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Jewish Life in Berlin

Berlin

Stefan Heym: Die Geschichte ist die Lehrerin des Lebens

Zum bundesweiten Holocaustgedenktag
(am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz durch die Rote Armee befreit) warnte der Schriftsteller Stefan Heym vor der weitverbreiteten Klage über zuviel Erinnerung. Heym (85), der als Abgeordneter (PDS) zeitweise Alterspräsident des deutschen Bundestages gewesen war, wies auf gefährliche Erscheinungen, mit großen Ähnlichkeiten zu Entwicklungen in den 20er und 30er Jahren hin. Er sehe eine Bedrohung der Demokratie und 'anderer Werte, die uns teuer sind'.
Für den 27.Jan. hat Bundesinnenminister Otto Schily bundesweite Trauerbeflaggung angeordnet.
 
Jehuda Amichai Jehuda Amichai:
ZEIT
Murder Inc.

  • Je entschlossener Einwanderer auf die Deutschen
    zugehen, desto entschiedener wird die Abwehr:

    Angst vor der Nähe

Berlin: Bau des Jüdischen Museums fertiggestellt

Nach 6jähriger Bauzeit ist nun das Jüdische Museum Berlin fertiggestellt. Aus diesem Anlaß wird am Wochenende ein Festakt stattfinden, bei dem auch Bundeskanzler Gerhard Schroeder anwesend sein wird. Die Eröffnung wird Ende 2000 sein.
Das Gebäude in der Form eines geborstenen Davidsterns wurde vom Architekten Daniel Libeskind entworfen.  Er wollte damit "ein sich brechendes Raumgefüge" schaffen. Es ein "Symbol für die 2000jährige Geschichte der Juden in Berlin und Deutschland" - so Michael Blumenthal, Direktor des Museums und ehemaliger Finanzminister der USA.  In dem Gebäude, dessen Fertigstellung 120 Millionen Mark gekostet hat, soll die deutsch-jüdische Geschichte in ihren Wechselwirkungen dargestellt werden. Blumenthal rechnet mit einem Jahresetat von 18 Millionen Mark, der durch Land, Bund sowie Sponsoren aufgebracht werden woll. Erstmals wird das Gebäude am 30 Januar im Rahmen der "langen Nacht der Museen" für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Für Gruppen besteht ab Februar die Möglichkeit, Führungen durch das Gebäude beim Museumspädagogischen Dienst Berlin zu buchen. (Beim Tagesspiegel www.tagesspiegel.de ist heute auf S. 27 ein Interview mit Libeskind "das Museum der Zukunft).

Lehrhaus der Ronald S. Lauder Stiftung eröffnet seine erste Klasse in Berlin

Am 20. Januar eröffnet das Lehrhaus der Ronald S. Lauder Stiftung seine erste Klasse in Berlin. Das Kursangbot umfaßt Halacha, Jüdische Geschichte, Unterrichtsmethoden, Liturgie, Jüdische Grundkonzepte und Siddur. Schwerpunktmäßig werden Lehrer für jüdische Schulen  aus- und fortgebildet. Auf lange Sicht hin sollen auch Rabbiner und Kantoren für den deutschsprachigen Raum hier ausgebildet werden. Derzeit sind die Kurse in provisorischen Räumlichkeiten untergebracht. Die jüdische Gemeinde hat ein Haus zur Verfügung gestellt im Bezirk Prenzlauer Berg, das derzeit noch renoviert wird. Nach Fertigstellung können dann auch Studierende aus anderen Orten dort wohnen.

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