In Rio de Janeiro sind gestern Abend die Paralympics eröffnet worden. Israel ist zum 15. Mail mit einer Delegation vertreten…
33 israelische paralympische Sportler treten in den 11 Disziplinen Straßenradfahren, Leichtathletik, Boccia, Pararudern, Rollstuhltennis, Tischtennis, Rollstuhlfechten, Goalball, Parakanu, Schwimmen und Segeln an.
Bei der Eröffnungszeremonie wurde die israelische Fahne von Rollstuhltennisspieler Shraga Weinberg
getragen.
Heute treten bereits Hagit Brill, Shay Siada (beide Tischtennis), das Goalball-Team der Frauen, Inbal Pezaro, Veronika Gerenko und Yoav Valinksi (alle Schwimmen) an.
Wir wünschen den Sportlerinnen und Sportlern erfolgreiche Spiele!
Botschaft des Staates Israel, 08.08.16
Danke, jim, für den Link. Ein sehr guter Artikel, der die Welt des Sport noch von einer ganz anderen schäbigen Seite zeigt. Nur juckt das absolut niemand: Null Solidarität mit ausgegrenzten israelischen Sportlern. Dagegen kommt mir Korruption und Doping wie ein Klacks vor.
a propos Olympia, a propos Sport, a propos fairness usw. usf.:
„Er ist nicht mein Freund“: Wenn es beim Sport antisemitisch wird
Michael Robausch 8. September 2016, 07:00
Athletinnen und Athleten aus Israel sind immer wieder Unfairness oder offener Diskriminierung ausgesetzt. Auf allzu viel Solidarität sollten sie nicht hoffen
Weiterlesen: http://derstandard.at/2000043598947/Er-ist-nicht-mein-Freund-wenn-es-beim-Sport-antisemitischwird
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