren Streit an und fanden alsbald einen Vorwand für eine Schlägerei: der eine Gast liess ein Musikstück erklingen, das den Zigeunern nicht gefiel.
    27. Am Abend des 27. Oktober 2006 haben in Átány 30 Zigeuner einen Buschauffeur zusammengeschlagen, weil dieser die in der Bushaltebucht herumlungernden Zigeuner angehupt hatte.
    28. Am 5. November 2006 haben im Dörfchen Nak (Komitat Tolna) mehrere Zigeuner vier ungarische Männer überfallen. Einer von ihnen hatte im Dorf ein Haus geerbt. Die Zigeuner wollten in den Besitz der Immobilie gelangen. Eines der Opfer – ein 27-jähriger Mann – musste mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Spital eingeliefert werden, nachdem ihm einer der Zigeuner mit einer Axt gegen den Kopf geschlagen hatte.
    29. Im November 2006 haben im Dörfchen Orosháza einige Zigeuner einen 68-jährigen Ungarn schwer verletzt, nachdem er die Zigeuner beim Plündern des Hofes erwischt hatte.
    30. Am 29. November 2006 wütete im Bürgermeisteramt von Botpalád eine 36-jährige Zigeunerin, weil ihr von der staatlichen Beihilfe nachträglich das Schulgeld für ihre Kinder abgezogen wurde. Sie hatte trotz mehrerer Ermahnungen nicht nachweisen können, dass ihre Kinder zur Schule gehen. Die schmarotzerhafte Zigeunerin drohte damit, die Amtsstelle anzuzünden.
    31. Am 29. November 2006 erschlugen plündernde Zigeuner einen 58-jährigen ungarischen Mann auf dessen Grundstück in Kerekhegy nahe Miskolc.
    32. Am 2. Dezember 2006 verprügelten betrunkene Zigeuner in Eger einen ungarischen Studenten. Der junge Mann erlitt schwere Verletzungen.
    33. Am 11. Dezember 2006 wurde einem Zigeuner in seinem Auto übel. Seine Angehörigen riefen die Ambulanz, als diese jedoch eintraf, war dem Mann bereits tot. Daraufhin fielen die anderen Zigeuner über die Retter her. Ihr Leben konnte nur mit Hilfe der herbeigerufenen Polizei gerettet werden.
    34. Am frühen Morgen des 28. Februar 2007 haben im Bahnhof von Jászfényszaru einige Zigeuner einen 36-jährigen Ungarn aus Jászapáti zuerst mit dem Messer verletzt und anschliessend aus dem Zug gestossen.
    35. Im März 2007 hat sich ein 26-jähriger Zigeuner – nachdem er in Polgar die Sozialhilfe abgeholt hatte – betrunken und wankte anschliessend grölend nach Hause. An einer Kreuzung rief er einem älteren Radfahrer zu, er solle stehen bleiben. Da dieser weiterfuhr, lief ihm der betrunkene Zigeuner nach, riss ihn vom Sattel und trat ihm mehrmals gegen den Kopf. Der ältere Mann verstarb später im Spital.
    36. Am Morgen des 7. April 2007 haben in der Innenstadt von Miskolc drei junge Zigeuner eine Frau und einen Mann an einer Tramhaltestelle brutal zusammengeschlagen. Die Zigeuner wollten die Frau ausrauben, stiessen sie zu Boden, um sie anschliessend mit den Füssen zu traktieren. Den zuhilfe eilenden Mann haben sie dann ebenfalls brutal zusammengeschlagen.
    37. Am 8. April 2007, einem Ostermontag, hat ein 19-jähriger Zigeuner die 99-jährige Lajos Piroska erschlagen und ausgeraubt.
    38. Am 17. Mai 2007 hat in der Schule von Kisléta (Komitat Szabolcs) eine 32-jährige Zigeunerin den Schulkameraden ihres Sohnes mit einem Messer verletzt. Zuvor waren die beiden Kinder in Streit geraten.
    39. Frühmorgens am 18. Juni 2007 hat sich in Tuzsér (Komitat Szabolcs-Szatmár-Bereg) ein 12-jähriger Zigeuner in die Wohnung seiner 19-jährigen Nachbarin geschlichen und hat diese im Schlaf niedergestochen, weil die junge Ungarin ihn am Vortag gerügt hatte.
    40. Frühmorgens am 24. Juni 2007 hat in Ózd der 49-jährige Zigeuner K.I. einen 90-jährigen Mann in seiner eigenen Wohnung so schwer misshandelt, dass dieser noch am Tatort verstarb. Der Mörder nahm Bargeld und ein Sparbuch mit.
    41. Am 24. Juni 2007 haben fünfzig Zigeuner mehrere Polizisten überfallen. Die Amtspersonen wollten bei einer Gruppe von 15 Zigeunern eine Identitäts-Kontrolle durchführen. Die Zigeuner verweigerten die Zusammenarbeit und fielen über die Polizisten her. Diese mussten zur Wiederherstellung der Ruhe Warnschüsse abgeben.
    42. Am 23. Juli 2007 hat in Dunakeszi eine 23-jährige Zigeunerin von einer älteren Frau eine Zigarette verlangt. Nachdem sie keine Zigarette bekam, stach die Zigeunerin die Ungarin nieder und raubte sie aus.
    43. Am 16. August 2007 haben Zigeuner in Kalló (Komitat Nógrád) einen jungen Mann aus Erdőkürt mit einer Eisenstange halb totgeschlagen. Dieser hatte zuvor im benachbarten Erdőkürt die Zigeuner in flagranti beim Stehlen von Früchten erwischt. Der junge Ungar wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Spital eingeliefert. Gegen die Täter wurde nie ein Verfahren eröffnet.
    44. Am 13. September 2007 haben in Piricse (Komitat Szabolcs-Szatmár-Bereg) drei Zigeuner einen ortsansässigen Kneipenwirt erschlagen und ausgeraubt.
    45. Am 16. September 2007 haben zwei Zigeuner mit einem Samurai-Schwert den Berkeeper des „Black Dog” (Budapest, XI. Bezirk) verletzt. Der Ungar wurde mit schweren Verletzungen ins Spital eingeliefert.
    46. Am 14. Oktober 2007 sind drei Zigeuner in ein Einfamilienhaus in Ács eingebrochen. Der Hauseigentümer bemerkte die Eindringlinge und versuchte zu verhindern, dass Wertsachen mitgenommen werden. Die Einbrecher waren jedoch in der Mehrheit und schlugen ihm mit einer Eisenstange gegen den Kopf. Glücklicherweise traf die Stange nicht punktgenau, sodass der ungarische Hausbesitzer „nur” leichte Verletzungen davontrug.
    47. Am 5. November 2007 hat in Budapest an der Ecke Ferenc Körút/Üllöi út ein Zigeuner eine wartende ungarische Frau angefallen. Er schlug ihr mehrmals gegen das Gesicht und raubte sie anschliessend aus.
    48. Am 8. November 2007 sind in Gyál mehrere Zigeuner in die Wohnung einer alten Frau eingedrungen. Die 103-jährige Frau wurde getreten und brutal zusammengeschlagen. Die Quälerei fand deshalb ein Ende, weil die Frau den Notfallknopf der in der Wohnung installierten Sicherheitsanlage drücken konnte. Der diensthabende Angestellte der „Bodyguard Hungary” hat daraufhin die Polizei verständigt. Die Polizisten sind sofort ausgerückt und konnten am Tatort die Peiniger der Frau verhaften. Die Frau wurde von den Polizisten ins Spital einliefert, denn sie hatte lebensbedrohliche Verletzungen erlitten.
    49. Am Abend des 11. November 2007 hat in Szalonna ein 15-jähriger Zigeuner eine 93-jährige Frau ermordet und ausgeraubt. Der Angeschuldigte konnte sich im März 2008 als freier Mann verteidigen, während ein ungarischer Jugendlicher aus Szigetvár wegen einer Ohrfeige monatelang in Untersuchungshaft sass. Das ist wahrlich rassistische Diskriminierung!
    50. Ohne Beispiel in der Auflistung von brutalen Zigeuner-Verbrechen ist folgende Tragödie: Am 18. November 2007 hat in Gadna ein 21-jähriger Zigeuner eine 88-jährige Frau zuerst vergewaltigt, dann ihren Rücken zerstochen, ihre Augen ausgestochen, mit einer Axt ihren Kopf zertrümmert und zuletzt ihre Beine abgeschnitten.

    51. Am 8.Dezember wurde der Wirt vom „Luca Buffet” in Mátészalka von Zigeunern gequält, weil er einen örtlichen Zigeuner spätabends wegen der Polizeistunde und der Trunkenheit des Zigeuners nicht bedienen wollte. Dieser informierte daraufhin seine Zigeuner-Kumpane, die Vida-Bande. Diese begaben sich mit Äxten, Baseballschlägern und Mistgabeln bewaffnet zum Buffet und schlugen den Wirt mit einem Glas nieder, stiessen die Mistgabel in seinen Körper und zerstörten die Einrichtung und das Auto des Wirtes.
    52. Am 6. Februar 2008 töteten in Tarnabod mehrere Zigeuner den 67-jährigen Balogh László. Sie nahmen eine Ölheizung im Wert von 9600 Forint mit. Die 15-, 16- und 17-jährigen Zigeunermörder hatten bereits seit Wochen den Mann bedroht und bestohlen.
    53. Am 22. Februar 2008 hat der 32-jährige Zigeuner Orsós Sándor in Jászberény eine 85-jährige Frau totgeschlagen und ausgeraubt.
    54. Am 22. Februar 2008 hat in Mátraszőlős ein Zigeuner einen bettlägerigen Ungarn angefallen und ausgeraubt. Der Zigeuner zündete daraufhin die Bettdecke an. Es grenzte an ein Wunder, dass das Opfer am Leben blieb.
    55. Am 23. Februar 2008 hat in Tarnaörs (Komitat Heves) ein 20-jähriger Zigeuner eine 80-jährige Ungarin vergewaltigt und sie anschliessend gezwungen, ihm ihre 11 Tausend Forint Haushaltsgeld zu übergeben. Danach besass er die Unverfrorenheit von ihr zu verlangen, ihm einen Kaffee zu kochen.
    56. Am frühen Morgen des 23. Februar 2008 sind zwei Zigeuner ins Haus einer alten Frau in Nyírvasvári eingebrochen. Sie verlangten von der Frau, die vom Lärm aufgewacht war, ihr Geld, fesselten und würgten sie. Die deliquenten Zigeuner flüchteten schliesslich mit ein paar Tausend Forint Beute.
    57. Am 9. März 2008 haben in Miskolc zwei 15-jährige Zigeunerinnen einen 50-jährigen Mann mit Steinen und Stöcken zusammengeschlagen. Dieser hatte sich zuvor geweigert, den Zigeunerinnen Geld zu geben.
    58. Am 10. März 2008 haben im Spital von Gyöngyös mehrere Zigeuner eine Ärztin zusammengeschlagen, weil sie sich geweigert hatte, eine kranke Zigeunerin in der Abteilung aufzunehmen. Die Ärztin war der Meinung, der Gesundheitszustand der Zigeunerin rechtfertige die Aufnahme nicht; sie hatte diese zu einer ambulanten Behandlung zum Arzt geschickt. Die kranke Zigeunerin war hingegen der Meinung, sie litte an einer unheilbaren Krankheit und müsse deshalb im Spital aufgenommen werden. Die junge Begleiterin der Zigeunerin schlug die Ärztin mehrfach. Im Anschluss an diesen Vorfall reichte die Ärztin ihre Kündigung ein.
    59. Am 14. März 2008 haben zwei Zigeuner in Cegléd eine 74-jährige Frau im eigenen Haus getötet. Nach eigenen Angaben hatten sie im Anschluss an diesen Mord ganze 3200 Forint erbeutet.
    60. Am 19. März 2008 sind in Tornyospálca (Komitat Szabolcs-Szatmár-Bereg) zwei Zigeuner in das Haus einer Ungarin eingedrungen und schlugen und vergewaltigten sie.
    61. Im März 2008 hat der 16-jährige Zigeuner Lakatos Zoltán seinen Physiklehrer getreten und mit einer Eisenstange geschlagen, weil dieser ihm eine schlechte Note erteilt hatte. Der Vorfall ereignete sich in der Schule an der Erdély-Strasse in Józsefváros.
    62. Am 22. März 2008 ist in Hajós ein 37-jähriger Zigeuner in die Wohnung einer 59-jährigen Frau eingedrungen. Der Zigeuner hat sie zuerst geschlagen und ihr anschliessend zwei Goldkettchen und drei Goldmedaillen vom Hals gerissen und mitgenommen.
    63. Am 27. März 2008 hat in Kaposvár eine junge Zigeunerin in der Berufsfachschule ihren Klassenleiter schwer beleidigt, einen anderen Lehrer bespuckt. Ihre Mitschüler hat sie regelmässig terrorisiert.
    64. Am 8. April wollten in Nyírkáta an der Petöfi-Strasse dreissig Zigeuner einen Autolenker lynchen, weil dieser ein Kind angefahren hatte. Das Kind war innerhalb der kritischen Bremsdistanz auf die Strasse gerannt.
    65. Am 11. April 2008 hat in Jászladány ein Zigeuner einem 47-jährigen städtischen Angestellten mit einem zerbrochenen Trinkglas in den Hals gestochen, weil er die Höhe des Sozialbeitrags als zu niedrig empfand. Das Glas drang bis auf zwei Zentimeter zur Halsschlagader vor.
    66. Am 16. April 2008 haben Zigeuner in Somogyzsitfa eine 77-jährige Ungarin in ihrer Wohnung ermordet und ausgeraubt.
    67. Am 19. April 2008 haben in Vásárosnamény ein 19- und ein 26-jähriger Zigeuner einen 69-järigen Ungaren zu Tode geprügelt und ausgeraubt.
    68. Am frühen Abend des 19. April 2008 hat in Kiskunhalas ein 34-jähriger Zigeuner die Türe zur Wohnung einer 52-jährigen Frau eingeschlagen, ist in die Wohnung eingedrungen und hat von der Frau die Herausgabe ihres Handys verlangt. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, schlug er die Frau. Er riss ihr die Schürze vom Leib und entnahm der Schürzentasche ein Handy, das etwa 5000 Forint Wert hatte. Als Folge der Schläge erlitt die Frau einen Nasenbeinbruch.
    69. Am 22. April 2008 haben in Öreglak-Barátihegy (Komitat Somogy) zwei mit einer Pferdekutsche reisende Zigeuner einen Hirten angefallen, weil dessen Schafe in der Nähe der Naturstrasse weideten. Er wurde mit einer Sense attackiert und erlitt Schnittwunden.
    70. Am 2. Mai 2008 haben bei Hajdúhadház, in der Nähe des Bahnhofs von Bocskaikert fünf Zigeuner eine ältere Ungarin überfallen. Sie entrissen der Frau ihre Handtasche, die mehrere zehntausend Forint Bargeld enthielt und liefen weg.
    71. Am Vormittag des 4. Mai 2008 haben die gleichen Zigeuner eine 67-jährige Ungarin mit Stöcken geschlagen und stahlen ihr die silbernen Ohrringe. Eine Stunde später stiessen sie zwischen Hajdúhadház und Bocskaikert eine Fahradfahrerin um. Nachdem die Frau am Boden lag, nahmen ihr die Zigeuner ihre Handtasche und ihr Goldkettchen weg.
    72. Am 6. Mai 2008 hat in Dormánd (Komitat Heves) ein Zigeuner eine Lehrerin gewürgt, weil diese das Kind des Zigeuners gemassregelt hatte.
    73. Am Abend des 10. Mai 2008 haben sechs Zigeuner auf der Petöfi-Brücke in Budapest fünf jungen Ungaren – darunter auch Mädchen – angefallen. Die Zigeuner riefen rassistische, gegen Ungaren gerichtete Sprüche und verletzten die jungen Leute schwer.
    74. Am Morgen des 16. Mai 2008 haben in Gyöngyös ein 14- und ein 37-jähriger Zigeuner einen Mann fast zu Tode geprügelt. Der untersuchende Arzt diagnostizierte am überfallenen Mann lebensgefährliche Verletzungen.
    75. Am 25. Mai 2008 haben in Miskolc mehrere Zigeuner einen Buschauffeur angefallen. Dieser hatte an einer Haltestelle die vordere Türe zum Einsteigen geöffnet, als aus unerfindlichen Gründen vier männliche Zigeuner und eine Zigeunerin mit einem Kind im Arm den Chauffeur beschimpften, mit Bier übergossen und mit den Füssen traktierten.
    76. Am 29. Mai 2008 hat in Nagykalló ein 16-jähriger Zigeuner den 39-jährigen Lehrer seines Bruders in dessen eigener Wohnung schwer misshandelt. Der Grund war, dass der Pädagoge nach einer Rauferei in der Schule den Bruder des Zigeuners zur Rede gestellt hatte.
    77. In der Nacht vom 13. Juni 2008 haben mehrere Zigeuner in Zagyvarékas den Ungaren D. József erschlagen und ausgeraubt.
    78. Am 14. Juni 2008 haben Mitglieder der Ungarischen Garde den Ungaren Pölöskei László und seine Frau aus einer lebensbedrohlichen Lage befreit. Benachbarte randalierende Zigeuner wollten das junge Ehepaar töten. Diese wohnten illegal im Sommerhäuschen auf dem Grundstück des Ehepaars. Die aus der illegalen Besetzung resultierenden Streitereien gipfelten in der Absicht der Zigeuner, das Paar zu liquidieren.
    79. Am Vormittag des 24. Juli 2008 haben fünf mit Messern bewaffnete Zigeuner am Kosztolányi Dezső Platz in Budapest (XI. Bezirk) eine junge Ungarin ausgeraubt.
    80. Am 25. Juli hat in Kunszentmiklós ein 14-jähriger Zigeuner einem 45-jährigen Ungarn einen Ziegelstein an den Kopf geworfen. Dieser starb an den Folgen der Verletzung.
    81. Am 28. Juli 2008 haben in Bicske mehrere Zigeuner zu Hilfe gerufene Lebensretter angefallen. Die Zigeuner empfingen die Sanitäter, die einem kranken Verwandten der Zigeuner helfen wollten, mit Schlägen und Tritten.
    82. Am Abend des 5. September 2008 haben in Mezőfalva (Komitat Fejér) dutzende Zigeuner einen Ungarn, seine Tochter, dann auch seine zu Hilfe eilende Ehefrau und seinen Sohn angefallen. Dies, nachdem er mit seinem Auto einen verkehrswidrig fahrenden Zigeuner angefahren hatte. Dieser war ohne Fahrausweis und ohne Helm mit einem Motorrad unterwegs. Aus den umliegenden Häusern kamen daraufhin Zigeuner heraus und griffen den schutzlosen Mann und seine Familie an. Nur die herbeigeeilte Polizei konnte mit Warnschüssen die Mordlust der Meute stoppen. Die ungarischen Opfer wurden mit schweren Verletzungen ins Spital eingeliefert.
    83. Am 26. September hat in Mátészalka ein 19-jähriger Zigeuner eine 71-jährige Ungarin vergewaltigt. Nach seiner Verhaftung stellte sich heraus, dass er bereits zwei Monate vorher eine 58-jährige Frau vergewaltigt hatte.
    84. Am 26. September hat in Nyíregyháza ein 15-jähriger Zigeuner einem 8-jährigen ungarischen Mädchen den Ohrring aus ihrem Ohr gerissen und ihr goldenes Halskettchen geraubt.
    85. Am 27. September 2008 hat in Sárospatak ein 14-jähriger Zigeuner einem 24-jährigen Ungaren ins Bein gestochen. Dieser fiel ins Koma und starb zwei Tage später an den Folgen der Verletzung.
    86. Am 28. September 2008 wurden in Dombóvár ein 15- und ein 17-jähriger Zigeuner in Vorbeugehaft genommen. Im Laufe des Septembers 2008 hatten sie bei mindestens zehn Gelegenheiten ungarische Mitschüler zusammengeschlagen, ausgeraubt und erpresst. Die zwei Zigeuner waren schon früher als Delinquenten in Erscheinung getreten und deshalb bestraft worden. Einer von ihnen hatte einer Ungarin mit einem Messer in den Bauch gestochen.
    87. Am Morgen des 29. September 2008 schossen in Tarnabod mehrere Zigeuner in die Häuser von älteren alleinstehenden Ungaren. Vor die Eingänge einiger Häuser warfen die Zigeuner Molotov-Coctails.
    88. Am 29. September 2008, irgendwo zwischen Patca und Zselickisfalud, hat ein Zigeuner, der eine Pferdekutsche führte, eine 28-jährige Ungarin gewürgt. Der Zigeuner rastete deshalb aus, weil die vor die unbeleuchtete Kutsche gespannten Pferde vom Reflektor des Autos der Frau geblendet wurden. Er zerrte die Lenkerin an den Haaren aus ihrem Fahrzeug und begann, sie zu würgen. Der Sohn des Zigeuners begann unterdessen, den 18-jährigen Bruder der Ungarin zu schlagen. Der Zigeuner war – wie sich später herausstellte – bereits vorbestraft.
    89. Am 1. Oktober 2008 fielen in Kiskundorozsma drei Zigeuner, darunter zwei Frauen, über eine Kindergärtnerin her, weil diese die Zigeuner gebeten hatte, ihre Kinder pünktlich in den Kindergarten zu bringen. Vor den Augen der Kinder wurde die Kindergärtnerin geschlagen und gewürgt. Diese erstattete Anzeige wegen Körperverletzung, die Zigeuner drohten ihr aber an, sie in diesem Fall auf der Strasse zu töten.
    90. Am Abend des 11. Oktober fielen in Szabadszállás 50 mit Stöcken bewaffnete Zigeuner über eine Gruppe von Ungaren her. Die aus zirka dreissig Ungaren bestehende Gruppe nahm in einem Gasthaus gerade das Abendessen ein, als die aggressive Zigeunerhorde über sie herfiel und sie zu schlagen begann. Mehrere Ungare erlitten Verletzungen, deren Heilung über acht Tage dauerte.
    91. Anfang November 2008 haben der 15-jährige Zigeuner Dalka István und sein Kumpan im Bahnhof von Mosonmagyaróvár den 17-jährigen Ungar Ásványi Krisztián angefallen, bewusstlos geschlagen und anschliessend ausgeraubt. Der junge Mann fiel ins Koma und musste künstlich beatmet werden. Am 10. Dezember 2008 wachte er aus dem Koma auf, er verlor aber das Augenlicht.
    92. Am 24. November 2008 hat bei Öskü (Komitat Veszprém) der Intercity einen Suzuki an einem Bahnübergang überfahren. Die Insassen des Wagens, alles Zigeuner, waren sofort tot. Über zwanzig an der Unfallstelle versammelten Verwandten der getöteten Zigeuner wollten sich umgehend am Lokomotivführer rächen. Dieser musste von der Polizei in Sicherheit gebracht werden.
    93. Am frühen Morgen des 1. Dezember 2008 haben der 33-jährige F.E., der 23-jährige K.A. und der 16-jährige Kolompár Zsolt eine 80-jährige Ungarin im Hof ihres Hauses niedergeschlagen und ausgeraubt. Die Frau starb an den Folgen der Schläge.
    94. 02. Dezember 2008. Zwei kriminelle Zigeuner haben in Sátoraljaújhely einen Lehrer, in seinem Garten, brutal zusammengeschlagen. Grund der Tat war, dass der Lehrer vor ein paar Jahren (!) bei einem Handgemenge in der Schule zwischen die Schlagenden gegangen ist. Eines der Kinder war der Sohn von einem der zwei Zigeuner.
    95. 06. Dezember 2008. Ein 21 Jahre alter kriminelle Zigeuner hat am Nachmittag in VIII. Bezirk von Budapest, in einer Wohnung der Diószeghy Sámuel Straße einen älteren Mann erstochen.
    96. 11. Dezember 2008. Drei kriminelle Zigeuner haben in Sáta eine 67 Jahre alte Ungarin brutal zusammengeschlagen und ausgeraubt. Die alte Frau ist am nächsten Tag an ihren Verletzungen gestorben.
    97. Ein alter Mann wurde am Nachmittag den 14. Dezember 2008 in seiner Wohnung von Kovászna zusammengeschlagen und ausgeraubt. Der 84 Jahre alte József Paltán ist im Krankenhaus an seinen Verletzungen gestorben. Seine Mörder: der 18 Jahre alte Ernö Budi und der 26 Jahre alte Zoltán Budi, kriminelle Zigeuner. Das Nasen- und Stirnbein und die Rippen wurden zertrümmert des alten Székely, sein Kopf wurde von diesen Tieren mit einem Schraubenzieher zerstochen. Der Alte musste für 1000 Lej, etwa 260 Euro sterben.
    98. In der Nacht auf den 15. Dezember 2008 wurde in seiner eigenen Wohnung, Attila Szabó, Ortsleiter von dem Städtischen Nationalen Bund und der Partei Die Jobbik, Mitglied der Ungarischen Garde, angegriffen. Vor kurzem wurde er bekannt für seine Initiative in Vecsés für ein Denkmal, eine Reiterskulptur, welche an die Zurückeroberung der alten Heimat erinnert. Die 6-7 köpfige Bande von Zigeunern kamen in der Nacht ins Haus und griffen mit Waffen und Vipern den in seinem Bett schlafenden Familienvater an, der trotz dieser Tatsache und auf Grund seiner hervorragenden Kondition sich noch eine Weile verteidigen konnte. Die seelenlosen und gnadenlosen Angreifer haben den Rest der Familie auch nicht verschont. Die Frau von Attila Szabó wurde gefesselt, der 14 Jährigen Tochter wurde eine Waffe an den Kopf gehalten und auch noch die Großmutter wurde attackiert. Die Angreifer haben am Ende auch Wertgegenstände zu sich genommen und sind dann so verschwunden.
    99. Am 18. Dezember 2008 haben vier kriminelle Zigeuner in Budapest in einer Bosnyák Platzer Kneipe den alten István B. erstochen, weil er sie ermahnt hat, die Automaten nicht zu demolieren.
    100. Am 21. Dezember 2008 haben ein 16 und ein 30 jähriger krimineller Zigeuner mit Knüppel eine 85 Jahre alte Frau erschlagen. Die Zigeuner haben in ihrem Garten gearbeitet. Sie wollten ihr Geld entwenden.
    101. Am 24. Dezember 2008 (Heilig Abend!) in Szilhalom hat ein krimineller Zigeuner brutal einen alleinstehenden alten Ungar, V.A. zusammengeschlagen und ausgeraubt.
    102. Am 06. Januar 2009 in Tiszaroff wurde eine 86 Jahre alte Ungarin von einem 25 Jahre alten kriminellen Zigeunern, erschlagen und ausgeraubt.
    103. Am 15. Januar 2009 im Stadtteil Meszes von Pécs wurde eine alte Frau von kriminellen Zigeunern ermordet.
    104. Am 21. Januar 2009 hat die Győrer Polizei veröffentlicht, dass sie eine seit November 2008 aktive Zigeuner Räuberbande gefasst haben. Unter den 16 Jugendlichen waren 15 Zigeuner und ein Nigerianer. Ungaren waren nicht darunter.
    105. Am 27. Januar 2009 wurde in der Grundschule von Karancslapujtő ein 17 jähriger ungarischer Gymnasiast von kriminellen Zigeunern zusammengeschlagen. Der junge Ungar hat gerade seine Schule vorgestellt und für die Weiterbildung geworben, als er dann mit einem Zigeuner in einem Wortwechsel geraten ist. Der Zigeuner hat nach dem gutbekannten Schema (Horden verhalten) seinen Bruder auf den Gymnasiasten gehetzt. Einer den kriminellen Zigeuner hat ihm so sehr ins Gesicht geschlagen, dass sein Gesichtsschädel gebrochen ist.
    106. Am 31. Januar 2009 in Boldoger Kulturhaus, Landkreis Heves, haben Feuerwehrleute abends, außer Dienst, den Abschied eines Kollegen gefeiert. Mehrere Dutzend Zigeuner wollten mit Gewalt bei dieser geschlossenen Veranstaltung mitmachen. Als sie weggeschickt wurden, haben sie die Feuerwehrleute angegriffen. Ein Feuerwehrmann wurde niedergestochen.
    107. Am 1. Februar 2009 in Szolnok, hat ein 70 Jahre alter Mann auf seinem gepachteten Waldstück Zigeuner-Plünderer erwischt. Er hat sie vertrieben und hat angefangen sein Holz wieder zurückzutragen. Sie kamen aber mit Verstärkung zurück und haben angefangen ihn mit Steinen zu bewerfen. Er hat dann mit seinem Luftgewehr auf sie geschossen. Letztendlich wurde gegen dem sein Eigentum schützenden Mann ein Strafverfahren eingeleitet, genauso wie gegen Onkel Barna von dem Kesznyéter Fall.
    108. Am 4. Februar 2009 in Mandok wurde eine 26 Jahre alte Grundschullehrerin brutal zusammengeschlagen. Sie wurde von kriminellen Zigeunern mit Füßen getreten weil eines der Zigeunermädchen von der Schule nicht an dem Faschingsprogramm teilgenommen hat und weil die Lehrerin darauf hingewiesen hat, dass das Mädchen Läuse hat.
    109. Am 7. Februar 2009 in Heves hat die Polizei einen falschen Notruf bekommen mit der Begründung, dass in der Dankó Pista Strasse eine Massenschlägerei in Gange ist. Die zweiköpfige Polizeistreife hat dort aber nichts vorgefunden. Die zwei Polizisten wurden jedoch von etwa 30 rachesüchtigen Zigeunern angegriffen, da sie dort früher einen mit 8maligem Haftbefehl gesuchten Kriminellen Zigeuner verhaften wollten.
    110. 7. Februar 2009 in Veszprém. Eine Horde von kriminellen Zigeunern haben Cozma Marian, den rumänischen Handballspieler von MKB Veszprém, getötet. Dem Serbe Zsarko Sesumot, Mannschaftskamerad von Cozma wurde ins Gesicht getreten, dabei hat er einen Gesichtsschädelbruch erlitten. Der Kroate Ivan Pesityet, der auch zur Mannschaft gehört, wurde erstochen, so dass man eines seiner Niere entfernen mußte. Die Polizei sucht nur Sándor Raffael, Ivan Sztojka und Győző Németh obwohl die Zigeunerbande mindestens 30köpfig gewesen war.
    111. 8. Februar 2009. Zweihundert bewaffnete kriminelle Zigeuner haben im Ózd, die Rekrutierung von der örtlichen Ungarischen Garde, angegriffen. Das Massaker konnte nur durch die Polizei verhindert werden können.
    112. Bertalan Lakatos hat am 19. April 2009 in einem Lokal, ohne jeden Grund einen einheimischen Mann, József V. lebensgefährlich verletzt. Lakatos hat eine Bierflasche zerbrochen und damit das Opfer von den Ohren bis zur Brustmitte aufgeschlitzt.
    113. 01. Juli 2009. Jugendliche wollten nur kurz ein wenig Luft schnappen und sind rausgegangen auf die Straße. Ohne irgendeine Vorgeschichte kamen drei Zigeuner zu Ihnen und haben sofort ohne Vorwarnung angefangen ihre Köpfe mit Stahlrohren zu schlagen. Als sie schon auf dem Boden lagen haben die Angreifer ihre Köpfe getreten. Es wurde den Opfern eine Tasche entwendet, dann sind die Zigeuner geflüchtet. Eines der Opfer hat Schädelverletzungen erlitten, der andere hat einen Nasenbeinbruch und eine Gehirnerschütterung davon getragen und es wurden ihm noch mehrere Zähne rausgeschlagen. Beide mussten für mehrere Tage ins Krankenhaus.
    114. Im August 2009 in Körmend, wurde einer der örtlichen Vizepräsidenten von der Partei Jobbik von einem kriminellen Zigeuner mit einer Schaufel angegriffen. Seine Familie wurde auch lebensgefährlich bedroht. Die Polizei tut nichts.
    115. August 2009. Aus purer Lust haben letzte Woche in Dombóvár ein junger Zigeuner und sein Kumpel, mehrere Jugendliche zusammengeschlagen.
    116. August 2009. Der 59 Jahre alte Behinderten-Rentner Gy. I. wurde von Zigeunern an der Mindszenter Fähre zusammengeschlagen. Er hatte Todesangst und auch seine Familie wurde von den Angreifern bedroht.
    117. Am 4. September 2009 wurde in Pesterzsébet vor einem Lebensmittelgeschäft der 53-jährige Ungar M. László umgebracht. Er wollte ein Päckchen Zigaretten kaufen und sah gerade, wie ein anderer Kunde von zwei Zigeunern geschlagen wurde. Dieser hatte die Zigeuner gebeten, den Verkäufer in Ruhe zu lassen. M. László forderte seinerseits die Störenfriede auf, die Schlägerei zu beenden. Er wurde daraufhin von den Zigeunern attackiert und ihm wurde zwanzig (!) Mal gegen den Kopf getreten. Einige Tage später starb M. László an den Folgen der Misshandlung. Der untersuchende Arzt fand an seinem Körper keinerlei Blutergüsse und keine sonstigen Schäden; die Tritte der Zigeuner trafen ausschliesslich seinen Kopf. Nach Aussage seines Sohnes, waren die rechte Hälfte seines Gesichtes und seine Nase bis zur Unkenntlichkeit zerschunden.
    118. Am 14. September 2009 wurde in Rumänien ein tschechischer Lastwagenchauffeur zu Tode geprügelt. Wie das tschechische Blatt Právo gestützt auf Zeugenaussagen schrieb, geschah die Tragödie auf einem Parkplatz in der Nähe der ungarischen Grenze. Der tschechische Mann sass in einem Gasthof, als er gemäss den Augenzeugen von einer Gruppe betrunkener Zigeuner angepöbelt wurde. Als der Mann aufstand, wurde er von den Zigeunern vor das Gebäude gezerrt, wo er getreten und misshandelt wurde. Die zum Tatort gerufenen Sanitäter konnten später nur noch seinen Tod feststellen.

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