Bewährungskomitee beschließt Katzavs Freilassung auf Bewährung

Der ehemalige Staatspräsident Moshe Katzav wird wahrscheinlich auf Bewährung aus dem Gefängnis freikommen, nachdem das Bewährungskomitee am Sonntag positiv über einen Antrag auf vorzeitige Entlassung befunden hat. Katzav war im März 2011 wegen Vergewaltigung und sexueller Belästigung zu einer siebenjährigen Haftstrafe verurteilt worden, die er im Dezember 2011 antrat…

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Zur Verurteilung von Katzav

Ein großer Tag für Israels Demokratie oder eine Schande für den ganzen Staat. Die Urteilsverkündung gegen ex-Staatspräsident Mosche Katzav und das Strafmaß von sieben Jahren Gefängnis bezeugen, dass Israel ein Rechtsstaat ist, in dem weder Polizei noch Anwaltschaft zurückschrecken, sogar ein Staatsoberhaupt vor Gericht zu zerren und zur Verantwortung ziehen zu lassen…

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Ehemaliger Staatspräsident muss ins Gefängnis

Mosche Katzav, ehemaliger Staatspräsident Israels, wurde zu sieben Jahren Gefängnis und zwei Jahre auf Bewährung wegen zwei Fällen von Vergewaltigung und sexueller Nötigung von Untergebenen verurteilt. Zusätzlich muss er 20.000 Euro Entschädigung an eine der Klägerinnen zahlen. Die Urteilsverkündigung wurde vom Richter George Kara, einem arabischen Christen, im Saal 606 des Tel Aviver Bezirksgerichts verlesen…

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Sex und Crime im Präsidentenpalais

Wilde Szenen spielten sich auf der Ministeretage im Jerusalemer Tourismusministerium und dann sogar im Präsidentenpalais ab. „Erst versuchte er sie zu umarmen. Sie wehrte sich und stürzte im Gerangel auf den Boden.“ So beschrieb der Richter George Kara im Saal 606 des Gerichts in Tel Aviv, was da der vormals Erste Bürger des Staates Israel, der ehemalige Präsident Mosche Katzav, getan hat…

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Anklage gegen Katzav wegen Vergewaltigung

Die israelische Staatsanwaltschaft will den früheren Staatspräsidenten Mosche Katzav nun doch wegen Vergewaltigung und sexueller Belästigung anklagen. Eine außergerichtliche Einigung hatte Katzav im vergangenen Jahr abgelehnt – er beteuert weiter seine Unschuld und will durch das Gerichtsverfahren „seinen Namen reinwaschen“…

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