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Frankfurt: Vernichtung durch Zwangsarbeit

In der ehemaligen Zentrale des Chemiekonzerns IG-Farben (Frankfurt a.M.), wurde am 20-10-98 die Ausstellung "IG-Farben Auschwitz" eröffnet. Zeitgleich findet vom 20. bis 22.Oktober in Frankfurt das erste weltweite Treffen von ehemaligen Buna/Monowitz-Häftlingen. Zwischen 1941 und 1945 betrieb die IG Farbindustrie AG in Auschwitz-Monowitz ein firmeneigenes KZ in dem die 'Vernichtung durch Zwangsarbeit' betrieben wurde.

Stuttgart: Facing the Reality

Im Stuttgarter Landtages wird derzeit eine Ausstellung von über 40 zeitgenössischen Bildern, Fotografien und Skulpturen israelischer Künstler gezeigt. Am 20-10-98 wurde die Ausstellung von zehn Künstlern mit dem Titel: "Facing the Reality" eröffnet. Die Schirmherrschaft hat die israelische Botschaft übernommen. Konzipiert wurde die Ausstellung zum 50-jährigen Gründungsjubiläum des Staates Israel.

Be'er-Schew'a: Fast 70 Verletzte durch Handgranaten im Busbahnhof

19-10-98 Am Montag morgen warf ein Mann mehrere Handgranaten auf Wartende im 'Zentralen Busbahnhof' Be'er-Schew'a. Zwei der Verletzten schweben in Lebensgefahr. Ein Palästinenser wurde festgenommen und hat die Tat inzwischen gestanden.

SCHÜLERAUSTAUSCH:
ARGENTINIEN - DEUTSCHLAND

Nationalreligiöse verlangen Netanjahus sofortige Rückkehr

Netanjahus wichtigster Koalitionspartner verlangt den unverzüglichen Abbruch der Nahost-Konferenz in den USA. Schmarjahu Ben-Tzur bezeichnete die Konferenz als 'abgekoppelt von den Realitäten'. Mosche Peled, behauptete Netanjahu und der neuernannte Außenminister Ariel Scharon überließen die Entscheidungen über Israels Sicherheit inzwischen dem Diktat der USA und kümmerten sich nicht mehr um die Sicherheit Staates Israel.

CompuServe

Felix Nussbaum: Der ermordete Künstler und die Wertschätzung seiner Heimatstadt

Aus allen Ausstellungsräumen des - mit grossem Medienrummel - erst vor drei Monaten eröffneten Nussbaum-Hauses, wurden inzwischen alle Bilder des in Auschwitz ermordeten deutschen Malers entfernt. Michel Friedman, Mitglied im Präsidium des Zentralrates der Juden in Deutschland, brachte seine Entrüstung darüber zum Ausdruck: ''Bei allem Verständnis, daß das Gebäude jetzt für die große Europarats-Ausstellung zum Westfälischen Frieden benötigt wird, ist es nicht zu begreifen, daß für den von den Nationalsozialisten ermordeten Künstler nicht einmal eine kleine Nische übriggeblieben ist'', so Friedman. Der Bau des Architekten Daniel Libeskind, wurde als eine Gedenkstätte ''für und wegen Felix Nussbaum'' erstellt.

02.10.1998 haArez
Die Lehren von UM al-Fach'm...
Solidarität in Zeiten steigender Gewaltbereitschaft

Adolf Frankl

 Kunst gegen das Vergessen

...damit niemandem, egal welche Religion,
Rasse oder politische Anschauung er vertritt,
dieses oder ähnliches widerfahren.

Adolf Frankl ì''æ
(1903 Bratislava - 1983 Wien)

Adolf Frankl

GMAR KHATHIMAH TOWAH!
Seien wir alle zu einem guten Jahr eingeschrieben - zum Leben!
Zu einem Jahr in Gesundheit und Frieden.

Vom Entführungsfall zum Mordprozeß: Urteile im Mordfall Fiszman

Frankfurt/Main - Eines der spektakulärsten Verbrechen in Deutschland nahm am 1.Oktober 1996 seinen Anfang: Der 40jährige Unternehmer Jakub Fiszman wurde beim Verlassen seines Büros um 22.30 Uhr in Frankfurt verschleppt. Am Donnerstag, auf den Tag genau zwei Jahre später, verkündete das Landgericht sein Urteil gegen die beiden Täter wegen Mordes und erpresserischen Menschenraubes. Nach mehreren Befangenheits- und Beweisanträgen verurteilte das Gericht Rainer Körppen zu lebenslanger Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung wegen Mordes und erpresserischen Menschenraubs, seinen Sohn Sven zu zwölf Jahren Haft wegen erpresserischen Menschenraubs und Beihilfe zum Mord.

Neue Serie in haGalil onLine:
Mein Judentum und was es mir bedeutet

Jiddisch-Radio Nachrichten v. Galej Zahal

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