antisemitismus.net / klick-nach-rechts.de / nahost-politik.de / zionismus.info

haGalil onLine - http://www.hagalil.com
     

hagalil.com
Search haGalil


Newsletter abonnieren
Bücher / Morascha
Koscher leben...
Jüdische Weisheit
 
 
BUNDESVERBAND INFORMATION UND BERATUNG FÜR VERFOLGTE DES NATIONALSOZIALISMUS

Aktuelle Meldungen

Lothar Evers über den Entschädigungsstreit:
Wie sich deutsche Unternehmen aus ihrer
Verantwortung für Zwangsarbeiter stehlen wollen

Die aktuellen Meldungen finden Sie unter http://hagalil.com/aktuell.

Bonn (dpa) - Der neu gegründete deutsch-tschechische Zukunftsfonds hat als erste Vorauszahlung für die rund 8 000 überlebenden Nazi-Opfer in Tschechien die Summe von 11,65 Millionen Mark zur Verfügung gestellt. Das teilte der amtierenden Vorsitzende des Verwaltungsrates, Anton Rossbach, nach der zweiten Sitzung des Gremiums am Mittwoch in Bonn mit.

Tschechische Opferverbände begrüßen Entscheidung des Zukunftsfonds

Prag (dpa) - Tschechische Opferverbände haben die angekündigte Finanzhilfe für Nazi-Opfer begrüßt.

Stoiber: Geld aus Zukunftsfonds auch für Sudetendeutsche

München/Prag (dpa) - Die Gelder aus dem deutsch-tschechischen Zukunftsfonds sollen nach Ansicht von Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber auch den Sudetendeutschen zugute kommen. Stoiber beharrt außerdem auf einem Heimatrecht der Sudetendeutschen in der Tschechischen Republik.

UPI - Reuters - Associated Press
Amerikanische und englische Agenturen zur Ford-Klage

Sammelklage: Ford soll Exzwangsarbeiter in Köln entschädigen
Newark (dpa) - Der amerikanische Ford-Konzern soll ehemalige Zwangsarbeiter entschädigen, die während des Zweiten Weltkriegs im deutschen Ford-Automobilwerk in Köln eingesetzt waren. Das ist das Ziel einer Sammelklage, die am Mittwoch (Ortszeit) bei einem Bundesgericht in Newark (Bundesstaat New Jersey) eingereicht wurde.

  • Mutmaßlicher Nazi-Verbrecher verhaftet - Seit 1959 aktenkundig

    Stuttgart (dpa) - Ein mutmaßlicher Nazi-Verbrecher ist in Stuttgart verhaftet worden. Das ehemalige Mitglied der Nazi-Behörde "Kommandeur der Sicherheitspolizei (KdS)" in der polnischen Stadt Lublin wird vorgeworfen, 1942 und 1943 an der Tötung von mehr als 70 000 Menschen, vorwiegend Juden, beteiligt gewesen zu sein.

  • Berlin startet Bundesratsinitaitive zu NS-Unrechtsurteilen:
    Pauschale Aufhebung soll Einzelfallprüfung ersetzen

    Eine pauschale Rehabilitierung von Opfern der NS-Justiz scheiterte bislang am Widerstand aus den Reihen der Unionsfraktion im Bundestag.
  • Prag kaum noch Hoffnung auf deutsche Entschädigung
    "Oldrich Stransky ergänzt regelmäßig seine traurige Statistik. Als Prag und Bonn 1995 mit den Verhandlungen über die Anfang des Jahres unterzeichnete gemeinsame Erklärung begannen, zählte man in Tschechien etwa 13.000 überlebende Nazi- Opfer. Jetzt sind es nur noch rund 8.300, davon 1.500 Juden. Schnell sinkt die Zahl jener, die Anspruch auf eine individuelle Entschädigung hätten, die ihnen von deutscher Seite weiter verweigert wird. (Presseschau ND 27.11.97)

  • Lettische Holocaust-Ueberlebende:
    Wir hoffen auf Gesten nicht nur von der Schweiz
    Riga (dpa) - Nur noch etwa 80 Mitglieder zaehlt in Lettland die Juedische Gemeinschaft der Ueberlebenden von Gettos und Konzentrationslagern. Am Dienstag erhielten die alten Menschen in Riga als erste Holocaust-Ueberlebende der Welt Geld aus dem neuen Schweizer Spezialfonds.
  • SZ vom 11.11.1997
    Schwere Vorwürfe gegen neuen Nürnberger Ehrenbürger Karl Diehl
    Am Werktor begann der Weg nach Auschwitz
    Meister der Waffenfabrik sollen zwangsverpflichtete arbeitsunfähige Jüdinnen im Dritten Reich selektiert haben
  • Presseinformation vom 05. November 1997
    Urteil zur NS-Zwangsarbeit des Landgerichts Bonn:
    JETZT ENDLICH ZAHLEN!
    Gang durch die Instanzen waere ein toedliches Spiel.
  • Presseinformation vom 26. Oktober 1997
    Monatliche Zahlungen garantieren
    Regierung darf nicht laenger auf Zeit spielen / Verhandlungen ab Dienstag.

    Ab Dienstag, dem 28. Oktober findet in Bonn die naechste Verhandlungsrunde zwischen der Bundesregierung und der Conference on Jewish Material Claims against Germany (Claims Conference) statt. Hierzu erklaert der Sprecher des Bundesverbandes Information und Beratung fuer NS-Verfolgte, Lothar Evers:
    "Kein Ueberlebender des Holocaust in Mittel- und Osteuropa erhaelt zur Zeit eine monatliche Rente aus der Bundesrepublik. Die Ueberlebenden fristen ein Dasein in Armut und Bitterkeit.''
  • Nazi Forced labour trial in Bonn
    BONN, Sept 24 1997 (Reuter) - A lobby group accused the German government on Wednesday of delaying compensation claims by 21 elderly Jewish women for their unpaid work in Adolf Hitler's army of World War Two slaves. Bonn was dragging its heels in the five-year civil suit in the hope the claimants would die before it reached a verdict, the Cologne-based Information and Advice Association for Nazi Victims said.

Kurzinformationen, Diskussion

Bitte lesen Sie auch:

Ein Ort der Zuflucht

Ich konnte nicht wegsehen...
Aus Gewissensgruenden...
Zwischen den Richtlinien...
Ein Kind der Liebe...

Bundesverband Information und Beratung fuer NS-Verfolgte e.V.

Sponsored by www.hagalil.com - A sign of Judaism from Germany


Spenden Sie mit PayPal - schnell, kostenlos und sicher!
 

haGalil.com ist kostenlos! Trotzdem: haGalil kostet Geld!

Die bei haGalil onLine und den angeschlossenen Domains veröffentlichten Texte spiegeln Meinungen und Kenntnisstand der jeweiligen Autoren.
Sie geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber bzw. der Gesamtredaktion wieder.
haGalil onLine

[Impressum]
Kontakt: hagalil@hagalil.com
haGalil - Postfach 900504 - D-81505 München

1995-2014 © haGalil onLine® bzw. den angeg. Rechteinhabern
Munich - Tel Aviv - All Rights Reserved