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Nach einem Hackerangriff wurden am Donnerstag (020206, 05h) alle Daten am Server von "haGalil" gelöscht.

Deshalb können Sie unseren Service zur Zeit nicht in gewohntem Umfang empfangen, trotzdem sind wir auch jetzt auf ihre Unterstützung angewiesen:
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Ende der Notausgabe: Ab heute 22-02-2006 finden Sie die aktuellen Artikel wieder direkt auf der Eingangsseite

Eva Ehrlich: Today I can thank all readers who, in the days after the destruction of haGalil, have supported us with their words and their help...

Eva Ehrlich: Heute kann ich mich bei allen Lesern, die uns in den Tagen nach der Zerstörung von haGalil mit Worten und Taten ermutigt haben, ganz herzlich bedanken...

Nach destruktiver Hackeraktion:
haGalil wieder online

In den 80er Jahren galten Hacker als wissbegierige Menschen, welche die Welt der Computer erforschten, dabei in die Tiefen der Materie eindrangen und sich dadurch auch in fremde Systeme hacken konnten, egal ob mit böswilliger Absicht oder nicht...


Ein dänisches Fischerboot in Jerusalem:
Manchmal ist es schwer, ein Mensch zu sein
Solange sich die Nazi-Gewalt nur, oder hauptsächlich, an den Juden austobte, schaute die übrige Welt passiv zu und schloss sogar Verträge und Abkommen mit der offenkundig verbrecherischen Regierung des III. Reichs...

Zum Angriff auf haGalil.com:
Solidaritätserklärung des Verlages an der Ruhr
Der Verlag an der Ruhr verurteilt den ungerechtfertigten Hackerangriff und bekundet hiermit seine Solidarität mit haGalil.com. Es liegt nahe zu schlussfolgern, dass hinter der Zerstörung des Onlineportals nur eine Strategie steht, die danach strebt, Konflikte anzuheizen und friedliche Dialoge zu verhindern. Dieser Angriff ist ein Angriff gegen alle, die sich gegen Rassismus und Rechtsradikalismus jeglicher Couleur engagieren...

"Common European Values" under Attack:
Largest Jewish web portal in Europe brought down
The attempt to destroy the largest and most multifaceted information and communication portal about Judaism, Israel and the Middle East conflict did not succeed...

Schwierig, sehr schwierig:
Pressefreiheit - nur im engsten Rahmen
Unter 18.753 Artikeln in haGalil, die eine Vielfalt unterschiedlicher Themen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten und zu dementsprechend konträren Einschätzungen und Meinungen gelangen, findet so manches blinde Huhn den einen oder anderen Artikel, der nicht gefällt. Manche finden sogar 100 solche Artikel...

Interview zum gehackten jüdischen Internetportal haGalil:
Wer steckt hinter dem Angriff?
Ihre Webseite ist vorgestern von Hackern angegriffen und komplett gelöscht worden. Der Zeitpunkt weist auf einen Zusammenhang mit den umstrittenen Mohammed-Karikaturen hin. Warum haben Sie die auf Ihrer Webseite gezeigt?...

Noch als Notausgabe - aber immerhin!
haGalil bald wieder komplett online

Der Versuch, das größte und vielfältigste Informations- und Kommunikationsangebot zum Judentum und das wohl meistgenutzte, effektivste und erfolgreichste Bildungsangebot gegen Antisemitismus und Rassenhass im europäischen Internet auszuschalten, ist misslungen...

Die Furcht vor der Pressefreiheit:
Von roten Linien und kleinen Quadraten

Was bedeutet Pressefreiheit? Warum bringen wir hier, selbst in der Notausgabe, die unten angefügte Pressemeldung der Giordano-Bruno Stiftung?...


THEMA: KARIKATUREN

Karikaturenstreit:
Die Tabus der Israelis
Israelischen Zeichnern kommt die aktuelle Auseinandersetzung um die Mohammed-Karikaturen bekannt vor. Auch sie haben es in den letzten Jahren mit Empörung und Zensur zu tun gehabt und die Frage diskutiert, ob man sich über Gott lustig machen darf...

Angst vor einem gemeinsamen Feind:
Die Wurzeln der Karikaturenkontroverse
In den Grundschulen in Gaza lernte ich Hass, Rache und Vergeltung. Frieden war niemals eine Alternative, da er als Zeichen von Niederlage und Schwäche betrachtet wurde. Unser Kinderlieder sagten über die Juden, sie seien unsere "Hunde", ein unreines Tier in der arabischen Kultur...

Schmutzige, hakennasige, geldgierige Weltherrscher :
Antisemitische
Vorstellungen
Vergleiche zwischen Israel und Nazi-Deutschland, die Leugnung des Holocaust und traditionelle Verleumdungen sind auch in Ägypten verbreitet...

Judenhass - Zitate aus der arabischen Welt:
Holocaustleugnung und Revisionismus
Achmadi-Nedjad behauptet die deutschen Massenmorde an den Juden Europas und Nordafrikas hätten nie stattgefunden. Er plant nächstens eine Konferenz zum Thema abzuhalten. Als Arbeitstitel wurde vorgeschlagen "Holocaust - zu schön um wahr zu sein". Horst Mahler ist natürlich eingeladen, hat aber keinen gültigen Reisepass...

Netzwerkgesellschaften:
Die große Welle aus Dänemark
Funktioniert die Welt wie ein globales Netzwerk, in dem alles mit allem verbunden ist? Und wie lässt sich in solch chaotischen Systemen Stabilität herstellen? Einige soziologische Erkenntnisse aus der weltweiten Aufregung um die dänischen Karikaturen...

Cartoon Bruhaha:
Der Karikaturenstreit im Irak
Das Verrückteste an der Sache sei allerdings, meint der Journalist Awat Rizgar, dass es in der Region viel bessere und deftigere Witze über Mohammed und den Islam gäbe. Warum so viele Europäer sich für ein paar vor Monaten veröffentlichte Karikaturen entschuldigen, statt vehement die Pressefreiheit gegen Islamisten und andere Feinde der Freiheit zu verteidigen, kann er jedenfalls nicht verstehen...


Neue Medien und die Chancen zur wahren Demokratie:
Dem Gefühl gegenseitiger Fremdheit entgegenwirken
1930 hielt Albert Einstein die Eröffnungsrede zur Funkausstellung. So wie heute  das Internet, war damals der Rundfunk das neue Medium und die Stimme eines unsichtbaren Sprechers erschien genauso virtuell, wie sein weit entferntes Publikum...

Schriller die Glocken nie klingen:
Oder: Sind wir alle auf dem Weg an die Ränder?
Einmahl ehrlich – gemessen an der Zahl der Engagierten in den Vereinen für christlich-jüdische Zusammenarbeit und in den Deutsch-Israelischen Gesellschaften, wieviele Gesprächspartner wie Fareena Alam gibt es hier in Deutschland? Was können, was wollen die muslimischen Dachverbände, die sich oftmals nur zögerlich zu Wort melden, dafür tun, damit ihrer mehr werden? Was können wir Nichtmuslime dafür tun?...

Anti-Semitismus, Anti-Islamismus:
Die aggressive Opfermentalität so vieler Muslime ist ein beunruhigendes Zeichen

Wenn sich Muslime durch Karikaturen über den Propheten Mohammed in einer konservativen Zeitung eines christlichen Landes beleidigt fühlen und eine iranische Massenzeitung daraufhin Gegenkarikaturen ankündigt, so werden diese wohl gegen das Christentum oder Jesus gerichtet sein, richtig? Falsch...

Westliche Tradition:
Gefühle oder worum es wirklich geht
Zu viele Menschen in unserem und den benachbarten Ländern sind der Ansicht, bei dem Karikaturisten-Bashing gehe es vordringlich um die Gefühle frommer Muslime, die zu Recht oder zu Unrecht verletzt worden seien. Dies ist, jedenfalls in dieser Ausschließlichkeit, meiner Ansicht nach ein großes Missverständnis, vor dem auch unsere Politker nicht unbedingt gefeit sind...

Qui bono?
Wie der Aufstand gegen die Karikaturen zustande kam
Die Chronologien, von der ersten Veröffentlichung der Karikaturen in Jyllands-Posten am 30. September bis zu den gewalttätigen Demonstrationen Ende Januar, liefern keine Erklärung für das Ausmaß der Proteste und den relativ nichtigen Anlass. Einige Karikaturen wurden im Oktober in der ägyptischen Zeitung El Fadscher nachgedruckt, ohne jegliche Reaktionen auszulösen...

Gegen jede Unterdrückung der Äußerungsfreiheit!
Gegen Appeasement!
Angesichts des aktuellen "Karikaturenstreits" äußert das PEN-Zentrum deutschsprachiger Autoren im Ausland seine tiefe Besorgnis über den aggressiven Charakter des islamistischen Fundamentalismus...

Der Präsident des Jüdischen Weltkongresses betont:
Muslime verdienen den gleichen Respekt wie Christen oder Juden

Obwohl Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit fundamentale Rechte sind, geraten sie dennoch manchmal in Konflikt miteinander, wie jetzt im Fall der Karikaturen, die vor einiger Zeit in der dänischen Zeitung „Jyllands-Posten" veröffentlicht worden sind, in denen der Prophet Muhammad (Frieden sei mit ihm) abgebildet worden ist...

Der Antisemitismus der Wehleidigen:
Wo bleibt der Aufschrei gegen islamistische Judenhetze?
Auf der einen Seite toben sich vor allem gewalttätige Männer aus, scheinbar in der Ehre ihres Propheten Mohammed gekränkt und erhalten vielfach eher zögerliche Reaktionen seitens des Westens. Auf der anderen Seite wird Islamismus zunehmend mit Antisemitismus verknüpft und sickert über Propagandamedien in die Köpfe der MuslimInnen im Westen, was sich auch bei den Kinder zeigt...

Immer mehr Merkwürdigkeiten:
Mohammad und der "Schweinequieck-Wettbewerb"
Eine der drei Karikaturen, die der dänische Imam Achmed Abu Ladan einer 43 Seiten langen Brochüre beigefügt hat, um seinen Gesprächspartnern bei der arabischen Liga und in Kairo, darunter dem Großmufti von Ägypten zu "beweisen", wie groß der Hass auf Moslems in Dänemark sei, wurde jetzt von einem "Weblog" im Internet eindeutig als Fälschung entlarvt...

In den arabischen Medien:
Nationalistische und islamistische Stimmen im Karikaturenstreit
In den arabischen Medien hat sich der Streit um die Karikaturen mittlerweile etwas beruhigt und auf den Meinungsseiten anderen Themen Platz gemacht. Einige Stimmen riefen zur Besonnenheit auf. So kritisiert Al-Rabei die „unangemessenen Reaktionen“, mit denen der Prophet „vermeintlich“ verteidigt werden solle. Es dürften nicht alle Dänen für die Tat eines einzelnen haftbar gemacht werden: „In der arabischen Welt“, so Al-Rabei, „leiden wir an Totalitarismus und der Neigung zur Verallgemeinerung...

Kommentar zu den gefälschten Bildern:
Brunnenvergifter-Legende im Stil des Islam

Kann man die Gefühle eines Blinden mit pornografischen Fotos verletzen oder bereiten schiefe Töne einem Tauben Ohrenschmerzen? Die Moslems sind hier wie "Blinde", denn beim besten Willen konnten sie die angeblich so verletzenden Karikaturen nicht sehen...

Öl ins Feuer:
Die gefälschten Karikaturen
Akhmad Akkari, Sprecher von 21 dänisch-muslimischen Organisationen, bestätigte, den ursprünglichen 12 bei Jyllands-Posten abgedruckten Mohammad-Cartoons noch drei hinzugefügt zu haben, "um einen Einblick in die hasserfüllte Stimmung gegen Moslems in Dänemark" zu verdeutlichen...

Ein Weckruf von Sonia Mikich:
Was nun, ferner Bärtiger?

Wir sind beleidigt, denn unsere traditionellen Werte werden mit Füßen getreten. Meinungsfreiheit und Vernunft sind uns heilig. Und die Erde ist keine Scheibe mehr, nur zur Erinnerung...

Die Geschichte einer Fälschung:
Die Karikaturen und der Islam

Die Demonstrationen gegen Karikaturen, die schon vor vier Monaten veröffentlicht wurden,  begannen in Wirklichkeit mit einer Fälschung. Um zu zeigen, wie beleidigend die Abbildungen des verehrten Religionsgründers seien, fügten dänische Imame den veröffentlichten Karikaturen noch vier weitere Bilder hinzu, die den Propheten als Schwein und in unflätiger sexueller Position darstellen. Erst diese vier hinzugefügten Karikaturen lösten in Kairo, dem Sitz der geistigen Führer des sunnitischen Islams, Bestürzung aus...

Verwunderliche Elemente:
Wie ein Krieg der Kulturen provoziert wird
Beim Streit um die dänischen Karikaturen gibt es einige verwunderliche Elemente. Die Karikaturen wurden schon im September veröffentlicht, ohne Aufsehen zu erregen. Über deren Inhalte kann man streiten. Sie sind ungleich weniger beleidigend, als antijüdische Karikaturen im Stürmerstil, wie sie täglich in der arabischen Presse erscheinen...

Paul Spiegel:
Zum ‚Karikaturen-Streit’

"Die jüngsten gewalttätigen Demonstrationen, die mittlerweile mehrere Todesopfer gefordert haben, sind ein schrecklicher Beweis für das Scheitern des politischen und interreligiösen Dialogs zwischen den verschiedenen Kulturen in den vergangenen Jahren", so Paul Spiegel, Präsident des Zentralrats der Juden...

Irans Presse immer origineller:
Wettbewerb soll "beste" Holocaust-Karikatur ermitteln

Eine ähnliche Initiative wie die iranische Zeitung hat am Wochenende bereits die moslemische "Arab-European-League" gestartet. Sie hat drei "Cartoons" auf ihre Internetseite (http://www.arabeuropean.org) gestellt, die den Holocaust ins Lächerliche ziehen. "Wenn jetzt die Zeit ist, Tabus zu brechen und alle roten Linien zu überschreiten, wollen wir dabei sicher nicht zurückstehen", lautet die Begründung für die Aktion...

Kritik an Merkel:
Vergleich des Iran mit dem NS-System unnötig

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat mit ihrem Vergleich der iranischen Atomrüstung mit dem Aufstieg des nationalsozialistischen Deutschland in den 30-Jahren den Koalitionspartner und die historische Zunft irritiert...


Die wiederhergestellte Eingangsseite vom 1.2.2006 finden Sie hier.

WEITERE INFORMATIONEN
ZUM HACKER-ANGRIFF

Neben haGalil.com wurden noch weitere Domains* des haGalil e.V. gelöscht. Nach Sicherung der log-Files und Aufbereitung der umfangreichen Backups (18 Giga) haben wir begonnen die betroffenen Domains nach und nach wieder online zu stellen.

Bereits wieder erreichbar, fast ohne Einschränkungen, sind auch:
seit 0302: [berlin-judentum.de] [buecher.hagalil.com] [tavas-media.com]
seit 0502: [gemeinden.judentum.de] [jafi.jewish-life.de] [morascha.com]
seit 0602: [jewish-europe.de] [jewish-europe.net] [jewish-life.de] [jiddisch.org]seit 0702: [judentum.de] [judentum.net] [judentum.org.il] [juedische-musik.de]
seit 0802: [schule.judentum.de] [witze.koscher.net] [koscher.net] [israeli-art.com] [friedensbewegung.zionismus.info] [hagalil.co.il] [hebrew.hagalil.com] [israel-information.net] [israel-nachrichten.de] [israel-tourismus.de]
seit 0902: [israel.zionismus.info] [nahost-politik.de] [zionismus.info]
seit 1202: [aktion-schulhof.de] [verein.hagalil.org]
seit 1302: [antisemitismus.net] [david.juden.at] [deutscher-nationalismus.de] [greetingcards.hagalil.com] [holocaust.juden-in-europa.de]
seit 1502: [itzikmanger.com] [jewish-conspiracy.com] [jewish-culture.de] [jewish-europe.com] [juden-in-deutschland.org] [juden-in-europa.de] [juden.judentum.org] [judentum.org] [juedisches-recht.org] [klick-nach-rechts.de] [nazis-im-internet.de] [politische-bildung.org] [raz-ram.org] [sage-nein.de] [schoah.org] [search.jewish-europe.net] [shay-shlomi.com] [suche.judentum.net] [talmud.judentum.org]
seit 1602: [contact.jewish-europe.net] [forum.hagalil.com] [hagalil.com]


 

Hier noch einige externe Artikel zum Thema: (Standard) (n-tv) (honestly-concerned) (Frankfurter Rundschau / s.auch fr-blog) (Neues Deutschland) (taz) (Tagesschau) (Aviva)  bzw. google-news..., oder abonnieren sie die aktuellen hagalil-news von google.
Beachten Sie auch einschlägige Diskussionen, z.B. bei telepolis, wo kaum ein Thema hitziger diskutiert wird, während man vorgibt, das Thema interessiere doch garnicht. Auch in zahlreichen weiteren Foren und Newsgroups scheinen Antisemiten zu dominieren.


Wir sind dabei, die Ursachen zu klären.


 

*) [aktion-schulhof.de] - [antisemitismus.net] - [berlin-judentum.de] - [buecher.hagalil.com] - [contact.jewish-europe.net] - [david.juden.at] - [deutscher-nationalismus.de] - [forum.hagalil.com] - [friedensbewegung.zionismus.info] - [gemeinden.judentum.de] - [greetingcards.hagalil.com] - [hagalil.com] - [hagalil.co.il] - [hebrew.hagalil.com] - [holocaust.juden-in-europa.de] - [israel-information.net] - [israel-nachrichten.de] - [israel-tourismus.de] - [israel.zionismus.info] - [israeli-art.com] - [itzikmanger.com] - [jafi.jewish-life.de] - [jewish-conspiracy.com] - [jewish-culture.de] - [jewish-europe.com] - [jewish-europe.de] - [jewish-europe.net] - [jewish-life.de] - [jiddisch.org] - [juden-in-deutschland.org] - [juden-in-europa.de] - [juden.judentum.org] - [judentum.de] - [judentum.net] - [judentum.org] - [judentum.org.il] - [juedische-musik.de] - [juedisches-recht.org] - [klick-nach-rechts.de] - [koscher.net] - [meldeformular.nazis-im-internet.de] - [morascha.com] - [nahost-politik.de] - [nazis-im-internet.de] - [www.nizza-thobi.de] - [pankow.politische-bildung.org] - [politische-bildung.org] - [raz-ram.org] - [sage-nein.de] - [schoah.org] - [schule.judentum.de] - [search.jewish-europe.net] - [shay-shlomi.com] - [suche.judentum.net] - [talmud.judentum.org] - [tavas-media.com] - [verein.hagalil.org] - [witze.koscher.net] - [zionismus.info] und weitere...


 

Albert Einstein über neue Medien, wahre Demokratie und Völkerverständigung

..."denkt auch daran, wie die Menschen in den Besitz dieses wunderbaren Werkzeuges der Mitteilung gekommen sind.
Der Urquell aller technischen Errungenschaften ist die göttliche Neugier und der Spieltrieb des bastelnden und grübelnden Forschers und nicht minder die konstruktive Phantasie des technischen Erfinders.
... Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
Denket auch daran, dass die Techniker es sind, die erst wahre Demokratie möglich machen...
... Bis auf unsere Tage lernten die Völker einander fast ausschließlich durch den verzerrenden Spiegel der eigenen Tagespresse kennen. (Heute) zeigen sie sich einander in lebendigster Form und in der Hauptsache von der liebenswürdigen Seite. Es wird so dazu beigetragen, das Gefühl gegenseitiger Fremdheit auszutilgen, das so leicht in Misstrauen und Feindseligkeit umschlägt
"...
Albert Einstein (mpg hören) / Text

Albert Einstein über Dänemark

..."We shall never forget the heroic effort of righteous nations, like the people of a small scandinavian country, ... who did all in their power to protect jewish lifes"...
Albert Einstein (mpg hören) / Text

 

Sie können unseren Service zur Zeit nicht in gewohntem Umfang empfangen, trotzdem sind wir auch jetzt auf ihre Unterstützung angewiesen:
haGalil e.V.: [Konto 872091, BLZ 70190000, Münchner Bank] oder [PayPal]
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haGalil e.V., Postfach 900504, 81505 München
Red.: München eva[at]hagalil.com Tel Aviv andrea[at]hagalil.com

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Die bei haGalil onLine und den angeschlossenen Domains veröffentlichten Texte spiegeln Meinungen und Kenntnisstand der jeweiligen Autoren.
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