Editoral zu „Pioniere der Psychoanalytischen Pädagogik: Bruno Bettelheim, Rudolf Ekstein, Ernst Federn und Siegfried Bernfeld“, psychosozial Heft 53, herausgegeben von Roland Kaufhold…
Bettelheim
The Suicide of a Survivor
Some Intimate Perceptions of Bettelheim’s Suicide…

A Final Conversation With Bruno Bettelheim
Bruno Bettelheim committed suicide on March 13, 1990. He left behind a distinguished and original body of work, consisting of seventeen books and copious other writings. He was one of the world’s foremost psychoanalytic humanists…

Homage to Bettelheim (1903-1990)
I came to know Bruno Bettelheim in the waning years of his life. Many things separated us; many things united us. If I did not and could not share his mother tongue, his classical education at the University of Vienna, his age, his unique historical experiences, the Holocaust, his emigration to the United States, and his singular work with severely disturbed children, I could and did share with him a visceral antifascism, a commitment to lay analysis, a fascination with psychoanalytic hermeneutics, a concern with grasping contemporary history, and an interest in asking mordant questions…

Gespräch zwischen Daniel Karlin und Bruno Bettelheim
Bruno Bettelheim über seine Arbeit, die Krise der Psychoanalyse, Alter und Selbstmord…

Der Selbstmord eines Überlebenden
Der Selbstmord Bruno Bettelheims vor 20 Jahren, am 13.3.1990 und auch die Art, in der er ihn verübte, erschütterten damals die Welt. Seitdem sind, mit einem gewissen zeitlichen Abstand, mehrere Studien zum Leben und Werk Bruno Bettelheims vorgelegt worden (Ekstein, 1994, Federn, 1994, Fisher, 2003, Kaufhold, 1994, 2001, 2003, 2003a)…

Ein letztes Gespräch mit Bruno Bettelheim
Der jüdische Psychoanalytiker und Pädagoge Bruno Bettelheim schied am 13.3.1990 aus dem Leben. Er war 86 Jahre alt und sehr krank. In seinen letzten Lebensjahren hatte er sein wissenschaftliches und pädagogisches Gesamtwerk abgeschlossen…

Hommage an Bruno Bettelheim (1903-1990)
Ich lernte Bruno Bettelheim in jenen Jahren kennen, als sich sein Leben dem Ende zuneigte. Vieles trennte und Vieles verband uns. Wenn ich auch nicht seine Muttersprache mit ihm teilte und teilen konnte, ebenso wie seine klassische Erziehung an der Universität in Wien, sein Alter, seine einzigartige geschichtlichen Erfahrungen, den Holocaust, seine Emigration in die USA und seine einzigartige Arbeit mit schwer gestörten Kindern, so teilte ich mit ihm einen tiefempfundenen Antifaschismus, das Bekenntnis zur Laienanalyse, die Begeisterung für psychoanalytische Hermeneutik, die Anteilnahme an zeitgenössischer Geschichte und das Interesse, bohrende Fragen zu stellen…

Grenzgänge zwischen den Kulturen
Das letzte Gespräch zwischen Bruno Bettelheim und Rudolf Ekstein…
