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Archiv Februar 2007
Nahostpolitik
Radio hebr.: [88FM] [Aleph] [Bet] [Gimel] [haKesher haIsraeli] [ZaHaL-WM] [Gal-GalaZ]
Radio: [English 19h abend] [Jiddisch verg. Freitag] [weitere Presse/Radio/TV]

haGalil im Interview:
[Mediengespräch als mp3] [haKesher haIsraeli]
[Andrea Livnat - Radio Bayern] [Andrea Livnat - Radio Dreyeckland] [Andrea Livnat - Radio Erfurt]

Wahrheit und Spekulation:
Das vermeintliche Grab der Familie Jesu

"Dann hat Jesus bei der Auferstehung nicht nur die Leichentücher, sondern auch noch seine Knochen vergessen." Belustigt reagierte ein gläubiger Christ, dem die Auferstehung Jesu lieb und teuer ist, als er in einer israelischen Zeitung von der vermeintlichen Entdeckung des Grabes Jesu mitsamt seiner Knochen las...


..was Sie von Israel
vielleicht nicht gedacht hätten...
Homosexualität in Israel und im Nahen Osten

Demokratie und Menschenrechte haben den Nahen Osten bisher nur sehr spärlich erreicht. Es ist daher nicht überraschend, dass das Leben für Homosexuelle, Gays und Lesben, sehr schwer sein kann... Video: [im Videoplayer] oder [im Browser] ansehen...

Terroropfer:
"Entweder du leidest, oder du wächst"
Verbranntes Haar, verbrannte Haut. Bis heute geht Lea Saban der Geruch nicht aus der Nase. Mit 18 Jahren wurde das Fotomodell von einer Autobombe schwer verletzt. Heute hat sich Lea ins Leben zurückgekämpft...

Aroma und mehr:
Der Siegeszug der "Koffein-Davids"
Israels Espressobar-Ketten boomen - und machen mittlerweile selbst in den USA dem Goliath "Starbucks" Konkurrenz...

Sderot:
Leben auf einer Zielscheibe
Sderot ist eine ganz normale israelische Kleinstadt am Rand der Wüste Negev mit einer lebendigen multikulturellen Universität. Doch seit sechs Jahren schlagen in der Umgebung fast täglich palästinensische Qassam-Raketen ein...

Ist die Hisbollah heute stärker denn je? Über diese Frage gehen die Meinungen zwischen Armee und Verteidigungsministerium auseinander: Der Leiter der Forschungsabteilung des IDF-Nachrichtendienstes sagte im Außen- und Sicherheitsausschuss: "Die Hisbollah ist heute stärker, mächtiger und gefährlicher als vor dem Krieg". Verteidigungsminister Peretz widersprach ihm und zog damit den Zorn weiterer Konferenz-Teilnehmer auf sich.

Iran / Persien / Der Schiitische Wahn

Hilfe aus dem Iran:
Massive syrische Aufrüstung
Die syrische Aufrüstung erstreckt sich auf alle Bereiche außer auf die Luftwaffe, die seit langem als schwach gilt. Der Schwerpunkt liegt auf Raketen und Langstreckenraketen. Auch die syrische Marine, die viele Jahre vernachlässigt wurde, stattet sich seit kurzem mit chinesisch-iranischen Raketen aus, mit deren Hilfe die Hisbollah im zweiten Libanonkrieg die israelische Korvette ("ahi hanit") treffen konnte...

Israel dementiert:
Bericht über Militärschlag gegen Iran
Israel dementierte umgehend einen Bericht des Daily Telegraph zu Verhandlungen Israels mit den USA wegen dem Überflug von Kampfflugzeugen über Irak zwecks Angriffen auf Iran...

Kurze Pause:

Der Iran und die Palästinenser
Nichts spricht nach dem gegenwärtigen Stand der Dinge dafür, dass das Friedensabkommen, das die Hamas und die Fatah Ende der vorigen Woche in Mekka unterzeichnet haben, länger als ein paar Wochen Bestand haben wird. Unabhängig davon aber ist es den Saudis mit ihrer Schlichtung des Konflikts gelungen, die Bedeutungs­losigkeit der arabischen Länder in der regionalen Politik zumindest für den Moment zu durchbrechen...

Irans Ahmadinejad:

Düstere "Prophezeiungen" aus Teheran
Der iranische Präsident stieß wieder einmal düstere Drohungen aus, sowohl das "zionistische Regime" als auch die USA werden, so Achmadinedschad, bald zusammenbrechen...

Zur Lage der jüdischen Gemeinde im Iran:
Sie wollen von einer Bedrohung nichts sehen und hören
Der Laden eines Juden in der iranischen Stadt Shiraz, wo etwa ein Viertel der 25 000 Juden des Landes leben, wurde vor einigen Wochen in Brand gesteckt und brannte bis auf die Grundmauern nieder...

Verstärkung für Rechtsaußen:
Milliardär Gaydamak will Partei gründen

Arkadi Gaydamak (54), Milliardär und Besitzer des Fußballclubc "Beitar Iruschalajim", möchte seine rechtsaußen Position nun auch in der Politik festigen...


Attentat verhindert:
Dschihad-Chef in Dschenin getötet

Der mutmaßliche Drahtzieher des geplanten, aber am Dienstag Abend verhinderten Sprengstoffanschlags im neuen Busbahnhof von Tel Aviv wurde von Elitesoldaten in der palästinensisch autonomen Stadt Dschenin im Norden des Westjordanlandes getötet...

Gemischte Gefühle:
Ältestes Kibbuz Israels wird privatisiert
Fast 100 Jahre nach seiner Gründung wird das Kibbuz Degania Alef privatisiert. Das Kibbuz will sich auch weiterhin um seine schwächeren Mitglieder kümmern, erklärte der Kibbuzsekretär...

Der Gipfel in Jerusalem, Februar 2007

Hektische Geschäftigkeit:
König Abdallah ist von Abu Masen enttäuscht
Der jordanische König Abdullah II., der sich erst vor wenigen Tagen mit der US-Außenministerin Rice getroffen hat, rief am Wochenende die Palästinenser dazu auf, Israel endlich anzuerkennen...

Hintergrund zu erneutem Treffen:
Abbas bei Merkel in Berlin
Nach einem fast geplatzten Dreiergipfel mit dem israelischen Premier und US-Außenministerin Condolezza Rice, nach einem Abstecher zu König Abdullah von Jordanien und dem britischen Premier Tony Blair, ist der palästinensische Präsident Mahmoud Abbas nach Berlin gekommen zu einem Gespräch mit der EU-Ratvorsitzenden und Bundeskanzlerin Angela Merkel...

Das Nahost-Quartett kommt am 21-02-07 zu Gesprächen in der deutschen Hauptstadt zusammen
. Bei dem Treffen sollen Chancen für eine Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts ausgelotet werden. US-Außenministerin Condoleezza Rice wird über ihre Gespräche mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas und Israels Ministerpräsident Ehud Olmert berichten. Teilnehmen werden u.a. auch für die EU Frank-Walter Steinmeier, für die UN Generalsekretär Ban Ki Moon...

Die Wirklichkeit vor Ort:
Ein Gedankenaustausch zur falschen Zeit
Für die amerikanische Außenministerin war der "Gipfel" in Jerusalem mal wieder eine Gelegenheit, sich selber und das politische Engagement Washingtons im Nahen Osten in Szene zu setzen...

Condoleezza Rice:
Gerede vom "Appeasement" ist Quatsch
US-Außenministerin Condoleezza Rice sagte gestern in einem Interview mit „Haaretz“, dass sie dem Vergleich, den der israelische Oppositionsführer Benyamin Netanyahu (Likud) zwischen dem Umgang der Internationalen Gemeinschaft mit dem Iran und der Appeasement-Politik der westlichen Großmächte gegenüber den Nazis 1938 angestellt hatte, nicht zustimme...

Verhandlungen:
Olmert und Abbas einig über Zwei-Staaten-Lösung
Bei einem Treffen in Jerusalem haben sich Ministerpräsident Ehud Olmert und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas nach Worten von US-Außenministerin Condoleezza Rice am Montag erneut für die Zwei-Staaten-Lösung zur Beilegung des Nahostkonflikts ausgesprochen..


Ohne jede Chance auf irgend ein konkretes Ergebnis:

Ein unnützer Gipfel
Der Gipfel des Gipfels in Jerusalems "Davids-Zitadelle" war der Phototermin gleich zu Beginn. Vor lauter amerikanischen, israelischen und palästinensischen Flaggen häuften der palästinensische Präsident, der israelische Premier und die amerikanische Außenministerin ihre sechs Hände zu einem dicken Knäuel, als hätten sie gerade einen Friedensvertrag unterzeichnet. Dann wurden die hellbraun getäfelten Türen geschlossen...

Protest gegen Nachfolger:
Israels Polizeichef zurückgetreten
Der Chef der israelischen Polizei, Mosche Karadi, ist am Sonntag zurückgetreten. Die "Seiler-Kommission" wirft ihm Beteiligung an Korruption vor...

Jerusalem:
Internationale Buchmesse eröffnet

Am Sonntag ist die 23. Internationale Jerusalemer Buchmesse eröffnet worden - etwa 800 Buchverleger aus 40 Ländern sind auf der Veranstaltung vertreten, berichtet die Tageszeitung "Ha´aretz"...

Neu im Internet:
Landkarten der Nationalbibliothek
Die Jüdische National- und Universitätsbibliothek hat einen Teil ihrer umfangreichen kartographischen Sammlung mit Israel-Landkarten aus dem 15. Jahrhundert bis heute ins Internet gestellt...

Neues Projekt von Wadi e.V.:
Community-Radio für Frauen im Jordantal
Am 19. November 2006 konnte mit Unterstützung von Wadi e.V. ein Radiosender von und für Frauen aus dem südlichen Jordantal "on air" gehen. Dieser traditionell von Beduinen bewohnte Wüstenlandstrich liegt weit ab von den Hauptverkehrsstraßen und ist vollständig agrarisch geprägt. Die Arbeitslosigkeit liegt sehr hoch und die Bevölkerung gehört zu den ärmsten in Jordanien...

Ramallah - Jerusalem:
Neuer Radiosender will Brücken bauen

Ein neuer Radiosender möchte zwischen Israelis und Palästinenser mehr Vertrauen wecken. Ein südafrikanischer Radiomacher startete am Mittwoch das Radio "93.6 RAM FM", das je ein Studio in Ramallah und in Jerusalem hat...

Tempelberg:
Das Auge blickt nach Zion

Zehn Tausende Moslems haben die Arbeiten über das Internet angesehen...

Transparenz ausdrücklich erwünscht:
Installierung von Webcams an der Mugrabi-Tor
Die israelische Antikenbehörde hat in Zusammenarbeit mit dem Außenministerium in Jerusalem Kameras im Bereich der archäologischen Grabungen an der Mugrabim-Rampe neben der Klagemauer installiert...

Entwurf eines Abkommens über den endgültigen Status:
Streitpunkt Jerusalem

Die Genfer Initiative zur religiösen und kulturellen Bedeutung...

Die Ära Ashkenazi hat begonnen:
Neuer Generalstabschef will weniger reden, mehr tun
Die Ära Ashkenazi hat begonnen: Generalstabschef Gabi Ashkenazi, der 19. Generalstabschef des Staates Israel, hat am Mittwoch (15.2.07) sein Amt aufgenommen. Ashkenazi leitete die erste Lagebesprechung und nahm an einer wöchentlichen Sitzung unter der Leitung des Verteidigungsministers Amir Peretz teil...

Der Zerfall ist ein Fortschritt
Israel und der Konflikt zwischen der Fatah und der Hamas

Zumindest klammheimlich war die Freude, die viele Israelis angesichts der Bilder von sich untereinander bekriegenden Palästinensern empfanden. Doch nicht Schadenfreude verspürten sie, sondern die Hoffnung, dass die palästinensischen Milizen die Israelis in Ruhe lassen würden, solange sie mit sich selbst beschäftigt seien...

Kurze Pause:
Der Iran und die Palästinenser
Nichts spricht nach dem gegenwärtigen Stand der Dinge dafür, dass das Friedensabkommen, das die Hamas und die Fatah Ende der vorigen Woche in Mekka unterzeichnet haben, länger als ein paar Wochen Bestand haben wird. Unabhängig davon aber ist es den Saudis mit ihrer Schlichtung des Konflikts gelungen, die Bedeutungs­losigkeit der arabischen Länder in der regionalen Politik zumindest für den Moment zu durchbrechen...

Krieg für die Existenz des Staates Israel und gegen Antisemitismus an verschiedenen Fronten:
Global Forum for Combating Antisemitism
Auszüge aus der Ansprache von Israels Außenministerin Tzipi Livni beim Global Forum for Combating Antisemitism, Jerusalem, 11. Februar 2007...

Unterstützung für Peres:

Glykeria - die Stimme Griechenlands

Die griechische Sängerin Glykeria, bekannt als "The Voice of Greece",  hat sie sich dazu entschlossen, ihrem guten Freund, Vize-Premier Shimon Peres, bei seiner Kandidatur um die Präsidentschaft 2007 zu helfen...
Wie im Flug:
Jerusalem

Skizzen von Freddy Romm (1978)...

Video:
Next Stop - Jerusalem
Haben Sie Lust auf eine Stadtrundfahrt? Wir laden Sie wieder einmal ein! Nehmen Sie sich 2 Minuten Zeit, lehnen Sie sich zurück und fahren Sie durch Jerusalem. Einfach so, per wm-file (windows-media) beste Qualität in Video und Audio bei nur 17,0 mB...

Jerusalem:
West und Ost
Bilder einer Stadt (Teil 3)...

Grzegorz Pawlowski:
Bilder aus Jerusalem
Ich komme in Jerusalem an und richte meine Schritte zuerst in Richtung Altstadt, bis mich plötzlich eine Straßenwelle von Mea Shearim mit seinem schwungvollen, bisher unbekannten Rhythmus erwischt...

Home, sweet home!
Ihre Wohnung in Jerusalem
Ferien- bzw. Studentenwohnung im Jerusalemer Stadtteil Kirjath Menachen / Ir Ganim...

Mini-Israel:
Das ganze Land auf einem Fleck
In Latrun, auf dem Weg von Tel Aviv nach Jerusalem, gibt es eine ganz spezielle Sehenswürdigkeit. Der Felsendom, die Skyline von Tel Aviv, der Bahai Schrein von Haifa und die Überreste von Caeserea sind hier zu sehen...

Später palästinensischer Protest:
Endstation Herzlberg
Die geplante Jerusalemer Straßenbahn soll Verkehrsprobleme lösen - und kollidiert mit internationalem Recht...

Unruhen in Jerusalem:

Unnötig und zur falschen Zeit

Alle Kommentatoren in Israel sind sich darin einig, dass es eigentlich auf muslimischer Seite keinen Grund zu Ausschreitungen gibt, schließlich gefährden die Ausgrabungen am Mugrabi-Aufgang - wenn überhaupt - die jüdischen und nicht die muslimischen Beter (siehe Karte)...

Westmauer:
Die Kothel im Film
Film No. 1: videos/kotel01.wmv und Film No. 2: videos/kotel02.wmv... multimedial...

Jerusalem:
West und Ost
Bilder einer Stadt (Teil 2)...

Jerusalem:
West und Ost
Bilder einer Stadt (Teil 1)...

Ausschreitungen in Jerusalem:
Ein Hausrezept zum Tempelberg
In Jedioth achronoth kommentiert der israelische Schriftsteller Amos Oz den Konflikt am Mugrabi-Tor...

Mugrabi-Brücke in Jerusalem:
Über Lügen und Ausgrabungen

Die Leute, die den Plan einbrachten, die Mugrabibrücke zu bauen, werden vermutlich bald merken, dass die unbegründete, hysterische, moslemische Kampagne zur "Rettung der gefährdeten Al-Aksa-Moschee" das kleinste ihrer Probleme ist...

Hintergrund:
Am Anfang war Al-Aksa
Vor einigen Jahren erschien ein Artikel auf der Website des nördlichen Zweiges von Israels Islamischer Bewegung. Der Artikel stammte aus der Feder des ägyptischen Archäologen Abed al-Rahim Rihan Barakat, Leiter der archäologischen Abteilung in der Region Dahab auf der Halbinsel Sinai. Er schrieb: "Die Legende über den jüdischen Tempel ist die größte historische Fälschung"...

Jerusalem
:
Unruhen nach dem Mittagsgebet
Der Imam der El Aksa-Moschee hetzte während des Mittagsgebets: gegen die Kreuzfahrer, die Juden, den Versuch, durch archäologische Ausgrabungen eine Verknüpfung zwischen Juden und Jerusalem herzustellen. Nur etwa 6000 Moslems, alle älter als 45, durften die Spaliere israelischer Anti-Demonstrations-Polizei zu den muslimischen Heiligtümern passieren. 2700 Polizisten waren allein rund um die Altstadt Jerusalems zusammengezogen worden, um dem erwarteten Ausbruch von Gewalt zu begegnen...

Palästinensische Einheitsregierung:
Eine fragwürdige Einigung in Mekka
In Mekka ist schon die Rede von einem "Neuanfang". Nun haben sich die verfeindeten Palästinenserfraktionen Fatah und Hamas auf eine "Einheitsregierung" geeinigt. Herausgekommen ist, worüber schon vor Monaten und vor mindestens 90 Toten sowie hunderten Verletzten innerpalästinensischer Kämpfe diskutiert wurde: eine gemeinsame Regierung, in der sogenannte unabhängige Experten entscheidende Ressorts besetzen sollen...

Bürgerkrieg beendet?:

Ein reales Problem für Israel
Die neue palästinensische Einheitsregierung stellt ein reales Problem für Israel dar. Sie wird angeführt von einer ranghohen Hamas-Person, nämlich von Ismail Haniyeh. Darüber hinaus wird sie Israel nicht anerkennen und sie täuscht nicht vor, die Bedingungen des Quartetts zu akzeptieren, wie ein Hamasführer sagte...

Freunde braucht das Land:
Die Stiftung Sonnenschein
Immer wieder erschüttern Explosionen Straßen, Restaurants und Cafés in Israel, zerfetzen selbstgebastelte Bomben, gefüllt mit vielen Nägeln, um noch mehr Verheerung anzurichten, harmlose Gäste, Eltern mit ihren Kindern, junge Männer mit ihren Freundinnen, Schulfreunde und Schulfreundinnen...

UNIFIL:
IDF hat kein libanesisches Gebiet betreten
Die UNIFIL (United Nations Interim Force in Lebanon) erkannte am Donnerstag Israels Version der Vorfälle im Libanon an. Diese Vorfälle hatten am Mittwoch zu einem Feuergefecht zwischen der israelischen Verteidigungsarmee (IDF) und der libanesischen Armee an der Grenze geführt...


Moralisches Dilemma:

Ein Mann von Welt
In seiner Rubrik "Gegen die Bartstoppeln" in der Trendbeilage "Signon" der israelischen Tageszeitung Maariv beschrieb Joni Golan vor einigen Wochen seine Gefühle im Vorfeld des Erhalts seiner deutschen Staatsbürgerschaft...

Jerusalem:
Bergungsausgrabungen für die Mugrabim-Zugangsrampe
Die israelische Altertumsbehörde hat mit Bergungsausgrabungen im Jerusalemer Archäologiepark begonnen. Die Bergungsausgrabungen dienen der Errichtung von Stützpfeilern für die neue Mugrabim-Zugangsrampe, die zugunsten der Sicherheit der Besucher des Tempelberges zwischen dem jüdischen Viertel und dem Mugrabim-Tor am Eingang zum Tempelberg gebaut wird...


Kolben Dance Group:

Die vier Jahreszeiten
Veränderung, sich abwechselnde Momente von Chaos und Ordnung, Wahrheit und Lüge, Liebe und Abneigung sind die Triebfedern des Stückes. Dabei ist die Verbindung der großen Musik Vivaldis aus dem 18. Jahrhundert mit modernem Tanz Amir Kolben besonders überzeugend gelungen...

Zwischen Okzident und Orient:
Elik und die "Jeckes"
Israel als Integrations- und Einwanderungsgesellschaft...

Sharon warnte Bush:
Das strategische Interesse
Die Beziehung zwischen Israel und den Vereinigten Staaten ist eng und strategisch lebensnotwendig und bildet eine Säule der israelischen Sicherheit...

Streit um Ausgrabungen:
Hamas bereitet nächste Intifada vor
"Israel spielt mit dem Feuer", droht Chaled Maschal, Exilchef der Hamas in Damaskus. Premierminister Ismail Hanija ruft schon "Palästinenser, Araber und Moslems in aller Welt" auf, die Heiligen Stätten des Islam in Jerusalem zu "verteidigen"...

Folgen des Hamas-Regime in den Autonomiegebieten:
Schon Hunderte Palästinenser nach Israel geflohen
Bedroht vom Terror der neuen Machthaber sind Palästinenser, die den muslimischen Glauben abgelegt haben oder schon immer keinen oder einen anderen Glauben hatten, Frauen und Homosexuelle. In den Palästinensergebieten werden nicht nur Grundrechte wie Religionsfreiheit oder Frauenrechte massiv abgebaut, sondern Homosexualität gilt als "Verbrechen", das härteste Strafen, auch die Todesstrafe, zur Folge haben kann...

Pirsomoth:
Werbekampagnen in Israel

Neged Sinath Sarim - Sei nicht gegen den Fremden im Lande...

Hoffnung und Hoffnungslosigkeit:
Das Wunder von Gaza
Dieses Buch ist "politisch nicht korrekt". Der 1929 in Hamburg geborene und 1936 mit seinen Eltern rechtzeitig dem Nazi-Terror entkommene israelische Arzt bezeichnet sich selber als Querkopf, der kein Blatt vor den Mund nimmt...

"Chancen für eine Friedenslösung":
Merkels Augenauswischerei

Bundeskanzlerin Angela Merkels viertägige Reise nach Ägypten, Saudi Arabien und in die Golfstaaten kann für den Export-Weltrekordler Deutschland nur von positiver Bedeutung sein. So weit, so gut...

"Historisch" und schicksalhaft:
Camp David in Mekka
Als Ministerpräsident Ismail Hanija von Gaza ins "Heilige Land", nach Mekka abreiste, wusste er, dass es ums Ganze ging. Präsident Mahmoud Abbas brachte seine engsten Berater mit, so auch Muhammad Dahlan, dessen Neffe gerade erst vor ein paar Tagen von Bewaffneten der Hamas gekidnappt wurde und immer noch nicht frei ist. Der Hass der verfeindeten Parteien steckt tief...

Neue Statistik:

Internet im Nahen Osten
Die Wachstumsrate bei Internet Anschlüssen liegt im Mittleren Osten bei fast 500 Prozent seit dem Jahr 2000. Im Rest der Welt wuchs die Zahl der Internetbenutzer nur um 200 Prozent. Das ergeben neue, im Januar aufgefrischte Statistiken von "Worldstatcom". Doch neben dieser erstaunlichen Wachstumsrate sehen die nahöstlichen Statistiken eher schlecht aus...

Den Konflikt beenden / Sof haSichsuch:
Was hast Du heute getan?
Ansprache von Abdulla II. ibn Husseini, König von Jordanien...

Visionen und Wirklichkeit:
Das Ödland zum Blühen bringen

1867 reiste die erste Touristengruppe unter Leitung von Thomas Cook ins Heilige Land. Zu der Gruppe gehörte der berühmte amerikanische Schriftsteller Mark Twain, der durch das Land reiste und über seine Erfahrungen in dem Buch "Reise ins Gelobte Land" berichtete. Seine Beschreibung ist die eines Landes, das völlig brach liegt...

Mit Zunge:

Ein Kuss veränderte die Geschichte Israels
"Einstimmig erklärten die Richter Chaim Ramon für schuldig wegen einer unanständigen Tat." Die Ankündigung der Gerichtssprecherin nach der Urteilsverlesung beim Gericht in Tel Aviv, live in allen elektronischen Medien übertragen, schlug wie eine weitere Bombe im skandalgeprüften Israel ein...

Spektakulärer Fund:
5000 Jahre alte "Spucke" entlarvt ältesten semitischen Text
Mitten in seinem gelehrten Vortrag im Auditorium der Hebräischen Universität röchelte Professor Richard Steiner ins Mikrofon und behauptete, dass dieser "walisische Laut" so klinge wie eines der ältesten erhaltenen semitischen Worte: Chavu (Eva)...

Einreise über Ägypten?:
Internationale Verwicklung um Attentat

Der Suizidbomber von Eilat war der 21 Jahre alte Palästinenser Muhammad Faisal al Siksak aus den Sadschaiejeh Viertel von Gaza. Das wirft die Frage auf, wie er nach Eilat gelangen konnte, denn die schwer befestigte Grenze zwischen Israel und dem Gazastreifen gilt als "dicht"...

"Die Last der Verantwortung":
Ungewöhnliche amerikanische Verurteilung
Die Presseabteilung der amerikanischen Botschaft in Tel Aviv hat eine ungewöhnlich scharfe und inhaltsreiche Verurteilung des Anschlags in Eilat durch einen palästinensischen Selbstmordattentäter per Email an die Presse in Israel verteilt...

In ganz Israel höchste Alarmstufe:

Selbstmordattentat in Eilat
Zum ersten Mal in der Geschichte der südisraelischen Urlauberstadt Eilat am Roten Meer hat es am Morgen in einer Bäckerei einen Selbstmordanschlag gegeben. Die Polizei vermutete zunächst eine Gasexplosion. Doch dann stellte sich heraus, dass es sich um einen Selbstmordattentäter handelte, der seinen Sprengsatz offenbar in einem Rucksack auf dem Rücken trug und sich in dem Isidor-Einkaufszentrum sprengte. Er tötete drei Menschen und sich selber...

Tel Avivo:
Mit Schinken und Honig nach Israel
Vor meinem Abflug hatte ich mir ja ein wenig Sorgen gemacht. "Bring mir bitte Folgendes mit", hatte mein Gastgeber mir aus Israel nach Berlin gemailt. Dann folgte eine lange Einkaufsliste, die von "Kochschinken", "Parma- und Serrano-Schinken" über »2×Honig (wichtig!)", "Camembert" bis zu "eine Flasche Maggi" reichte...

Irans Ahmadinejad:
Düstere "Prophezeiungen" aus Teheran
Der iranische Präsident stieß wieder einmal düstere Drohungen aus, sowohl das "zionistische Regime" als auch die USA werden, so Achmadinedschad, bald zusammenbrechen...

Eine hilflose Welt:
Zum Internationalen Schoah-Gedenktag

Der Tag dient als Erinnerung an die Schrecken, die Menschen fähig sind anderen Menschen anzutun, und er dient als Warnung –wenn nicht als Alarmglocke-, die die Menschheit aufrufen soll, entschlossen gegen gegenwärtige und zukünftige Gefahren dieser Art zu kämpfen...

Halbmond und Hakenkreuz:
"Der Holocaust war auch in Palästina geplant"
Klaus-Michael Mallmann über das Bündnis zwischen Hitler und dem Mufti von Jerusalem, den eliminatorischen Antisemitismus der Deutschen und die arabische Judenfeindschaft...

Aufklärungsoffensive:
Yad Vashem auf arabisch
Vierzig Botschafter waren am Donnerstag zu einem Symposium über den Holocaust in die Gedenkstätte Yad Vaschem in Jerusalem eingeladen worden. Yad Vashem beobachte mit Sorge die Verleugnung des Holocaust durch Iran, hieß es zur Begründung...

"Positive" Überzeugnungsarbeit:
Erster arabischer "Gerechter der Völker"?
Während in Israel noch ein schmutziger politischer Grabenkampf um die Ernennung eines ersten arabischen Ministers mitsamt gegenseitigen Vorwürfen des "Rassismus" zwischen Premierminister Ehud Olmert und Verteidigungsminister Amir Peretz tobt, könnte schon bald die Jerusalemer Holocaust Gedenkstätte Yad Vaschem zum ersten Mal einen Araber aus Tunis als "Gerechten der Völker" ehren, der unter Einsatz seines Lebens während des Holocaust eine Jüdin vor ihrem Tod durch die Nazis gerettet hat...

>> Israel/Nahost: Weitere Meldungen... Archiv...


Kinoführer:
Welch ein wunderbarer Diktator
In einem Frankfurter Kino sah ich, wie Adolf Hitler wiedergeboren wurde, diesmal als Mensch, der Erbarmen und Sympathie erweckt. Dies passiert in einem Film des Regisseurs Dani Levy, den in den ersten Wochen nach seinem Start in Deutschland schon mehr als eine Million Menschen in die Kinos gebracht hat...

Moishe Hundesohn:
Irritation schafft Verhältnisse

haGalil-TV-Radar:
Fernsehtipps

Für die Woche vom 23. Februar bis 01. März...

Miriam Magall:
Münchner Vorträge - März und April

..über Kunst, Hochzeiten, Blumen und Tiere...

Sie meinen es doch nur gut:
Das andere Deutschland
Der deutsche Bertelsmann-Verlag, einer der wichtigsten Verlage der Welt, veranstaltete diese Woche einen Kongress mit dem Thema Deutschland und die Juden...

D
ie Biographie:
Heinrich Heine

- Teil 3: Heine und der Marxismus - Die gescheiterte Revolution - In der Matratzengruft...

Mendes Flohr über Franz Rosenzweig:
Renaissance des deutschen Judentums
Geboren und aufgewachsen in einer Familie des assimilierten Judentums aus Kassel, hatte er sich zu einem tiefreligiösen Juden entwickelt...


In der Stuttgarter Jeschiwa wird jeden Tag Tora gelernt, in Gruppen und individuell...

Einladung nach Stuttgart:
Seminar mit Raw Zilber schlita
Mit G“ttes Hilfe vom Stuttgarter Beis Midrasch vom 16.02.2007 bis 18.02.2007 organisiert. Es besteht Übernachtungsmöglichkeit. Die Anzahl der verfügbaren Übernachtungsplätze ist auf ca. 60 begrenzt...

Aufruf zu großer Fotoaktion:
Sonderausstellung "Born in Fürth. Die Nathan Saga"

An die 15.000 Menschen aus ganz Bayern wurden im alten Nathanstift zwischen 1909 und 1967 geboren. Das Jüdische Museum Franken möchte im alten Nathanstift geborenen Personen mit Fotografien in die Ausstellung integrieren und ruft alle Personen, die im alten Nathanstift geboren wurden, auf, ein Babyfoto oder frühe fotografische Aufnahme an das Jüdische Museum Franken in Fürth zu schicken...

Eröffnung am 22. März 2007:
Jüdisches Museum München

Mehr als 78 Jahre nachdem die Idee für ein Jüdisches Museum in München erstmals geäußert worden war, steht das neue Haus kurz vor der Fertigstellung. Als drittes Gebäude auf dem St.-Jakobs-Platz neben Hauptsynagoge und Gemeindehaus der Israelitischen Kulturgemeinde errichtete die Landeshauptstadt München ein Jüdisches Museum...

Die Biographie:
Heinrich Heine
Am 13.12.97 wäre er 200 Jahre alt geworden und am 17.2.1856 jährt sich sein Todestag zum 150. Mal: Teil 2 Erste literarische Erfolge - Pariser Jahre...

Die jüdischen Friedhöfe in Hannover:
Grabmale in der Nordstadt - Spuren jüdischen Lebens
Mitte des 16. Jahrhunderts erwarben die in Hannover ansässigen Juden vor den Toren der Stadt einen Sandhügel, um ihre Toten beizusetzen. Der Begräbnisplatz befand sich im Bereich der heutigen Oberstraße...


Für die Woche vom 16. Februar bis 22. Februar...

Moishe Hundesohn:
Moishes Alptraum
Moishe träumt, er ist mitten in einer deutschen Demo. Allein das wäre schon Grund genug für einen Alptraum, doch es kommt noch schlimmer...

Еврейская жизнь в Мюнхене:
беседа с Михаелом Бреннером

Профессор Михаел Бреннер руководит отделением кафедры еврейской истории и культуры на историческом факультете мюнхенского университета имени Людвига Максимилиана. Среди его многочисленных публикаций недавно вышел в свет в издательстве "Beck" сборник "Jüdisches München" ("Еврейский Мюнхен"). Азад Абрамов побеседовал с профессром о новом еврейском центре в Мюнхене на Площади Якова и об изучении еврейской истории в мюнхенском университете...

Die Biographie:
Heinrich Heine

-
Teil 1 Jugend und Lehrjahre - Studium in Bonn, Göttingen und Berlin - Taufe und Platen-Affäre...

Neues aus Israel:
Israelische Beiträge bei der Berlinale 2007
Im Rahmen der diesjährigen 57. Internationalen Filmfestspiele Berlin vom 8. bis 18. Februar 2007 sind wieder Produktionen aus Israel zu sehen. Insgesamt wurden 111 israelische Produktionen und Co-Produktionen (lang und kurz) eingereicht, von denen sechs Beiträge eingeladen wurden...

Ohrfeige:
Gericht nennt Kündigung durch DGB unsozial

Das Berliner Arbeitsgericht hat die Kündigung der Gewerkschaftssekretärin und Schriftstellerin Esther Dischereit durch den DGB als sozial nicht gerechtfertigt aufgehoben. Der "vollständige Wegfall des Aufgabengebiets" liege nicht vor...

Kunst gegen das Vergessen:
Visionen aus dem Inferno

Der Künstler Adolf Frankl wurde am 12. Februar 1903 in Bratislava geboren. Nach der Matura studierte er an der Technischen Hochschule in Brno sowie an der Kunstgewerbeschule für Zeichnen und Malen in Bratislava, wo er sich später, nebenbei als Karikaturist und Zeichner betätigte...

Die Wahrnehmung des Anderen:
Der "deutsche Weg" in den Augen israelischer Fotokünstler

Wie können wir der Wirklichkeit des Anderen begegnen? Diese anregende Frage steht im Mittelpunkt des Ausstellungsprojekts des israelischen Kunstfotografen Amir Cohen, dessen Oeuvre eine Vereinheitlichung und zugleich eine De-Konstruktion des Konventionellen anstrebt...

Moishe Hundesohn:
Der Rassehund
Hund oder Jude, das ist hier die Frage...

Zentralrat der Juden in Deutschland:
Offensive Maßnahmen gegen die iranische Aggressionspolitik
Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, forderte die Bundesregierung zu Beginn der Münchener Sicherheitskonferenz auf, sich endlich an die Spitze einer neuen Initiative gegen die Bedrohung durch das iranische Mullah-Regime zu stellen...

Sergey Lagodinsky:
Unechte Juden, echte Probleme
Nach Jahren quälender Suche hat sich der Schleier der Unwissenheit gelüftet. Endlich weiss ich, wer ich bin – ein unechter Jude! ...

Deutschlandbesuch:

Rabbiner Uri Regev in Berlin
Der Präsident der World Union for Progressive Judaism, Rabbiner Uri Regev, Jerusalem, besuchte vom 4. bis 7. Februar die Bundeshauptstadt zu Gesprächen im Bundeskanzleramt, im Bundesministerium des Innern, im Auswärtigen Amt, im Bundespräsidialamt und im Bundesverteidigungsministerium...

Der Fuchsbau:
Warum jüdische Geschichte einer Zeitmaschine ähnelt
Ein bislang unerfüllter Menschheitstraum ist es, mithilfe der Zeitmaschine in vergangene Epochen zu gelangen. Für all jene aber, die es nicht mehr abwarten können, gibt es übergangsweise eine Alternative: mit Leuten, die über das Judentum durchschnittlich gut informiert sind, über das Judentum sprechen...

"Wahrnehmung des Anderen":
Dach, Großmutter und Wunde
"Um Schreiben zu können, benötigt man ein Dach, eine Großmutter und eine Wunde." Das schrieb einmal der israelische Schriftsteller Amos Oz. Der 1964 geborene Fotokünstler Amir Cohen hat dies zum Motto eines Ausstellungsprojekts im "Zentrum für zeitgenössische israelische Kunst" in München gemacht...


Moishe Hundesohn:
Die Provokation

Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg:
Bundespräsident Horst Köhler kommt zu Besuch
Aufgabe der 1979 in der Trägerschaft des Zentralrats gegründeten Hochschule ist die Gewinnung, Bewahrung, Weitergabe und Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse in allen Bereichen der jüdischen Studien. Sie fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs, bildet Religionslehrer und Kantoren und zukünftig den Managementnachwuchs für die jüdischen Gemeinden in Deutschland aus...

"
Gor nischt schwer":
Nizza Thobis vielsprachiges Konzert in Regensburg

Der 27. Januar steht in den Kalendern offiziell als „Tag der Befreiung des Lagers in Auschwitz“, auf Termin-Zetteln gehobener Regensburger war der Theaterball im Neuen Haus am Bismarckplatz angesagt. Und dort ließ man sich die Lust an Hummerschwänzen und Ballett-Einlagen nicht vermiesen...

Jeden Freitag neu bei haGalil:
Moishe Hundesohn
Heute wundern sich Moishe und Ruthi über den neuen Film von Dani Levy...

27. Januar 2007:
Der ZJD zum Holocaust-Gedenktag

Ahmadinedschad ist eine Gefahr für die ganze Welt!
Wie lange bleibt uns noch?...

AJC:
Deutschland und die EU müssen mehr gegen den Iran tun
Die wichtigste außenpolitische Herausforderung bleibt der Iran mit seinen atomaren Ambitionen...

Deutschlands Bevölkerung befürwortet Sanktionen gegen den Iran:
Atomare Bedrohung

Da der Iran sein Atomprogramm weiterverfolgt sollte ein Embargo folgen. Die Mehrheit der Deutschen fürchtet die Gefahren eines nuklearen Iran...

Topthemen der TV-Nachrichten 2006:
Fußball-WM und Nahostkonflikt

Die Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland war das Spitzenthema der Nachrichten im deutschen Fernsehen 2006, knapp vor dem Nahostkonflikt...


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haGalil-Telegramm 28.2.2007
Berlin: Anstieg antisemitischer Straftaten um 50 Prozent / Brandenburg: NPD um 20 Prozent gewachsen...

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haGalil-Telegramm 27.2.2007
NPD-Sommerfest bei Schwandorf / Rieger NPD-Landesvorsitzender / Anschlag auf Abgeordnetenbüro...

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haGalil-Telegramm 26.2.2007
Zwei Nazi-Demonstrationen am vergangenen Samstag, Angriff auf jüdische Kindertagesstätte...

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Angriff auf Berliner KiTa
Farbschmierereien an jüdischer Kita entdeckt, in einem Raum lag ein Rauchkörper. Beschmiert wurden die Fahrbahn vor dem Haus, der Zaun und die Fassade...

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haGalil-Telegramm 25.2.2007
NPD-Landeschef im Kreistag / Wieder illegales Nazi-Konzert aufgelöst / Dessau: Rechtsextremer Angriff...

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haGalil-Telegramm 22.2.2007
Nazi-Aktivitäten in Augsburg / Nazi-Konzert in Sindelfingen...

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haGalil-Telegramm 20.2.2007
Brandenburg: 125 rechtsextreme Angriffe 2006 / Gräfenberg: NPD will marschieren / Thüringen: Treibjagd auf Nazi-Gegner...

Vergangenheit aufarbeiten:
Wenn der Ausstieg glaubhaft und konsequent ist
Am vergangenen Freitag, dem 16. Februar, fand vor dem Potsdamer Amtsgericht ein Prozeß wegen des Vorwurfs der Körperverletzung statt. Angeklagt war der Nazi-Aussteiger Gabriel Landgraf, der bis zu seiner Abkehr von der braunen Szene und ihrer Ideologie als einer der führenden Köpfe der "Kameradschaftsszene" galt...

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haGalil-Telegramm 19.2.2007
NPD-Funktionär vor Gericht / Zittau: Protest gegen Nazis...

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haGalil-Telegramm 18.2.2007

Zeuge verprügelt / Protest gegen NPD...

"Ein Sieg der Gerechtigkeit":
Zentralrat begrüßt Urteil gegen Ernst Zündel

Kritik dagegen an den Plänen des Jugendministeriums gegen Rechtsextremismus als "staatliche verordnete Kosmetik". Kritik auch von Seiten der Grünen Abgeordneten Monika Lazar...


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haGalil-Telegramm 16.2.2007

Streit in der DSU / Stadt prüft Grundstücksverkauf an NPD...

Akt deutscher Alltagskriminalität:
’91, ’92, ’93, 2006
In Potsdam hat der Prozess gegen die beiden Männer begonnen, die Ermyas M. angegriffen haben sollen...


Vernachlässigt:

Die Botschaft ist geschrumpft

Der Zustand der Botschaft in Berlin ist ein Symptom, das Aufschluss über die Krankheit gibt. Gemäß der Bedeutung der Beziehungen mit diesem Staat, ist die israelische Botschaft in Berlin die größte in Europa und nach der in Washington zweitgrößte in der Welt...

Besorgniserregende Umfrageergebnisse:
Die Deutschen mögen uns nicht

Eine Umfrage zu den Beziehungen zwischen Deutschen und Juden, die diese Woche die Bertelsmann-Stiftung veröffentlicht, ergibt ziemlich beunruhigende Angaben über die Haltung der deutschen Öffentlichkeit zu Israel...

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haGalil-Telegramm 15.2.2007
Naziauflauf in Dresden / Brauner Fackelmarsch in Zittau / Rechtsextreme Wählerinitiative...


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haGalil-Telegramm 14.2.2007

Mehr rechte Gewalt in Sachsen / Neo-Nazis überfallen Cafe / Neo-Nazis greifen Jugendzentrum an / Antisemitische Schmierereien / Anschlag auf Haus eines FDP-Politikers...


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haGalil-Telegramm 13.2.2007

Neonazis stören Theateraufführung / Einstellung der Ermittlungen gegen Nazi-Gegner gefordert / Nazis planen "Heß-Zentrum"...

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haGalil-Telegramm 12.2.2007
Straftaten: Deutliche Zunahme / Auflösung nur zum Schein / NPD in Griechenland...

Dresden, Dienstag, 13. Februar 1945:
Militärische Logik oder blanker Terror?
Die Zerstörung Dresdens wurde weltweit zum Symbol für die destruktive und entfesselte Kraft eines totalen Krieges. Diese Symbolwirkung war stets mit Legenden verknüpft und wurde propagandistisch genutzt. Dabei spielte Dresdens Identität als Kulturmetropole eine Rolle, auch der Zeitpunkt des Angriffs, der enorme Zerstörungsgrad und die Opferzahlen...

Nicht nur eine Propagandalüge von Goebbels überdauert Jahrzehnte:
The Great Dresden Swindle
Nach der Lektüre von Schuberts Buch lautet die Antwort: Es ist keineswegs lediglich 'noch ein Buch' zu Dresden, ein beliebiges schon gar nicht. Denn der Autor nimmt sich detailliert und kenntnisreich vieler der zahlreichen Legenden um die Bombardierung Dresdens an - und widerlegt sie mit dem ihm eigenen schriftstellerischen System Stück um Stück...

Was haben Sie denn erwartet?
"Die Aufregung um die NPD ist unnötig"
Wurde der Eklat im Dresdner Landtag von der neofaschistischen Partei bewusst inszeniert? Ein Telepolis-Interview mit Klaus Parker, Mitarbeiter des jüdischen Onlinemagazins hagalil.com aus dem Jahr 2005...

Sefer Sikaron:
Juden in Dresden
Mit der Geschichte Dresdens aufs engste verbunden ist die Geschichte der Juden in der Stadt. Obwohl sie 1925 nur einen Bevölkerungsanteil von 0,83 % ausmachten, trugen sie mit ihrem sozialen Engagement, ihren Stiftungen, ihrer Beteiligung am öffentlichen kulturellen und naturwissenschaftlichen Leben maßgeblich zum Ruf Dresdens als Kulturstadt bei...

Vor der Urteilsverkündung:
Prozess bizarr
Die Anklage fordert fünf Jahre Haft für den Holocaust-Leugner Ernst Zündel. Sein Verteidiger meint, Zündel könne nichts geleugnet haben, weil er immer geglaubt habe, was er sagte...

NPD:
Abmahner und Antisemit
Keinen Spaß versteht der Fraktionsvorsitzende der NPD im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, Udo Pastörs, wenn es um satirische Darstellung seiner Person geht. Per Abmahnung ließ er eine Internet-Seite schließen, die unter seinem Namen erreichbar war und mit echten Zitaten des Hitler-Bewunderers aufwartete. In einem neuen Magazin ließ er antisemitische Tiraden vom Stapel...

Aus der thüringischen Provinz:
Appeasement mit Neo-Nazis
Wird Appeasement zur Maxime, zur Leitschnur in der Provinz im Umgang mit Neo-Nazis? Zu diesem Eindruck muß man zumindest in Bad Salzungen, im thüringischen Wartburgkreis, kommen...

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haGalil-Telegramm 7.2.2007
Nazi-Aufmarsch in Dresden / Gedenken an Nazi-Opfer...


hagalil.communications
Anzahl der Besucher im Zeitraum vom 1. Januar 2006 bis 31. Dezember 2006:
18.135.414.
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Die Anzahl der aufgerufenen Seiten liegt im selben Zeitraum bei 47.915.990.

Bedenkliche Gedenktafel:
Sächsisch-provinzielle Stilblüten des antitotalitären Konsens
Die Burg Hohnstein war von 1933 bis 1934 eines der ersten Konzentrationslager Nazi-Deutschlands. Hier wurden in den beiden Jahren ca. 5.600 AntifaschistInnen und JüdInnen inhaftiert und von den SA-Wachmannschaften brutal gefoltert. Bis 1995 stand eine Dauerausstellung über diesen Teil der Geschichte der Jugendburg Hohnstein zur Verfügung...

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haGalil-Telegramm 6.02.2007
Polizei löst Nazikonzert auf / Deutlicher Mitgliederzuwachs bei der NPD...

Thüringen im Visier:
Nazis wollen am 1. Mai in Erfurt marschieren
Die neonazistische NPD hat sich ein neues "Schwerpunktland" auserwählt zu haben: Thüringen. Hier finden 2009 die nächsten Landtagswahlen statt – und bereits am 1. Mai diesen Jahres geht die NPD in die Offensive...

Der stellvertretender Ankläger:
Er war keinesfalls nur ein kleiner Untergebener
Gabriel Bach über Adolf Eichmann, die Organisation des Holocaust und den Prozess in Jerusalem...

Strafbefehl über 1.500 Euro gegen Künstler:
Heilige Inquisition in Bayern
Als kurz vor dem kostspieligen Besuch des Papstes Ratzinger 2006 auf Staatskosten in Bayern die beiden fröhlichen Heiden Wolfram P. Kastner (Künstler) und Georg Ledig (Autor) als ein Papst und Hitler durch München spazieren wollten, war der gesamte Bayerische Staatsschutz da und wollte das verhindern...

Manipulation und Ignoranz in 3sat Kulturzeit:
Ian Kershaw zieht Holocaust-Vergleich?
3sat Kulturzeit zeichnet sich zumeist durch "politisch korrekte" News aus. Es kommt schon gelegentlich vor, dass ein schwedisch-russischorthodoxer Christ, dessen Nähe zu Neonazi und Holocaustleugnern bekannt ist, in diesem Programm als "israelischer Intellektueller" zu Wort kommen kann, aber solche krude Manipulationen sind eher selten. Häufiger hingegen sind etwas feinere Manipulationen...

Exklusive Solidarität:
Deutscher Gewerkschaftsbund und Antisemitismus
Die DGB nahe Hans-Böckler-Stiftung beschäftigt sich mit Antisemitismus und Antizionismus in den eigenen Reihen. Soeben erschien eine lobenswerte Untersuchung im Metropol-Verlag (Berlin). Ganz so mutig wie sie auf den ersten Blick erscheint, ist sie dann doch nicht...

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haGalil-Telegramm 5.2.2007
Bürgermeister beurlaubt / Protest gegen NPD-Geheimparteitag...

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haGalil-Telegramm 1.2.2007

Bürgermeister schreibt der NPD / Nazi-Konzert abgebrochen...

27. Januar 1945:
Die Befreiung von Auschwitz
Die Front hat in dieser Nacht Auschwitz erreicht. Schon seit Tagen fliegt die Rote Armee Luftangriffe. Für die Wehrmacht ist nur noch ein einziger Fluchtweg offen: der nach Süden in Richtung Bielsko. Am Morgen sprengen die Deutschen die Brücken über die Sola, an deren Ufer auch das Konzentrationslager von Auschwitz liegt...

Vorschlag für einen Denktag:
Die Lebenden und die Toten
In Deutschland werden Juden nach wie vor behandelt, als seien sie Fremde. An jedem 27. Januar wird an Auschwitz erinnert. Aber wem hilft das?...

Begriffe:
Schoah und Holocaust
In der deutschen Sprache gibt es keinen Ausdruck für die ideologische Verfolgung der Juden, die Gräueltaten und Qualen, die an ihnen verübt wurden, und den fabrikmäßig durchgeführten Massenmord...

Sefer Sikaron:
Juden in Dresden
Mit der Geschichte Dresdens aufs engste verbunden ist die Geschichte der Juden in der Stadt. Obwohl sie 1925 nur einen Bevölkerungsanteil von 0,83 % ausmachten, trugen sie mit ihrem sozialen Engagement, ihren Stiftungen, ihrer Beteiligung am öffentlichen kulturellen und naturwissenschaftlichen Leben maßgeblich zum Ruf Dresdens als Kulturstadt bei...

Deportation nach Fahrplan:
Abfahrt Gleis 17
Berlin 18.32 Uhr, Warschau Ost 8.22 Uhr, Treblinka 19.12 Uhr...

Ansprache von Ministerpräsident Ehud Olmert:
Gedenkfeier am "Gleis 17"
Ich stehe hier im Namen des unabhängigen Staates Israel und als sein Premierminister, horche aufmerksam den längst verschollenen Stimmen. Ich bin umgeben von einer Menge scheinbar stummer Zeugen: dasselbe Gleis, die gleichen Schienen, die roten Steine, der Himmel. Alles, genauso wie es damals war – und da dringt ein lautes Echo an mein Ohr...

Einsteigen bitte!
Grunewaldrampe Gleis 17
Grunewald hat zwei Bahnhöfe. Der eine hat vier Bahnsteige, davon sind zwei in Betrieb. Alle zehn Minuten fährt ein Zug Richtung Potsdam oder Westkreuz. Moderne Züge, sanierte Gleise, modernisierte Bahnhöfe...

Keine Endlösung ohne Reichsbahn:
Töten, dann reisen
Lange Zeit wurde die Rolle der Reichsbahn beim Holocaust vernachlässigt. Die Täter aus dem Reichsverkehrsministerium kamen straflos davon...

Auch bei der Bahn:
Gelder aus dem NS-Apparat begründen nicht nur Wohlstand sondern auch Macht und Einfluss
Die Reichsbahn-Gewinne aus den Massendeportationen sind in den Vermögensstock der Bahn AG geflossen...

Berlin-Brandenburg:
Topografie des Terrors

Stefanie Endlich publiziert das bislang beste Guide-Book zu Gedenkstätten und –orten für die Opfer des Nationalsozialismus...

Haaretz:
"Jude" ist in Deutschland wieder ein Schimpfwort
Die Jahresbilanz über den weltweiten Antisemitismus weist auf einen Anstieg der Erscheinung in den meisten europäischen und islamischen Ländern hin...

Buchenwald:
Ein historisches Foto, drei Biografien und viel dunkle Geschichte
Drei Juden berichten in Deutschland, wie sie Auschwitz und Buchenwald überlebten – und welche Rolle ein weltberühmten Foto vom Holocaust für ihr Leben spielt...

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haGalil-Telegramm 31.1.2007
Neonazis provozieren bei Holocaust-Gedenken / Gedenksteinschänderinnen bei NPD-Aufzug / NPD ohne Menzel...


Straßenumbenennung / NPD-Parteitag in Berlin / Verurteilt wegen antisemitischer Hetze...

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haGalil-Telegramm 29.01.2007
Mahnmal beschmiert / Bauchlandung für die NPD...

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haGalil-Telegramm 28.1.2007
Protest gegen NPD-Provokation / NPD boykottiert Holocaust-Gedenken / NRW: Steigender Antisemitismus...

[Zum 30. Januar 1933]

Der Tag des Widerrufs:
Erinnerungen an den 30. Januar 1933
...Dieser Tag verlief, von heute aus gesehen, im "Dunkel des gelebten Augenblicks". Das ist eine wohlbekannte Formel aus der Philosophie von Ernst Bloch und will sagen, dass nicht nur der Einzelne, sondern manchmal auch die sogenannte Menschheit den folgenreichsten Augenblick ihres Daseins zwar als Vorgang erlebt, doch ohne zu ahnen, was sich bei diesem Vorgang für ihre Gegenwart und Zukunft ereignet hatte. Das Dunkel steckt mitten in der Tageshelle. Die Geschichte hat überreichlich dafür Belege zu bieten...

Gerechtigkeit erhöht ein Volk:
Aber die Sünde ist der Leute Verderben
Über das Verhältnis eines Volkes zu seinen Verbrechern...

RealAudio Files:

hagalil.com/shoah/holocaust/jan-33.ra
Herr Klein, wo waren Sie am 30.Januar 1933. Mit Aufnahmen vom Januar 1933, Richard Tauber u.a....

hagalil.com/shoah/holocaust/sachlich.ra

Die Zeit der neuen Sachlichkeit: ''Ein Problem liegt darin, dass jene Kräfte, die den Antinazismus als vordringliche demokratische Aufgabe ansehen, von den Zentren der Macht in Bonn (Aufnahme Israel-TV 1989) mindestens soweit entfernt sind, wie die Nazis selbst...''...

Bertold Brecht:

..."E
inst mir so freundlich und mir so feindlich heute!
Plötzlich waren sie wie ausgewechselt!
Ach, was war mit ihnen geschehen?

Da fragte ich mich: Was für eine Kälte
Muss über die Leute gekommen sein!
Wer schlägt da so auf sie ein, dass sie jetzt so durch und durch erkaltet?

So helft ihnen doch! Und tut es in Bälde!
Sonst passiert euch etwas, was ihr nicht für möglich haltet!"


hagalil.com/shoah/holocaust/galinski.ra
Ein Kommentar zur Uneinigkeit der demokratischen Kräfte - auch im Kampf gegen den Nazismus. Ein Interview mit Heinz Galinski, Berlin, 1983: ''Ich habe nicht Auschwitz überlebt, um hier zu neuen Untaten zu schweigen!''

hagalil.com/shoah/holocaust/ss-nachb.ra
''Trau keinem Jud' bei seinem Eid!''
Kommentar zum Freispruch eines SS-Offiziers und Interview mit dessen Nachbarn: "Es muß endlich mal ein Schlußstrich gezogen werden!" 1945, 1954, 1963, 1974, 1983, 1998...

hagalil.com/jidish/klezmer/krakaus6.ra
10 Saiten ein Bogen: S'brennt!!! (Konzert in der Isaak Synagoge Krakau, Vocals Bernard Offen)...
>> Deutschland: Weitere Meldungen... Archiv...

Präzedenzfall:
Das Gleichnis Kosovo
Arik Bechar weist in M'ariw auf die Bedeutung der jüngsten UN-Vorschläge zum Kosovo hin
Weit entfernt von der internationalen Aufmerksamkeit, die mit Terrorismus und der globalen Erwärmung beschäftigt ist, wurde Anfang des Monats ein Beschluss getroffen, der Israel sehr beunruhigen sollte...

Sweet Hitler: Das Wiesenthal-Institut in Israel wandte sich gestern an die kroatischen Behörden mit der Forderung, gegen eine Fabrik tätig zu werden, die Zuckerwürfel mit dem Portrait Adolf Hitlers herstellt. Der Direktor des Wiesenthal-Instituts sagte, es handle sich um eine ekelerregende Erscheinung. (Amiram Barkat, Haaretz)

Antisemitismus in Polen: Israel brachte vor Polen seine Sorge über ein antisemitisches Manifest zum Ausdruck, das ein polnischer Vertreter im europäischen Parlament verbreitet hat. Der Präsident der Dachorganisation der Juden in Polen sagte, der Inhalt des Dokuments sei gefährlich und könnte den Antisemitismus im Land schüren. (Amiram Barkat, Haaretz)

Italienische Historiker gegen Verbot des Holocaust-Leugnens:
Aufklärung lässt sich nicht verordnen

Die Ächtung von Nazi-Symbolen ist hierzulande kein Thema mehr. In Italien eigentlich auch nicht. Bis der Justizminister beim Thema "Holocaust-Leugnung" vorpreschte - und den heftigen Widerspruch von Historikern erntete...

"Pasque di sangue":
Ariel Toaff und die Legende vom Ritualmord
Der italienische Historiker Ariel Toaff hat ein neues Buch geschrieben, und seine Kollegin Elena Loewenthal hat es in "La Stampa" ein "Skandalbuch" genannt. Dieser Titel wird in Italien gerne vergeben, aber im vorliegenden Fall scheint er wahrlich verdient...

Weltstadt Wien:
Hurra wir kapitulieren
Als ich gestern abend (19.2.07) einige pessimistische Bemerkungen von Henryk M. Broder über ein mögliches Eurabia hörte, dachte ich mir, dass er doch ein wenig übertreibt, doch heute musste ich erfahren, dass wir tatsächlich auf dem besten Weg dorthin sind...

Jean-Marie Le Pen:
"Kandidat der Afro-Europäer", verkannter Revolutionär?
"Papon ist tot, Le Pen lebt immer noch" verkündet die linksliberale Tageszeitung 'Libération' am Montag (19. Februar) von ihrer Titelseite. Darunter steht in Großformat das Konterfei von Jean-Marie Le Pen mit offenem Mund, aufgenommen bei seinem "Präsidentschaftskonvent" im November 2006 in Le Bourget bei Paris. Kleinformatig rechts darüber: das Portrait des soeben verstorbenen Maurice Papon...

Maurice Papon ist tot:
Beerdigung des Massenmordkomplizen mit Verdienstkreuz?
Am vergangenen Samstag, den 17. Februar 2007 starb in einem Krankenhaus des Pariser Raums im Alter von 96 Jahren Maurice Papon. Der erste und einzige Franzose, der bisher wegen (Beihilfe zu) "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" rechtskräftig verurteilt worden ist, war 1910 im Pariser Vorort Gretz-Armainvilliers geboren...

Von Südtirol über das Baskenland bis Korsika:
Minderheitenkonflikte in Europa
Wer hätte Mitte der achtziger Jahre ahnen können, dass nach den Schrecken des Zweiten Weltkriegs es noch mitten in Europa zu einem Krieg kommen könnte, wie das im ehemaligen Jugoslawien – in einem Land dessen Leitsatz über Jahrzehnte "Brüderlichkeit und Einheit" war – geschehen ist?...

Ein Prager Jüngling unter Chasidim:
Jüdische Wanderung
Alles trug sich in unserer Nachbarschaft zu, vor nicht allzu ferner Zeit, fast vor einem Augenblick. Denn was anderes als ein Augenblick sind siebzig, sind hundertfünfzig Jahre für ein Zeitgebilde, das sich im Spiegel einer mehr als tausendjährigen Geschichte schauen darf!...

Thema mit politischer Brisanz:
'Waren eigentlich auch Muslime im KZ?'
Die Thematisierung spezieller Opfergruppen am Beispiel der Häftlinge aus der muslimischen SS-Einheit "Handschar" in Neuengamme...

Frankreich:
Weiß und unterdrückt
Drei Monate nach der antisemitischen Randale vieler Fans spielt der Fußballclub Paris-Saint Germain wieder vor Publikum. Die Rechtsextremen betrachten den damals erschossenen Hooligan als "Märtyrer"...

Elementares Grundrecht:
Die kurdische Sprache
"Die Sprache einer Nation ist ihre Seele, Ihre Seele ist ihre Sprache" - sagt der deutsche Wissenschaftler Humboldt. Wir, die Kurden sagen aber: "Unsere Sprache ist unsere Identität, unsere Identität ist unsere Würde". Die Seele der Kurden ist die kurdische Sprache, und sie wird in der Türkei noch immer verboten...

Neues von John Bunzl:

"Es gibt nichts, was sich Israel nennt"
Die Philosophen interpretieren die Welt verschieden, der "Nahostexperte" Dr. John Bunzl hat sich darauf spezialisiert, die Welt nicht zu interpretieren, sondern die jeweilige Mythen palästinensischer Intellektuellen zu propagieren...

Frankreich, Israel und der Iran:
Eine unausgewogene Kräftebilanz
Wenn es etwas gibt, worüber sich die vielen Kritiker und wenigen Befürworter Jacques Chiracs einig sind, dann ist das die Tatsache, dass der derzeitige "gaullistische" Präsident mit dem Original nicht viel gemeinsam hat...

Polens Image in Israel:
Warum sieht man euch nicht?
Die Regierung in Warschau wird zwei Millionen Euro in eine Vermarktungskampagne investieren, mit der das Image Polens bei den Israelis verbessert werden soll...

Tschechische Juden:
Todesmarsch Schwarzheide – Theresienstadt 1945
Von den einst 1000 Häftlingen hatten bis zu Beginn der Evakuierung des Lagers im April 1945 mehr als 600 überlebt. Sie wurden vom 18. April bis zur Nacht vom 7./ 8. Mai 1945 auf den Todesmarsch geschickt. 325 von ihnen haben die Freiheit erlebt...

Rassismus in den USA:
Ku Klux Klan reloaded

Eine aktuelle Studie der Anti-Defamation League (ADL) weist auf das Wiedererstarken des Ku Klux Klan hin. Die ursprünglich vor allem gegen Afroamerikaner gerichteten rassistischen KKK-Gruppen agieren jetzt verstärkt gegen Einwanderer und tun sich mit Neonazis zusammen...

Umělci v hladovění:

Katryna & die hungernden Künstler

Mit ein bisschen Glück hören Sie Katryna auch aus den Lautsprechern der Prager U-Bahn, wenn der Ansager besonders gute Laune hat...

Emanuele Luzzati (1921-2007):
Der Altmeister des italienischen Theaters
Betrachtet man das Schaffen des 1921 geborenen Künstler Emanuele Luzzati in seiner Gesamtheit, so wird man zunächst von der Anzahl und Vielseitigkeit der Betätigungsfelder überwältigt, auf denen er  Bedeutendes, wenn nicht Herausragendes geleistet hat...

Tätlicher Angriff auf Eli Wiesel:
Holocaustleugnung mit neuen Mitteln?
Wie erst jetzt bekannt wurde, hat bereits am 1. Februar ein Holocaustleugner, den Überlebenden des Vernichtungslagers Auschwitz, Eli Wiesel, in einem Hotel in San Francisco körperlich angegriffen...

"Islam in Österreich: – So werden wir alle getäuscht":
Bericht von einer Wiener Pressekonferenz
Man muss es einfach zur Kenntnis nehmen, das offizielle Österreich ist einfach genial wenn es darum geht, die ganze Welt zu täuschen. Jahrzehnte gelang es den Menschen einzureden, dass weil es zwischen 1938 und 1945 keinen österreichischen Staat gab, die Österreicher keine Verantwortung dafür trügen, was da passiert ist und was so viele Österreicher in dieser Zeit getan haben. Dank den vielen Skandalen, die offizielle Österreicher, wie zum Beispiel Kurt Waldheim verursachten, wurde in der Welt bekannt, dass die Zweite Republik mit dieser Lebenslüge fast alle täuschen konnte...

Kopuline:
"Chemische Kriegsführung" der Frauen

Viele Menschen glauben, parfümiert am attraktivsten zu wirken. Aber stimmt das wirklich?...

Spurensuche:

Ein unbekanntes Kriegsgefangenen- /Zwangsarbeiterlager
Im November 2006 Zeit fragte mich René Senenko (1) von der Hamburger Willi-Bredel-Literaturgesellschaft/Geschichtswerkstatt während eines themenbezogenen telefonischen Gedankenaustausches, ob mir das Gedicht des sowjetischen Dichters Boris Sluckij "Die kölnische Grube" bekannt sei. Ich hatte noch nie davon gehört, wurde neugierig, ließ mir berichten...

Österreich ist ein schönes Land:
Mauthausen is’ no’ net untaganga!
Die Dokumentation "KZ" porträtiert das idyllische Städtchen an der Donau, das bekannt ist als Ort eines Konzentrationslagers...

Bühnenbildner und Illustrator:
Emanuele Luzzati (1921-2007)
Am 26. Januar ist im Alter von 85 Jahren der international bekannte Bühnenbildner und Illustrator Emanuele Luzzati in Genua gestorben. Am kommenden Samstag hätte er den "Grifone d’oro", die wichtigste Auszeichnung für kulturelle Verdienste seiner Geburtstadt, erhalten sollen. Dort an der "Porta Siberia" am Alten Hafen ist im Jahre 2000 ein Museum entstanden, das seinen Namen trägt...

Neonazis in Tschechien:
Grüße an "liebe Freunde" im Iran
Eine Grußadresse an die "lieben Freunde in der Islamischen Republik Iran" schickten tschechische Neonazis zum internationalen Holocaust-Gedenktag. Urheber des als "offener Brief vom Tschechischen Nationalen Widerstand" veröffentlichten Textes ist die gleichnamige und zugleich wichtigste tschechische Organisation im Spektrum der parteifreien "autonomen Nationalisten", Narodni Odpor (NO, dt.: Nationaler Widerstand)...

365 Tage im Jahr:
Völker werden noch immer ermordet
Ein Zitat von Martin Niemöller hätte der Leitspruch zum internationalen Holocaust-Gedenken sein können, denn die Gleichgültigkeit der Völker der Welt und ihrer Regierungen in der Nazizeit ermöglichte es, dass die Juden fast ungestört vernichtet werden konnten, bis dann die Alliierten endlich an den Toren der Lager standen...

Die Welt gegen Holocaustleugnung:
Der Sieg der Welt gegen das Vergessen
Seit dem Beschluss, den Staat Israel zu gründen, nach dem 2. Weltkrieg und den Gräueltaten des Holocaust, gab es in den Beziehungen zwischen der UNO und Israel milde Steigungen und krasse Gefälle. In der Organisation, die auf der Asche des Holocaust gegründet wurde, mit der aktiven Unterstützung ...

Anstieg antisemitischer Gewalt in Europa:
Widerstand gegen ein Gesetz zur Holocaustleugnung
Eine Umfrage aus dem Vereinigten Königreich besagt, dass 41% der Briten der Meinung sind, der Holocaust könne sich wiederholen. 36% meinen, die Öffentlichkeit würde keinen Finger rühren, um dies zu verhindern...

Antisemitische Drohungen Teherans:
Konsequenzen gefordert
Aktion gegen den Antisemitismus in Österreich fordert entschiedene Reaktion Österreichs auf die jüngsten Ausfälle des iranischen Präsidenten Ahmadinejad...

Rabbiner Yuval Shalo:
"Wieder schweigt die Welt – und wir auch"
Mit unserem Schweigen gegenüber dem Massaker in Darfur verlieren wir das moralische Recht, im Namen des Holocaust gegen die Gleichgültigkeit der Menschheit zu protestieren...

Der Konflikt in Darfur:
Ausplünderung, Vertreibung, Völkermord

Der aktuelle Konflikt in Darfur bezeichnet die seit 2003 andauernde bewaffnete Auseinandersetzung zwischen den in Darfur im West-Sudan ansässigen afrikanischen Stämmen und der Zentralregierung in Khartum...

>> Mitteleuropa und die Welt: Weitere Meldungen... Archiv...

Die Lehre zum Leben (15):
Hasse nicht!

Hass ist das Gefühl, dass das Dasein irgendeines Wesens unserem eigenen Dasein hinderlich sei, seine Vernichtung unser Dasein ergänzen würde. Mit anderen Worten: sich nicht ganz fühlen, solange noch dies oder jenes da ist...

Paraschath haSchawu'a: Trumah

Torah: T'rumah

haSidra Trumah:
Die Bundeslade und ihre Stangen
Die Bundeslade ist der erste Einrichtungs-gegenstand des Stiftszeltes. Dies ist das Thema des folgenden Midrasch...

Zum Wochenabschnitt Trumah:
Wer spenden will, der achte behutsam auf die Würde des Empfängers

Der RaMBaM definierte acht Stufen der Wohltätigkeit...

Schmot 25, 1 - 27, 19:
Die Kunst des Spendens
Zentrales Thema der Paraschath Trumah ist die Sammelaktion für den Aufbau des Stiftzelts in der Wüste: "Sprich zu den Bnej Jisrael, dass sie für Mich eine Spende nehmen. Von jedermann, den sein Herz zur freiwilligen Spende bewegt, sollt ihr Meine Spende in Empfang nehmen"...

Zehn Minuten:
Kosher Beats
Die Religion und die Musik sind für Yaron Franz wichtiger Ausgleich für seinen Arbeitsalltag im Büro...

Zum Wochenabschnitt Mischpathim:
Recht und Gesetz


haRaMBaM:
Chukim uMischpatim

Diejenigen Gebote, deren Nutzen auch den Ungebildeten einleuchtet, heißen Mischpatim, diejenigen aber, bei denen dies nicht der Fall ist Chukim...

Wochenabschnitt:
Sidra Mischpatim - Zwei Hilfstaten
Der Kontext dieser beiden Vorschriften - die Rückgabe verlorenen Eigentums und die Hilfe bei der Erleichterung eines Tieres von seiner Last - gibt zu denken. Sie tauchen in der Mitte eines Absatzes auf, der sich mit Justizverwaltung beschäftigt...

Von Woche zu Woche:
Halakhah
Viel größer als der normale Lohn wird die Belohnung für das Tun einer Mitzwa ausfallen, wenn man durch inneren Kampf eine böse Neigung überwunden hat oder eine Mitzwa gegen alle Hindernisse tut...

Im Original:
Schmoth/Ex 21:1-24:18

"Wer einen Menschen raubt, sei es, dass er ihn verkauft, sei es, dass er in seiner Gewalt gefunden wird"... "Den Fremden sollst du weder unterdrücken noch bedrängen, denn Fremde seid ihr im Land Mizrajim gewesen. Keine Witwe oder Waise duerft ihr bedruecken. Falls du sie in irgendeiner Weise bedrückst, dann werde ich, wenn sie wirklich zu mir schreien, ihr Geschrei gewiss erhören"...

Dvar Torah auf Deutsch:
Dass Du nicht sterbest

Die Torah bezieht sich als Lehre des Lebens in erster Linie auf das gegenwärtige Leben und die heutige Zeit. Die Tora spricht über Finanzrechte und die Rechte eines Gefangenen, über Gelderstattung und Familiengesetze...
[russisch]...

Torah: Jithro
Ex 18:1-20:23; Haftarah: Isa 6:1-7:6, 9:5

VeJishm'a Jithro Khohen Midjan, cHothen Mosheh, et kol asher asah Elohim leMoshe, uleJisrael Amo: Ki hozi -''''- et Jisrael, miMizrajim...

Paraschath Jithro
:
Die Zehn Gebote
Wie können wir Gott dienen? Das Kriat Schma, welches wir zweimal täglich im Morgen- und Abendgebet sprechen, gibt die Antwort: "Und du sollst den Ewigen, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele und deinem ganzen Vermögen" (Dew.6,5)...

Zum Schabath:
Zweierlei Auditorien

"Und Mosche stieg auf, zu Gott hin, da rief ihm Gott vom Berge zu: Also sage dem Hause Jakows und berichte den Söhnen Israels"...

Exodus 18-20:
Die Offenbarung am Berg Sinai

Ägypten, das Land der Schmerzen und der Knechtschaft gehört der Vergangenheit an. Das grosse Abenteuer hat begonnen und die Nachkommen Abrahams sind endlich auf dem Weg zur Verwirklichung des Bundes, der Vision. Aber ist die Sklaverei wirklich Vergangenheit?...

Freiheit und Zehn Gebote:
Lass mein Volk...
Abrahams Enkel und Großenkel sind gezwungen, aufgrund der schweren Zeiten nach Ägypten abzusteigen, und der Bericht über ihren Auszug aus diesem Land, nach vierhundert Jahren der Sklaverei, ist ebenfalls Teil der Bibel...

Zum Schabath:
Jithro

Der Abschnitt der Tora, der diese Woche gelesen wird, heißt Jitro. Jitro ist der Name eines Mannes, der uns in der Tora als Opferpriester von Median und als Schwiegervater von Mosche vorgestellt wird... [russisch]...

Wochenabschnitt:

Sidra Jitro - Anochi
Die Zehn Gebote beginnen mit der Erklärung: "Ich bin (Anochi) der Ewige, dein Gott" und enden mit der Verfügung: "Du sollst nicht Gelüste tragen"...



Torah: beShalah, Ex 13:17-17:16
Haftarah: Richter 4:4-5:31

Die Durchquerung des Schilfmeeres:
Jam Suf

Paraschat B’Schalach, Exodus 13-17: Die grosse Schlacht zwischen den Kräften des Lebens und den Kräften des Todes war vorbei. Die Kinder Israel wurden aus Ägypten, dem „engen“ Land, dem Land der Unterdrückung und Knechtschaft[i], in die weite, offene, ungezügelte Wüste verjagt...

Zum Wochenabschnitt beSchalach:
Was hat Er für uns getan?
Wie würde ein moderner Psychiater die Menschen der Torah beschreiben?...

Schabath beschalach:
Schmoth 13:17-17:16
Warum musste das Volk Israel 40 Jahre lang in der Wüste wandern? Warum hat G’tt sie nicht gleich nach ihrem Auszug ins Land Kanaan geführt... und Dwar Torah auf Russisch...

Sidra Beschalach:
Und du sollst auf den Felsen schlagen

Diese Sidra berichtet über eine Reihe von Unzufriedenheiten des Volkes, die letzte in Rephidim. Beim ersten Anlaß hören wir die Israeliten ihr Schicksal beklagen...

Die Geheimnisse der Weltzusammenhänge:
Die Schlafenden zu erwecken
In Rosenzweigs Werk kommt das Wort Religion nicht vor. Philosophie wollte er geben, keine Religionsphilosophie, aber die Philosophie eines Juden. Aus dieser folgt der Blick auf das Ganze des Weltprozesses (4/4)...

Emmanuel Levinas:
Philosoph für Erwachsene

In einem Interview ist Emmanuel Levinas gefragt worden, warum er nach 1945 "ausgerechnet" eine Ethik geschrieben habe. Selten hat man den Philosophen so klein in seinem Sessel sitzen sehen. Was denn sonst? "Interessante" Bücher wie die anderer Philosophen anstatt der wichtigen, die sie hätten schreiben sollen? Das Exposé steht schließlich schon im Talmud, den Levinas philosophisch auslegte: Liebe deinen Nächsten, alles andere ist Interpretation...

Wenn die Bäume Neujahr feiern:
Tu biSchwat

In unterschiedlichen Kulturkreisen und Religionen gibt es verschiedene Arten die Zeit zu berechnen. Deshalb wird Neujahr zu unterschiedlichen Zeiten gefeiert...

Am 15. Tag des Monats Schewat:
Warum feiern wir Tu be Schewat?
Jedes Jahr mussten für die Früchte der Bäume der Zehnte gegeben werden. Der 15. Schewat markierte das Ende eines Zinsjahres...

Die Bäume feiern Neujahr:
Tu bi Schewat
In den letzten Jahren wurde ein Brauch wiederbelebt, der im 16. Jahrhundert bei den Juden, die in Safed (Israel) lebten, entstanden ist: der Tu bi Schewat-Seder...

Das neue Jahr der Bäume:
Vegetarismus
Tu be Schewat ist der jüdische Feiertag, der die meisten Verbindungen zu Konzepten und Themen des Vegetarismus aufweist...

Visionen und Wirklichkeit:
Das Ödland zum Blühen bringen

1867 reiste die erste Touristengruppe unter Leitung von Thomas Cook ins Heilige Land. Zu der Gruppe gehörte der berühmte amerikanische Schriftsteller Mark Twain, der durch das Land reiste und über seine Erfahrungen in dem Buch "Reise ins Gelobte Land" berichtete. Seine Beschreibung ist die eines Landes, das völlig brach liegt...

Einkaufstip Kahol-Lawan:
Kauft Früchte des Landes!
Israelische Tomaten, große Pomelos und frische Avocados gibt es bei HL, MiniMal und in den REWE-Märkten. Bei PENNY sind Scharonfrüchte im Angebot...

Sieben Fakten:
Über den Hunger der Welt

Schätzungsweise 800 Millionen Menschen auf der Welt leiden unter Hungersnot und Unterernährung...
[HEBRÄISCH] [JIDISCH] [ARABISCH]

Lexikon zum TU b'Schwat:

Pflanzen in der Torah
Dieses Verzeichnis umfaßt alle Pflanzen (Bäume, Sträucher, Blumen), die in der Torah (5 Bücher Mose) genannt werden...

Chazil, Sumsum und Dlaat:
Die Heilpflanzen des RaMBaM

Nisim Krispils Standardwerk wurde neu aufgelegt...

Jüdische Juristen studieren den Talmud:
Darf ein Jude Apfelwein trinken?

Es gibt zahlreiche Beispiele für Themen, die die Talmudgelehrten genauso beschäftigten, wie heutige Juristen, besonders am TU b'Schwat und ganz speziell in Frankfurt...

haGalil PostCards:
T"U b'Schwat sameach!

Send Your Greetings... on every Occasion!...

Die wöchentliche Torah:
Paraschath Bo
Ex 10:1-13:16, Haftarah: Jer 46:13-28...



Lesung zum Schabath Bo!

10.1: Vajomer Adonaj el-Moshe bo el-Par'oh ki-ani hichbadeti et-Libo ve'et-Lew Awadav lema'an shiti Ototaj eleh bekirbo.
Und-sprach -''''- zu Moshe: Komm zu Par'oh, denn ich verhärtete sein Herz und das Herz seiner Beamten, um zu tun diese meine Zeichen, ihn seiner Nähe.
10.2: Ulema'an tesaper beOsnej Winkha uWen-Binkha et asher hit'alalti beMizrajim ve'et-Ototaj asher-samti wam vidatem ki-ani Adonaj.
Und damit du erzählst in den Ohren deiner Kinder und Kindeskinder, wie ich plagte in Mizrajim und meine Zeichen, die ich gelegt auf sie und so werdet ihr wissen, dass ich -''''- bin...

LeChajim:
Der Auszug aus Ägypten

Die Ägypter schienen unter dem Einfluss jeder Plage nachzugeben, aber sobald diese vorüber war, kehrten sie zu ihrer früheren Orientierung zurück, zur Orientierung auf den Tod...

Jeziath Sdom:

Wurde Pessach schon bei Lot gefeiert?

Wir wollen anlässlich der Erörterung von Zweck und Bedeutung des Korban Pessach zeigen, worin eine grundlegende thematische Verbindung zwischen der Zerstörung von Sodom und dem Prozess des Jetziat Mitzraim liegen könnte...
russisch...

Nicht mehr und nicht weniger:
Warum genau zehn Plagen?
In Bo wird uns über die letzten beiden ägyptischen Plagen, über das Pessachopfer und über die Entlassung der Juden aus Ägypten berichtet. Wenn wir all die Plagen, die auf Ägypten geschickt wurden, genauer betrachten, stellen sich uns viele Fragen...

Lauder:
Parascha auf russisch

В Бо, главе, которую мы читаем на этой неделе, рассказывается о двух последних египетских казнях, жертвоприношение на Песах и об исходе евреев из Египта...

Sidra Bo:
Pesach Mitzrajim

Die Details des Pesach Gottesdienstes werden Moses in 12, 1-20 gegeben. Die folgenden Verse (21-28) berichten, wie Moses diese Vorschriften an Israel weitergibt, genauer gesagt den Ältesten...

Parschat Bo:
Sie sehen nicht ins Herz!
Haben Sie je darüber nachgedacht, wie oft es zu Unklarheiten oder Missverständnissen kommt, wenn Menschen miteinander reden? Wenn ja, sind Sie wahrscheinlich sehr vorsichtig, bevor Sie eine Bemerkung machen...

Ein Aufruf von Rabbiner Dov Edelstein:
Schluss mit religiöser Intoleranz !

"Religionsführer aller Richtungen sollten mutig handeln, um die Fehler der Vergangenheit zu berichtigen, damit der ganzen Menschheit ein Leben frei von Angst, Intoleranz und Verfolgung beschieden sein wird"...

Trügerische Eindrücke:
Eine neue Rolle für die Religion im Nahen Osten

Organisierte Religion ist in den letzten Jahren zu einem Ausgangspunkt für die radikalsten politischen Ideologien der heutigen Zeit geworden. Der Zusammenfluss von religiösem Extremismus, rassistischen Ideologien und einem richtigen Blutdurst lassen einen erschauern. Aber Eindrücke können trügen in der modernen Zeit...

Discovery Program:
Creating a Muslim-Jewish Mutual Discovery Guidebook

The Discovery Program is an intensive four-month online seminar that is designed to act as an educational gateway in bringing together Muslim and Jewish youth to examine their current, as well as prospective relations...

Moderate Islam:
A voice to be heard
The fact that every day a new "armchair" terrorism expert appears can be viewed as a welcome sign, for it shows that there is growing alertness to the new challenge of our times...

Menasse Ben Israel:
Die Hoffnung Israels
Die jüdische Welt des 17. Jahrhunderts war gekennzeichnet von der fortdauernden Flucht von Marranen aus Spanien und Portugal nach dem katholischen Edikt der Vertreibung vom 9.Aw des chr. Jahres 1492 und die Verfolgung durch die Inquisition...

Zum Wochenabschnitt Mischpathim:
Recht und Gesetz

Jugendrichterin Herz erzählt:

Recht persönlich

Ruth Herz, bekannt aus der TV-Serie "Das Jugendgericht", tauschte die gewohnte Atmosphäre des Gerichtssaales vier Jahre lang mit den Kameras der Fernsehstudios aus...

Chukim uMischpathim:
Jüdisches Recht

Passend zum Wochenabschnitt erinnern wir an die Forschungsstelle für Jüdisches Recht, basierend auf den Arbeiten des Rechtswissenschaftlers Marcus Cohn (1890-1953) und entwickelt auf dieser Grundlage neue Konzepte...


Erich Fromm:

Das jüdische Gesetz

Zur Soziologie des Diaspora-Judentums...
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