29. November – Der UN-Teilungsplan

Am 29. November 1947 rief die Vollversammlung der Vereinten Nationen zur Teilung des britischen Mandatsgebiets Palästina auf (Resolution 181). Das Land sollte in einen jüdischen und einen arabischen Staat aufgeteilt werden. Die Mehrheitliche Empfehlung einer Teilung wurde mit 33 zu 13 Stimmen bei zehn Stimmenthaltungen angenommen. Die Resolution wurde von den Juden in Palästina angenommen, von den Arabern in Palästina und den arabischen Staaten jedoch abgelehnt.

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UN-Initiative mit Schlagseite

Am Freitag votierte die UN-Generalversammlung dafür, beim Internationalen Gerichtshof ein Gutachten über die Unrechtmäßigkeit der israelischen „Besatzung“ palästinensischer Gebiete einzuholen. Israel kritisiert, dass die jüdischen Verbindungen zu den heiligen Stätten in dem Resolutionstext bewusst ausgeblendet wurden. Aber nicht nur das.

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Absonderliche Verurteilungen der Vereinten Nationen gegen Israel

Der Publizist Alex Feuerherdt und der Politikwissenschaftler Florian Markl kritisieren in ihrem Buch „Vereinte Nationen gegen Israel. Wie die UNO den jüdischen Staat delegitimiert“ die im Titel angesprochene absonderliche Verurteilungspraxis. Auch wenn man den beiden Autoren eine einseitig pro-israelische Beschreibung zuschreiben will, stimmen doch die notwendigen Einwände gegen den falschen Maßstab, der für die Politik des jüdischen Staates häufig angelegt wird…

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