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Nachrichten Januar'99...
Judentum in Mitteleuropa -

 

Stefan Heym: Die Geschichte ist die Lehrerin des Lebens

Zum bundesweiten Holocaustgedenktag
(am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz durch die Rote Armee befreit) warnte der Schriftsteller Stefan Heym vor der weitverbreiteten Klage über zuviel Erinnerung. Heym (85), der als Abgeordneter (PDS) zeitweise Alterspräsident des deutschen Bundestages gewesen war, wies auf gefährliche Erscheinungen, mit großen Ähnlichkeiten zu Entwicklungen in den 20er und 30er Jahren hin. Er sehe eine Bedrohung der Demokratie und 'anderer Werte, die uns teuer sind'.
Für den 27.Jan. hat Bundesinnenminister Otto Schily bundesweite Trauerbeflaggung angeordnet.
 
Jehuda Amichai Jehuda Amichai:
ZEIT
Murder Inc.

Netanjahu als Likud-Vorsitzender bestätigt, Mordechai stellt neue Partei vor

Benjamin Netanjahu hat die Wahl zum Vorsitz des Likud gewonnen. Unterdessen stellte der zurückgetretene Verteidigungsminister Jizchak Mordechai das Programm der neuen Partei der Mitte vor. Der Friedensprozeß mit den Palästinensern soll fortgesetzt und ein Kompromiß mit Syrien gesucht werden. Der neuen (bislag noch namenlosen Partei gehören auch Roni Milo, ehemals Minister im Kabinett Netanjahus, Dan Meridor, Netanjahus ehemaliger Finanzminister sowie der ehemalige Stabschef Amnon Lipkin-Schachak an.

  • Je entschlossener Einwanderer auf die Deutschen
    zugehen, desto entschiedener wird die Abwehr:

    Angst vor der Nähe
haKneseth '99 (Awiw) Matan Vilnai auf der Seite der Arbeitspartei

Nach zähem Ringen beider Lager steht fest, daß der frühere stellvertretende Generalstabschef Matan Vilnai im laufenden Wahlkampf auf die Seite des Ma'arakh (Awodah/Arbeitspartei) stehen wird. "Ich habe mich für die Opposition entschieden, weil diese im Friedensprozeß mit den Palästinensern größere Verdienste hat als der noch regierende Likud-Block", so Vilnai im Mabat2.
Die vorgezogenen Wahlen zur Kneseth sind auf den 17. Mai angesetzt. Sowohl Netanjahu (Likud) als auch Barak (Awodah) hatten sich um Vilnais Unterstützung bemüht. Die Jugendfreunde Netanjahu und Vilnai wuchsen in der selben Strasse auf. Netanjahu und Barak (auch er General d.R.), liegen in Umfragen derzeit gleichauf.
 

Berlin: Bau des Jüdischen Museums fertiggestellt

Nach 6jähriger Bauzeit ist nun das Jüdische Museum Berlin fertiggestellt. Aus diesem Anlaß wird am Wochenende ein Festakt stattfinden, bei dem auch Bundeskanzler Gerhard Schroeder anwesend sein wird. Die Eröffnung wird Ende 2000 sein.
Das Gebäude in der Form eines geborstenen Davidsterns wurde vom Architekten Daniel Libeskind entworfen.  Er wollte damit "ein sich brechendes Raumgefüge" schaffen. Es ein "Symbol für die 2000jährige Geschichte der Juden in Berlin und Deutschland" - so Michael Blumenthal, Direktor des Museums und ehemaliger Finanzminister der USA.  In dem Gebäude, dessen Fertigstellung 120 Millionen Mark gekostet hat, soll die deutsch-jüdische Geschichte in ihren Wechselwirkungen dargestellt werden. Blumenthal rechnet mit einem Jahresetat von 18 Millionen Mark, der durch Land, Bund sowie Sponsoren aufgebracht werden woll. Erstmals wird das Gebäude am 30 Januar im Rahmen der "langen Nacht der Museen" für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Für Gruppen besteht ab Februar die Möglichkeit, Führungen durch das Gebäude beim Museumspädagogischen Dienst Berlin zu buchen. (Beim Tagesspiegel www.tagesspiegel.de ist heute auf S. 27 ein Interview mit Libeskind "das Museum der Zukunft).

Koscher in Europa

Lehrhaus der Ronald S. Lauder Stiftung eröffnet seine erste Klasse in Berlin

Am 20. Januar eröffnet das Lehrhaus der Ronald S. Lauder Stiftung seine erste Klasse in Berlin. Das Kursangbot umfaßt Halacha, Jüdische Geschichte, Unterrichtsmethoden, Liturgie, Jüdische Grundkonzepte und Siddur. Schwerpunktmäßig werden Lehrer für jüdische Schulen  aus- und fortgebildet. Auf lange Sicht hin sollen auch Rabbiner und Kantoren für den deutschsprachigen Raum hier ausgebildet werden. Derzeit sind die Kurse in provisorischen Räumlichkeiten untergebracht. Die jüdische Gemeinde hat ein Haus zur Verfügung gestellt im Bezirk Prenzlauer Berg, das derzeit noch renoviert wird. Nach Fertigstellung können dann auch Studierende aus anderen Orten dort wohnen.

Hear it!!!

Casino Night des JJSH

Urlaub in Israel

Adolf Frankl

 Kunst gegen das Vergessen

...damit niemandem, egal welche Religion,
Rasse oder politische Anschauung er vertritt,
dieses oder ähnliches widerfahren.

Adolf Frankl ì''æ
(1903 Bratislava - 1983 Wien)

Reproduktionen der Bilder A. Frankls sind erhältlich bzw. bestellbar über die Buchhandlungen Chaj, Praterstrasse 40, A-1020 Wien, T/F0043-1-2164-621,
u. LiteraturHandlung, Doroteergasse 11, A-1010 Wien, T/F5125361/5125367.

Adolf Frankl
SCHÜLERAUSTAUSCH:
ARGENTINIEN - DEUTSCHLAND

Rabin auf neuem Geldschein in Israel

BenAtid: Die Bank of Israel hat bekanntgegeben, daß zu Beginn des neuen Jahres neue fälschungssicherere NIS-Scheine in Umlauf gebracht werden. Die Ausgabe erfolgt ab dem 3.Januar 1999 mit den Werten 20 NIS und 100 NIS. Die anderen Scheine werden zu einem späteren Zeitpunkt in Umlauf gebracht. Dazu gehört auch eine neue Note im Wert von 500 NIS mit dem Portrait des ermordeten Regierungschefs des Staates Israel, Gen. Yitzhak Rabin (1922-1995).
Die alten Banknoten können noch 18 Monate nach der Neuausgabe verwendet werden, d.h. die 20er und 100er bis 1 Juli 2000. Danach kann der Umtausch nur noch in den Filialen der Bank of Israel bis 31.Dezember 2005 in Jerusalem oder Tel Aviv (gebührenfrei) erfolgen.

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