Nachum Barnea meint in Jedioth es sei nun der Moment gekommen, zu sagen: „es ist genug“, denn es gibt nichts Trügerisches als Euphorie in Kriegszeiten: „Ob es nun eine Feuerpause geben wird oder nicht – die getöteten Hamas-Kämpfer werden durch andere ersetzt werden, und anstelle der zerstörten Waffenlager werden neue gebaut…
Krieg im Gaza-Streifen: Die Guerilla-Falle
Israels Luftwaffe hat Hunderte Hamas-Mitglieder getötet und Waffendepots zerstört. Doch die Hamas scheint nicht sonderlich geschwächt zu sein. Einen Bodenkrieg im Gaza-Streifen könnte Israel aber kaum gewinnen…

Pressespiegel: Das Problem heisst Hamas
Fast alle Kommentatoren sind sich einig: Das Problem von Gaza heisst Hamas. Die Radikalislamisten haben den Waffenstillstand aufgekündigt und den Raketenbeschuss intensiviert. Ohne diesen Schritt wäre es nicht zu dieser Eskalation und den vielen Opfern gekommen. Dieser Fehler ist auch mit ein Grund, warum sich die Verurteilung Israels in der arabischen Welt noch in Grenzen hält…

Gemischte Gefühle: Was bringt 2009?
Trotz der düsteren Wirtschaftsprognosen blickt die überwältigende Mehrheit der Deutschen für sich persönlich optimistisch ins neue Jahr.

Sind wir in der Logik des Krieges gefangen? Sind wir schon so festgefahren?
Nach dem schweren Luftschlag gegen Gaza wäre es nun klug, sich an die Führer der Hamas zu wenden und ihnen zu sagen: Bis zum vergangenen Samstag haben wir uns zurückgehalten, obwohl ihr Tausende von Kassams auf Israel abgefeuert habt. Inzwischen wisst ihr, wie massiv wir zuschlagen können. Ihr habt gesehen, wozu auch wir fähig sind. Nun werden wir das Feuer einstellen. Genug des Todes und der Zerstörung!

Belastende Zahlen: Entwaffnende Fakten
„Für das palästinensische Volk ist der Tod eine Industrie geworden. Wir haben einen menschlichen Schild von Frauen, Kindern, Alten und Jihad-Kämpfern gegen die zionistische Bombenmaschine geschaffen, als ob sie zum zionistischen Feind sagen würden: ‚Wir ersehnen den Tod so wie ihr das Leben ersehnt‘.“…

Sorgen vor einer schicksalhaften Operation
In Jedioth achronoth vergleicht Smadar Shir den Staat Israel mit einem Patienten und die drei MP-Kandidaten mit Ärzten und schreibt: „…Unser Land, dessen Gesundheitszustand bedenklich ist, hat die Wahl zwischen einer ‚Ärztin’, die noch nie eine Operation durchgeführt hat, und ‚zwei Chirurgen’, die bei der Behandlung des Patienten völlig versagt haben“….

Willkommen im Nachrichtenarchiv
Willkommen im Nachrichtenarchiv von haGalil.com. Artikel zu Themen die Sie interessieren finden Sie am besten über unsere Suchmaschine: https://www.hagalil.com/suche…
