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BÜCHER AUS UND ÜBER ISRAEL

Amos Oz

DEM TOD ENTGEGEN

Zwei Erzählungen
173 S. Geb. DM 36,- / seit 02-99 auch als Taschenbuch

In der ersten Erzählung Kreuzzug erzählt Amos Oz die Geschichte des Grafen Guillome de Touron, der im Jahre 1096 mit einem buntgemischten Troß aufbricht, Jerusalem zu erobern. Doch der Kreuzzug scheitert: an Eis und Sturm ­ und dem Fanatismus der Kreuzfahrer selbst.

Späte Liebe ist der innere Monolog eines alt gewordenen Redners für die sozialistische Bewegung im Israel der siebziger Jahre. In seiner Vision werden in Rußland ständig Komplotte zur Vernichtung Israels geschmiedet. Auch er muß an seinem Fanatismus scheitern.

Beide Erzählungen haben ein gemeinsames Thema: die Vorstellung vom anderen als des absolut Bösen zerbricht diejenigen, die sich von dieser Vorstellung beherrschen lassen. Amos Oz zeigt sich hier erneut als meisterhafter Schilderer menschlicher Verhaltensweisen.

Institut für Allgemeine Rhetorik der Universität Tübingen:
Walsers 'humanistische Beredsamkeit' gekürt zur 'Rede des Jahres'
Einladung an die Ben-Gurion Universität, Be'er-Schew'a, Israel
Zentrum für Internationalen Studentenaustausch
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Auch Israel und Palästina bei den VI. Filmtagen des Mittelmeers

Filmische Impressionen, mit 24 Produktionen aus Israel, Palästina, Ägypten, Mazedonien, Bosnien, Rumänien. vermitteln die Filmtage des Mittelmeers in Tübingen und Stuttgart. Eröffnet wird das Festival mit dem Streifen «Al massir» («Das Schicksal») des ägyptischen Regisseurs Youssef Chahine. Zahlreiche Regisseure und Schauspieler der z.T. Erstaufführungen bzw. preisgekrönten Werke (z.B. Inas Al Degheidy aus Ägypten, die als wichtigste Filmemacherin des arabischen Raums gilt). wollen mit den Zuschauern über die gezeigten Filme sprechen.
Tübingen / Stuttgart - vom 25. November bis zum 2. Dezember

Stuttgart: Facing the Reality

Im Stuttgarter Landtages wird derzeit eine Ausstellung von über 40 zeitgenössischen Bildern, Fotografien und Skulpturen israelischer Künstler gezeigt. Am 20-10-98 wurde die Ausstellung von zehn Künstlern mit dem Titel: "Facing the Reality" eröffnet. Die Schirmherrschaft hat die israelische Botschaft übernommen. Konzipiert wurde die Ausstellung zum 50-jährigen Gründungsjubiläum des Staates Israel.

Felix Nussbaum: Der ermordete Künstler und die Wertschätzung seiner Heimatstadt

Aus allen Ausstellungsräumen des - mit grossem Medienrummel - erst vor drei Monaten eröffneten Nussbaum-Hauses, wurden inzwischen alle Bilder des in Auschwitz ermordeten deutschen Malers entfernt. Michel Friedman, Mitglied im Präsidium des Zentralrates der Juden in Deutschland, brachte seine Entrüstung darüber zum Ausdruck: ''Bei allem Verständnis, daß das Gebäude jetzt für die große Europarats-Ausstellung zum Westfälischen Frieden benötigt wird, ist es nicht zu begreifen, daß für den von den Nationalsozialisten ermordeten Künstler nicht einmal eine kleine Nische übriggeblieben ist'', so Friedman. Der Bau des Architekten Daniel Libeskind, wurde als eine Gedenkstätte ''für und wegen Felix Nussbaum'' erstellt.

Buch und Judentum

S.J. Agnon

Unterwegs zur Moderne
SAMUEL J. AGNON

EINE EINFACHE GESCHICHTE
Roman

Jüdischer Verlag

 

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André Glucksman

keret.jpg (17729 Byte)

Fischer-Tb.13742
DM 16,90 -
öS 123,00 -
sFr 16,00
ersch. im Sept'98

Etgar Keret:
GAZA BLUES

Kerets Streifzuge durch Tel Aviv sind geschrieben wie erzählerische Videoclips: poetische, schnelle Bilder aus dem Israel der neunziger Jahre. Sie sind präzise, überraschend und ohne Sentiment.
Die Sujets der einzelnen Erzählungen sind denkbar unterschiedlich: Von Großstadtnächten und Alkoholexzessen, von Meschuggenen aller Schichten bis zu den Kämpfen und Krämpfen, die auch in israelischen Familien das gemeinsame Wochenende prägen. Die Ich-Erzähler dieser an der Grenze von Komik und Verzweiflung, Poesie und Brutalität entlanggeführten Geschichten sind Kinder oder junge Erwachsene, die ihren Platz in der Gesellschaft noch suchen. Keret beherrscht souverän die kurze Prosaform. Er nutzt ungewöhnliche Perspektiven, die dem Leser ein unvermutet frisches, neues Bild Israels vermitteln. 

»Keret hat einen scharfen Blick für das groteske Detail, für den Aberwitz des Alltäglichen, und darum sieht er in der Trostlosigkeit immer wieder Lebenslust und Schönheit aufblitzen.« FAZ 

Etgar Keret, 1967 in Tel Aviv geboren, unterrichtet an der Film- und Fernsehakademie in Tel Aviv. ''Gaza Blues'' stand in Israel wochenlang auf der Bestsellerliste.

Erzählungen
Aus dem Hebräischen von Barbara Linner

AUS DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND:
JÜDISCHE GESCHICHTEN

lotti.jpg (4154 Byte) Chanukah beginnt am 13.12.98!

Vor 65 Jahren, am 10.05.1933:
Bücherverbrennung in Deutschland
Die Bücher und Schriften von Anna Freud, Sigmund Freud, Franz Kafka, Alfred Kerr, Annette Kolb, Heinrich Mann, Thomas Mann, Arthur Schnitzler, Franz Werfel, Carl Zuckmayer, Stefan Zweig und vielen, vielen anderen sind betroffen.

Vor 50 Jahren, am 14.05.1948
David Ben Gurion verkündet die Unabhängigkeit Israels
David Ben Gurion verliest die Unabhängigkeitsdeklaration des Staates Israel (nach dem jüdischen Kalender jährt sich dieses Ereignis am 29./30.04.1998).

50 Jahre Israel bei Fischer
50 Jahre Israel bei Suhrkamp

  • Gabriele Tergit im Schnellzug nach Haifa
    Die Berliner Journalistin Gabriele Tergit, Autorin des legendären Romans ''Käsebier erobert den Kurfürstendamm'', flüchtete 1933 über Prag nach Palästina. Wie bei vielen anderen Emigranten war auch ihre Ankunft in Haifa geprägt von Trauer über das Verlorene, von Skepsis und von Angst.
    Lesen Sie die Kurzgeschichte: ''Frau Doktor''
  • Israel-Preis '98 geht an Amos Oz:
    Rechte Politiker wollen klagen

    Zum 50.Jahrestag der Unabhängigkeit soll der Israel-Preis für Litaratur an den Schriftsteller und Friedens-Aktivisten Amos Oz vergeben werden. Dagegen regt sich starke Kritik rechtsorientierter Kreise.

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