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MÄRZ
ADAR II 5768 |
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Israels Verteidigungsminister ein Kriegsminister:
Im Krieg
wie im Krieg
Trotz der Tatsache, dass wir Dank mutiger Staatsführer
auf beiden Seiten Friedensabkommen mit Ägypten und Jordanien
unterzeichnet haben, bleibt Israel ein Ziel für die Eliminierung.
Das palästinensische Volk, dem das Recht, einen eigenen Staat zu
gründen, von den Vereinten Nationen zur gleichen Zeit wie Israel
garantiert worden war, entschied sich, das Angebot abzulehnen...
Demokratie unter Beschuss:
Der Terror und
Israels Antwort
Meist überwiegen in deutschen und europäischen Medien
Bilder von Operationen der israelischen Armee im Gazastreifen; man
sieht Tote und Verletzte. Die ständigen Raketenangriffe auf Städte
und Dörfer in Südisrael, die die Ursache bilden für den Kampf der
israelischen Armee gegen die Abschussbasen und Waffenlager in
palästinensischem Gebiet, werden bestenfalls am Rande erwähnt...
Jahrzeit:
Tanya Reinhart (1943 - 2007)
Neben ihrer akademischen Karriere ist Tanya Reinhart
vor allem als politische Aktivisten der extremen Linken bekannt...
Israel:
Internetzensur ruft Kritiker auf den Plan
Die israelische Regierung diskutiert derzeit eine Gesetzesvorlage,
derzufolge der Zugang zu Internetseiten mit umstrittenen Inhalten
automatisch von den jeweiligen Internetprovidern blockiert wird. Die
"Internet porn bill" zielt dem Namen entsprechend insbesondere auf
solche Webseiten ab, die Sex- und Gewaltinhalte anbieten, betrifft
aber auch den Bereich des Online-Glücksspiels...
Internetzensur:
Iranische Blogger müssen sich registrieren
Nicht alle internationalen Regierungen fördern die freie Information
durch das Internet. Neben China rückt zunehmend der Iran in den
Blickwinkel der Menschenrechtsorganisationen. Der Staat unter
Präsident Ahmadinedschad hatte jüngst in einem Gesetz beschlossen,
dass sich jeder Blogger bei der Regierung registrieren muss...
Eiserne Zensur:
Syrische Internetcafés müssen alle Surfer identifizieren
Die syrische Regierung hat allen Eigentümern von Internetcafés
befohlen, ab sofort die Identität ihrer Besucher schriftlich
festhalten. Namen und ID-Card-Nummer müssen, zusammen mit der
genauen Uhrzeit der Onlinenutzung festgehalten und in regelmäßigen
Abständen an die Behörden weitergeleitet werden...
Ost-Jerusalem:
Abu Mazen wirft Israel
"ethnische Säuberung" vor
Palästinenserchef Mahmud Abbas hat Israel am Donnerstag der
"ethnischen Säuberung" im arabischen Ost-Jerusalem beschuldigt.
Israel tue dies, indem es den Bau palästinensischer Häuser verbiete
und die Stadt vom besetzten Westjordanland abschneide...
Jüdisch - Arabische Freundschaften:
Araber aufgeschlossener als Juden
Fast 70 Prozent der israelischen Juden befürworten eine Freundschaft
zu Arabern, trotzdem haben 54 Prozent keine solchen Beziehungen.
Etwa die Hälfte der Juden möchte nicht, dass Araber in jüdischen
Gegenden leben. 29 Prozent sind dafür. Hingegen halten es etwa 56
Prozent der Araber für gut, mit Juden zusammenzuwohnen...
Frauenquote im Parlament:
Israel
rutscht ins hintere Drittel
Israel liegt mit seinen 14,2 Prozent Frauen im Parlament weltweit
nur auf Platz 83 von 135 Plätzen. Bis zum vergangenen November
belegte es immerhin noch den 74. Platz auf der Liste der
Interparlamentarischen Union (IPU)...
Israels Landschaft in der Kunst:
Nostalgie und Gegenwart
Das Image des idealisierten Israel drückt sich in volkstümlicher
Musik (die sich häufig der Gedichte von Chaim Nachman Bialik, Saul
Tschernikovsky und Natan Alterman als ihrer Barden bedient) ebenso
wie in fotografierten oder gemalten Bildern aus...
Verlieren, entdecken - und Kunst:
Landschaft in Israel
Welche Landschaft kommt uns in den Sinn, wenn wir an Israel denken?
Zypressengesäumte Haine von Zitrusbäumen? haGalil, die Hügel
Galiläas, die sich zu Bananen- und Mangoplantagen um den See
Genezareth herabsenken? Die judäischen Berge mit ihren
Ziegenpfaden...
"Unser eigenes Werk":
Akuteste
Wasserkrise dieses Jahrzehnts
Durch die regenarmen Winter der vergangenen Jahre und
einen starken Anstieg des häuslichen Wasserverbrauchs steht Israel
vor einer akuten Wasserkrise...
Eines der zentralen Dilemmata:
Kein Gott, kein Judäa und Samaria
Der Terrorist, der in der vergangenen Woche acht Schüler der Yeshiva
Merkas Harav ermordete, hätte sich kein symbolischeres Ziel
aussuchen können. Der Natur der Dinge nach drückten die Schüler der
Yeshiva ihren Schmerz und ihren Zorn in sehr politischen Worten aus.
Der Vorfall war noch nicht vorüber, als einer von ihnen beinahe
einem Fernsehreporter das Mikrofon entriss und schrie, dass Shimon
Peres schuld sei...
Trotz der Kritik:
Merkel
wird in der Knesset auf Deutsch sprechen
Nach einer stürmischen Debatte im Knessetkomitee wurde beschlossen,
dass Bundeskanzlerin Angela Merkel nächste Woche auf Deutsch vor der
Knesset sprechen wird. Die Minister, die dagegen stimmten, waren
Arie Eldar und Uri Ariel vom Ichud Leumi. Eldar sagte, er könne die
deutsche Sprache, „die Sprache, in der meine Großeltern getötet
wurden“, nicht ertragen...
Fundamentalismus ist die Tragödie unserer Zeit:
Die Lämmer des Herrn
Indem G'tt von Abraham verlangte, sein eigenes Kind zu
opfern, und ihm dann einen Widder anstelle des Kindes schickte,
wollte er den Menschen verständlich machen, dass selbst der Glaube
seine Grenzen hat, dass er da aufhört, wo ein Menschenleben in
Gefahr ist. Denn Gott weiß um den Wert des Lebens. Darauf gründet
all seine Größe und Güte...
Yasmina Khadras kriminalistische Tragödie:
Die
Attentäterin
Amin Jaafari ist ein hoch angesehener Arzt – und ein arabischer
Israeli. Umso rascher gerät er ins Visier der Ermittlungen, als die
Polizei die Identität der Selbstmordattentäterin herausfindet, die
ein Restaurant in Tel Aviv in die Luft sprengte...
Vom Kolonialismus zur Globalisierung:
Religiöser Fundamentalismus
Der Untertitel "Vom Kolonialismus zur Globalisierung" wird sicher
die politisch korrekten linken oder linksliberalen Leser neugierig
machen. Doch der christliche oder jüdische Fundamentalismus hat sehr
wenig mit Kolonialismus zu tun...
Hebräisch:
Die Sprache
des Staates Israel
Bis vor hundert Jahren war kein Hebräisch in Jerusalem oder sonst in
Israel zu hören, weder in der Stadt noch auf den Dörfern. Es war die
Zeit der Türkenherrschaft, und man sprach türkisch und arabisch...
Anti-Kriegsbuch im besten Sinne des Wortes:
"Wenn es ein Paradies gibt"
Ron Leshem, ein 1976 geborener israelischer
Journalist, hat einen Roman vorgelegt, der auf den Berichten von
israelischen Soldaten basiert, die u.a. im Südlibanon im Einsatz
waren, um die ständigen Angriffe der Hizbullah-Terroristen auf die
Orte und ihre Bewohner in Nordisrael abzuwehren...
Unter dem Kommando der
'Revolutionswächter':
Hamas-Terroristen in Teheran ausgebildet
Erstmalig hat ein Kommandeur der Hamas Einschätzungen der
israelischen Sicherheitsbehörden bestätigt, nach denen Mitglieder
der Terrororganisation im Iran trainieren...
Iwrith - Schritt für Schritt:
Transliteration hebräischer
Buchstaben
In der Transliteration werden Wörter aus einer
Buchstabenschrift, z.B. Hebräische Buchstaben, buchstabengetreu in
eine andere Buchstabenschrift, z.B. Lateinische Buchstaben,
übertragen...
Internationale Friedenstruppen in Nahost:
"Robustes Mandat"?
Internationale Truppen mit einem „robusten Mandat“
könnten im Westjordanland oder gar in dem von Hamas kontrollierten
Gazastreifen erst „funktionieren“, sowie beide Seiten beschlossen
haben, sich ohnehin nicht mehr zu bekämpfen. Davon sind aber alle
Beteiligten immer noch weit entfernt...
Jerusalem Foundation:
Besuch von
Ministerpräsident Matthias Platzeck
Im Verlauf seines Aufenthaltes traf Ministerpräsident
Platzeck mit der Präsidentin der Jerusalem Foundation, Ruth Cheshin,
zu einem Gedankenaustausch zusammen. Darüber hinaus besuchte er
Projekte der Jerusalem Foundation, darunter seinem Wunsch gemäß das
Jerusalemer Interkulturelle Zentrum...
Stef Wertheimer:
Die
dritte Phase des Zionismus
Zweieinhalb Autostunden von Tel Aviv entfernt ist der
Industrielle Stef Wertheimer daran, eine zionistische Utopie zu
verwirklichen. In dem von ihm aufgebauten Industriepark in Tefen mit
dem dazugehörenden Gartendorf Gan Vradim hat er inmitten der
landschaftlichen Idylle Galiläas ein wirtschaftliches und
gesellschaftliches Modell entwickelt, das als Vorbild für ein «neues
Israel» dienen soll...
Nicht Reden - Handeln!
Visionen und Wirklichkeit
Vom Buch der Bücher zum Volk des Buches, zu Herzls Vision und der
Gründung des Staates Israel...
Palästina / Erez Israel:
Das Land zwischen Jordan und Mittelmeer
Die Schlüsselstellung Palästinas (gemeint als geographische
Bezeichnung im Sinne von Erez Israel) im vorderen Orient ist für die
Geschichte des Landes von größter Bedeutung. Das Land zwischen
Jordan und Mittelmeer war immer der Platz, wo die Kämpfe zwischen
den Mächten im Zweistromland und im Niltal ausgetragen wurden...
Visionen und Wirklichkeit:
Das Ödland zum
Blühen bringen
1867 reiste die erste Touristengruppe unter Leitung von
Thomas Cook ins Heilige Land. Zu der Gruppe gehörte der berühmte
amerikanische Schriftsteller Mark Twain, der durch das Land reiste
und über seine Erfahrungen in dem Buch "Reise ins Gelobte Land"
berichtete. Seine Beschreibung ist die eines Landes, das völlig
brach liegt...
Visionen und Wirklichkeit:
Kibuz und Moschaw
Der "Ansturm" der jüdischen Gemeinschaft in Eretz Israel auf die
Wildnis und die rasend schnelle Entwicklung der israelischen
Landwirtschaft fand zu einer Zeit statt, die voller aufregender
sozialer Experimente steckte, und die auch auf andere Ebenen des
israelischen Erlebnisses wirkte...
Ein paar aktuelle Tipps:
Leckerbissen Heuschrecken
Weil in Deutschland "Lebenshilfe" viel gefragt ist, haben wir
ein paar aktuelle Tipps zum vieldiskutierten Thema Heuschrecken
zusammengetragen...
Dank an Jordanien:
Großzügige
Aufnahme von Flüchtlingen
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) nimmt die Verleihung des
Abraham Geiger Preises an Prinz Hassan bin Talal von Jordanien am
Dienstag in Berlin zum Anlass, dem Königreich für die großzügige
Aufnahme von Flüchtlingen aus dem Irak zu danken...
Besuch bei der Familie des Mörders:
"Er war
ein guter Junge"
Allah Abu Dehaim, 25, war ein "guter Junge", sagt sein Cousin
Mohammad vor dem riesigen blauen Trauerzelt der Familie. Am
Donnerstag Abend hatte Daheim, mit einem Schnellfeuergewehr,
mehreren Pistolen und sehr viel Munition in der "Jeshivat Merkaz
Harav" ein Blutbad angerichtet, acht Schüler zwischen 16 und 26
Jahren ermordet und weitere verletzt...
Gepunktet:
Die Rache
ist gekommen
Die Freudenschüsse in Gaza, die auf den Terroranschlag in Jerusalem
folgten, haben gezeigt, dass das Eindringen in die Yeshiva Merkaz
Harav als ungewöhnliche politische und militärische Errungenschaft
für die verantwortliche Organisation empfunden wird. Der Attentäter
und die, die ihn geschickt haben, haben der breiten Öffentlichkeit
in Gaza das gegeben, wonach sie sich seit Anfang der Woche gesehnt
hat: Rache...
Unschuldige Schüler?:
EU
korrigiert ihre Verurteilung
Die EU Präsidentschaft hat eine scharfe Verurteilung des
Terror-Anschlags veröffentlicht. Allerdings folgte einer ersten
Version eine zweite, mit der Bitte, den ersten per Email anderthalb
Stunden zuvor verschickten Text nicht zu beachten...
Hintergrund:
Was ist eine
Jeschiva?
Nach dem Anschlag auf die "Jeschivat Merkaz Harav" gab
es in den Medien große Verwirrung, wie diese Erziehungseinrichtung
in Jerusalem benannt werden sollte: Rabbinerseminar, jüdische
Priesterschule, Siedlerschule und vieles mehr...
Mindestens acht Tote:
Schwerer Anschlag
in Jerusalem
Zwei bewaffnete Palästinenser, so die ersten
Informationen, drangen am Abend in eine der bekanntesten
Talmudschulen Jerusalems ein, Jeschivat Merkas Harav Kook. Noch ist
unklar, ob es einen Wächter vor dem Tor der Schule gab, wo mehrere
hundert Talmud-Schüler versammelt waren. Die Terroristen, hätten
blindlings um sich geschossen, als sie die Hauptsynagoge in dem
Gebäude erreichten, die auch als Studiersaal dient...
Bauchgefühl:
"Ein Schlag – und fertig" gibt es nicht
Die Opferstatistik ist nicht das Thema. Das Thema ist, dass eine israelische
Stadt –Sderot- und zunehmend weitere jüdische Bevölkerungszentren
zur leichten Beute der Hamas-Raketen aus dem Gazastreifen geworden
sind. Sieben Jahre der Angst, der schlaflosen Nächte, der
Beschädigung von Häusern und Eigentum, des Rennens in die Bunker und
Schutzbereiche und der Alpträume, dass eines Tages ein Kindergarten
von einer Kassam-Rakete getroffen wird und blutige, herzzerreißende
Szenen verursacht...
Hamas ist "die größte Herausforderung für den Friedensprozess":
Pressekonferenz mit Olmerts Sprecher
"Ich wünsche der Hamas noch viele derartige Siege", sagte zynisch
Mark Regev, Sprecher von Ministerpräsident Ehud Olmert, bei einer
spontan einberufenen Pressekonferenz in Jerusalem. Er reagierte auf
die "Siegesfeiern" der Hamas im Gazastreifen, nach etwa 120 Toten
innerhalb weniger Tage infolge der israelischen Invasion...
Militärgeheimdienst:
Iran
schmuggelt Waffen über die Türkei
Iran bewaffnet die libanesische Terrororganisation Hisbollah mit
Raketen, die über die Türkei geschmuggelt werden - ohne Wissen
Ankaras. Dies geht aus Informationen hervor, die der israelische
Militärgeheimdienst (AMAN) erhalten hat...
Schoah:
Die
"Holocaust"-Propagandaschlacht
Der palästinensische Präsident Mahmoud Abbas behauptete in Ramallah,
dass das israelische Vorgehen im Gazastreifen "mehr als der
Holocaust" sei. Aus seiner Sicht hat er Recht, denn Abbas hatte in
Moskau eine Doktorarbeit geschrieben, in der er darstellte, dass es
den Holocaust an den Juden nicht gegeben habe...
Hintergrund:
Israels Militäroperation im
Gaza-Streifen
Eine hochrangige Sicherheitsquelle hat am Samstag (01.03) Reportern
führender internationaler Zeitungen einen Hintergrundbericht über
die jüngste Operation der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte
(ZAHAL) im Gaza-Streifen gegeben, aus dem im Folgenden einige
Auszüge wiedergegeben werden...
Auswegslos:
Der
Gaza-Test
Eine internationale Streitmacht an der Grenze
von Gaza – dies ist eine immer wiederkehrende Idee in der Diskussion
über die schwierige Lage im Süden. Bisher hat noch niemand erklärt,
wie genau die Soldaten einer solchen Truppe zwischen Sderot und den
Kassam-Raketen trennen sollen...
Das Recht, die eigene Souveränität zu schützen:
An der Schwelle
im Süden
Als Verteidigungsminister Ehud Barak gestern seinen Freund und
unmittelbaren Vorgänger als Generalstabschef, Dan Shomron, würdigte,
nannte er ihn "einen der mutigsten und zur gleichen Zeit
besonnensten Architekten der Israelischen
Verteidigungsstreitkräfte". Eine solche Kombination von mutigem
Handeln und kühler Erwägung braucht Israel angesichts der Eskalation
der Angriffe auf die Städte Sderot und Ashkelon...
Raketenkrieg gegen Israel:
Verletzte in Ashkelon und Sderot
Auch heute haben Palästinenser aus dem nördlichen Gaza-Streifen
unermüdlich Raketen auf den Süden Israels abgefeuert. Zehn
Grad-Raketen schlugen in der Küstenstadt Ashkelon ein, eine davon
direkt in einem Wohnhaus. Zahlreiche Menschen wurden verletzt...
Umfrage:
64% für Gespräche
mit Hamas
Die Mehrheit der Israelis befürwortet direkte Gespräche mit
der Hamas. Das geht aus einer Umfrage der Universität Tel Aviv vom
Dienstag hervor... |
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Weitere Meldungen...
Archiv... |
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Moishe
Hundesohn:
Politisch korrekt
Moishe eilt den deutschen Rentnern in Not zu Hilfe..
haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps der Woche
Vom 07.03. bis 13.03.2008 ...
Veranstaltungshinweis München:
Buchvorstellung im Jüdischen Museum
Die Geschichte der Rekrutierung und Ausbildung jüdischer Soldaten aus
den DP-Camps im Nachkriegsdeutschland ist bisher nahezu unbekannt. In
seinem neuen Buch gelingt es dem Historiker und Journalisten Jim Tobias
erstmals umfassend Einblick in dieses Kapitel jüdischer Geschichte in
Deutschland zu geben...
Die Kerls wollen glücklich sein:
Micha Brumliks
"Kritik des Zionismus"
Brumlik beschreibt zwei Formen des Zionismus: zum einen den Kulturzionismus,
dem es nicht um die Errichtung eines Staates, sondern vielmehr um die
Errichtung eines geistig-kulturellen teils auch spirituellen Zentrums
für Juden ging; zum anderen den staatsbildenden Zionismus, dem Brumlik,
anhand geschichtsphilosophischer Auseinandersetzung mit zahlreichen
jüdischen Denkern, schlicht "Selbstzerstörung" attestiert...
Junge Israelis in Berlin:
Fernsehprojekt
"Kaktus"
Israelis in Berlin – gibt’s die überhaupt? Ja es gibt
sie, und nicht nur als Touristen. Es gibt sie – jung, engagiert und
kreativ. Jetzt startet eine Gruppe junger Israelis sogar ein eigenes
Fernsehmagazin im "Offenen Kanal Berlin" (OKB)...
Jiddisch ist gar nicht so schwer:
Nizza am
Ammersee!
Dass es im Winter schneit ist nicht mehr selbstverständlich. Trotzdem
hat es wieder einmal, pünktlich zum Purim, angefangen zu schneien. À
propos Purim, habt ihr schon über passende Kostüme nachgedacht?...
Jüdischer Film in München:
Alles was ich an euch liebe
Im neuen Gabriel Filmtheater...
Vom
Zwang der Avantgarde befreit:
Moishes Frühlingskonzert
Nicht von Frau Wieczorek-Zeul finanziert, aber es gibt eben
noch Idealisten...
Woche der Brüderlichkeit:
Buber-Rosenzweig-Medaille für Stef Wertheimer
Das ZDF dokumentiert die diesjährige "Woche der
Brüderlichkeit" in mehreren Fernsehbeiträgen. Am kommenden Sonntag
überträgt es die Verleihung der Buber-Rosenzweig-Medaille an den
israelischen Visionär und Unternehmer Stef Wertheimer...
Oscar-Fieber:
And
the winner is…
Der im zerstörten Deutschland gedrehte Kinofilm "The Search" wurde 1948
mit zwei Oscars prämiert – Jüdische Waisenkinder spielten als Statisten
mit...
Deutschland gratuliert:
60 Jahre Staat
Israel
Israel feiert am 14. Mai 2008 den 60. Jahrestag seiner Staatsgründung.
An diesem Tag wird unter dem Motto Deutschland gratuliert: 60 Jahre
Israel um 17:30 Uhr in einem zentralen Festakt in der Paulskirche in
Frankfurt am Main die Gründung des Staates Israel als einziger
demokratischer Staat im Nahen Osten angemessen gewürdigt und gefeiert... |
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Weitere
Meldungen...
Archiv... |
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Friedensgespräch:
Moishe
- kusch!
Moishe Hundesohn begleitet Rabbi Birnbaum zum improvisierten
Religionsdialog im Freien...
haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps der Woche
Vom 14.03. bis 20.03.2008 ...
München 1933 bis 1945:
Schwabing und
Schwabinger Schicksale
Am 13. März konnte Ilse Macek das Buch "Ausgegrenzt – entrechtet
– deportiert. Schwabing und Schwabinger Schicksale 1933 bis 1945"
vorstellen. Das Buch ist das Ergebnis der Geschichtswerkstatt zur
NS-Geschichte in Schwabing. Unter den Anwesenden waren auch Charlotte
Knobloch und Christian Ude...
"Die Nazis werden scheitern":
Olga
Benario
Olga Benario wurde am 12. Februar 1908 in München in eine
bürgerliche jüdische Familie geboren, beginnt bereits als Jugendliche
sich politisch zu engagieren, in den Polizeiakten aus der Zeit der
Weimarer Republik wird sie als "kommunistische Agitatorin" geführt...
Schwabing in der NS-Zeit:
Ausgegrenzt – entrechtet – deportiert
Das Buch beleuchtet die Entwicklung des einstigen Literaten- und
Künstlerviertels zu einem Stadtteil, dessen Bürgerinnen und Bürger in
der Märzwahl 1933 deutlich mehr für die Nazi-Partei als im
Stadtdurchschnitt votierten...
Ausgegrenzt – entrechtet – deportiert:
Schwabing 1933 bis 1945
Jüdische Kinder und Familien, Kranke, Behinderte,
Homosexuelle, Bibelforscher, politisch Engagierte, die sich nicht
'gleichschalten' ließen. Sie alle wurden isoliert, ausgeraubt,
weggesperrt, vertrieben, in Konzentrationslager verschleppt und
ermordet...
Zehn Jahre American Jewish Committee in Berlin:
"Antisemitismus tritt heute offener auf"
Zwar sei die Sensibilität für Antisemitismus gestiegen, so die Leiterin
der Berliner American Jewish Committee, aber die wachsende
USA-Feindlichkeit werde jetzt zum Problem...
Berlin Marzahn-Hellersdorf:
Feierliche
Benennung des "Guthmannplatzes"
Ende Februar wurde dem Platz zwischen der Straße Am Rosenhag und der
Kieler Straße in 12623 Berlin der Namen "Guthmannplatz" verliehen. Damit
will das Bezirksamt das Vermächtnis der Familie ehren und hat zu der
feierlichen Benennung Herrn Leopold Guthmann mit seiner Familie
eingeladen...
Großbanken in Konkursgefahr:
Die
deutschen Bankiers in der Bankenkrise von 1931
Die Reichstagswahl am 15. September 1930 sandte heftige
Schockwellen durch Deutschland. Nur wenige in und ausländische
Beobachter hatten mit einem solch überragenden Wahlergebnis der
Nationalsozialisten gerechnet. Über 18% der Stimmen entfielen auf die
NSDAP, die damit als zweitstärkste Fraktion in den Reichstag einzog...
Aufmarsch der Hamas-Fans in Berlin:
"Blutsauger Israel" muß "vernichtet werden"
Am Samstag kam es in der Berliner Innenstadt erneut zu einem
antisemitischen Aufmarsch, ähnlich jenen im Sommer 2006. Vorwand für die
Hassdemonstration sind die Verteidigungsmaßnahmen Israels gegen den
anhaltenden Raketenkrieg der Terroristen aus dem Gazastreifen gegen die
israelische Zivilbevölkerung…
Neu entdeckt:
Fußball-Nazis
Nicht erst seit gestern buhlen ausgewiesene Rechtsextremisten, ob in
West oder Ost, um die Sympathie von Teilen der Fanszene im Umfeld von
Fußballvereinen - ein exemplarischer Blick nach Hildburghausen offenbart
einiges...
Bayerische REP:
Stabil auf
dem Lande
Der stetige Abwärtstrend der "Republikaner" (REP)
wurde bei den bayerischen Kommunalwahlen am vergangenen Sonntag zunächst
in den beiden größten Städten deutlich: weder in München noch in
Nürnberg konnten die REP wieder in den Stadtrat einziehen. Eine Nachlese
der Wahl zeigt aber, dass die Rechtsaußen-Partei in kleineren Städten
und Landkreisen erstaunlich stabile Ergebnisse erzielt hat und
streckenweise sogar zulegen konnte...
Wahlen in Bayern:
NPD in
Münchner und Nürnberger Stadtrat
Bei den bayerischen Kommunalwahlen konnten rechtsextreme Parteien in
München und Nürnberg deutlich zulegen. In München zog die NPD-Liste
"Bürgerinitiative Ausländerstopp" (BIA) erstmals in den Stadtrat ein, in
Nürnberg konnte die Liste ihre Mandate auf zwei verdoppeln. Der erstmals
angetretenen rechten Liste "Pro München" missglückte der Sprung in den
Stadtrat. Die "Republikaner" (REP) setzten ihren Abwärtskurs fort...
haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps der Woche
Vom 29.02. bis 06.03.2008 ... |
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Weitere Meldungen...
Archiv... |
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Sie half Heartfield, Zinner, Heym
und Bredel:
Hella Guth
Auf einer Solidaritätspostkarte, in Prag aufgegeben, forderten die
Absender vom Leipziger Reichsgericht die Freilassung der Angeklagten
Torgler, Dimitroff und Genossen. Zwar gab es in den Akten viele
Protestbriefe und Telegramme, aber die eindrucksvolle Collage des
Kartenmotivs stammte, wie sich herausstellte, von der Prager Künstlerin
Hella Guth...
Keine Einzelerscheinung:
Die neue
Gefahr in Osteuropa
Ungarns militante "Garde" steht für eine völkische Bewegung, die breite
gesellschaftliche Unterstützung erfährt...
"Ungarische Garde":
Mit Waffen
für das Ungarntum
Ungarische Rechtsextremisten haben eine paramilitärische Garde
gegründet. Die Gruppe, die in der vergangenen Woche feierlich
"vereidigt" wurde, definiert sich in ihrem Gründungsdokument als
Selbstverteidigungsorganisation und erklärt sich bereit, "das
Heimatland" mit Waffen zu verteidigen. Der jüdische Weltkongress und
Roma-Organisationen haben bereits von der ungarischen Regierung ein
Verbot der Gruppe gefordert...
Österreich:
Aus der Sektenecke
Das von Mag. Michael Pröbsting angeführte Wiener Grüppchen
"ArbeiterInnenstandpunkt" (ASt) hat sich umbenannt in "Liga der
sozialistischen Revolution", was vielleicht für die Anhänger der allein
selig machenden Lehre der permanenten Revolution besser klingt, aber
ihre Sache nicht besser macht...
Ungarn:
Neuer
Führer in Sicht !?
Gábor Vona, Gründer der "Ungarischen Garde", erhält viel Unterstützung
und starken Zulauf. Die Gewaltspirale des völkischen Denkens spitzt sich
zu...
KZ-Häftlinge als Geldfälscher:
Das richtige Leben des Fälschers
"Endlich erzählt man meiner Geschichte." Der Oscar für einen Film über
jüdische Falschgelddrucker im KZ ist für Abraham Sonnenfeld eine späte
Genugtuung...
Terezín:
Theresienstadt
Theresienstadt (tschech. Terezín), ca. 60 km nördlich von Prag,
Tschechische Republik (Tschechien): Ghetto und Durchgangslager für
Deportationstransporte in die Vernichtungslager im Osten (u. a.
Auschwitz, Treblinka), Ghetto für insgesamt ca. 140.000 Juden, vor allem
aus dem »Protektorat Böhmen und Mähren«, auch aus Mittel- und
Westeuropa...
Neue Video-Clips:
Prager Frühling
WMV-Dateien können Sie im Windows Media Player und vielen anderen
Video-Playern betrachten...
Österreicher sind wir doch alle:
Gedanken zu einer Einladung
Der Wiener Landtag und Gemeinderat hält am Montag, dem 10. März 2008
eine
Gedenksitzung "im Gedenken an die Ereignisse im März 1938, die zum
Anschluss Österreichs an Hitler-Deutschland geführt haben, und besonders
im Gedenken an jene Wienerinnen und Wiener, die Opfer des faschistischen
Terrors, aber auch des Krieges wurden"...
Istria:
Pais de tres culturas
Ansiedelungen in Istrien können bis in die
Bronzezeit nachgewiesen werden. In der Antike als Histria bekannt,
gehörte Istrien zu Illyrien. Die Römer lernten die Einwohner als
verwegene Seeräuber kennen und unterjochten sie im 3. Jahrhundert v.
Chr. Augustus und Tiberius schlugen das Land zu Italien...
Widerstand gegen die deutschen
Besatzer:
Monumente in Istrien
Zrtvama fasizma 1941 - 1945...
Socialismo sin Fidel:
Zwischen Shalom und venceremos!
Eigentlich wollte ich ja nur mal meine langjährigen cubanischen Freunde
wiedersehen, am Malecon entlang schlendern und mir die gepfefferten,
aberwitzigen Komplimente hinterher zischeln lassen. Darin sind die
Cubaner unübertroffen!...
Die Juden in der Welt:
Persien / Iran
Die Geschichte der Juden in Persien beginnt unter Cyrus, der Babylonien
im Jahre 539 v. Chr. eroberte und den dort lebenden Deportierten aus
Erez Israel als Retter erschien. Jesaias nannte ihn den Messias...
Geschichte der Juden in dieser Welt:
Die Wanderungen der Juden
Der Drang, in die Welt hinauszugehen, der judäische Kaufleute trieb, an
den Handelsfaktoreien phönizischer Unternehmer im Auslande mitzuwirken,
ist mit den unfreiwilligen Wanderungen späterer Zeitläufe nicht zu
vergleichen...
Eine weltoffene Metropole:
Koscher in
Istanbul
Zwischen Galata, Neve Schalom y
Kal de los Frankos...
LeChayim, Comrade Stalin:
Ab nach Fernost!
Wie der Versuch,
eine sozialistische autonome jüdische Sowjetrepublik am Amur zu bauen,
an den politischen Verhältnissen der Stalinzeit scheiterte...
Marcel Pauker und Mattei Gall:
Braune und rote Diktatur in
Rumänien
Marcel Pauker und Mattei Gall waren Rumänen jüdischer Herkunft - und
Kommunisten. Parallelen und Divergenzen ihrer Lebenswege reflektieren
die Verwerfungen dieses Jahrhunderts...
Am großen Lavoir in der Rue des Rosiers:
Ich
erinnere mich an's Marais
Wann war das? Es war vorher. Als wir zu Speiser gingen, um ein altes
jiddisches Lied auf einer 78er-Schallplatte zu hören. Als wir unseren
Karpfen lebend kauften, bei Klapisch. Als wir miteinander tratschten...
Vorbildliches Frankreich:
Integration ist nicht
Assimilation
Die Geschichte der Juden Frankreichs ist von der jüdischen Geschichte
als solcher nicht zu trennen. Die jüdische Geschichte Frankreichs war
und ist eine Erscheinungsform der vielgestaltigen Existenz eines Volkes,
das ohne Territorium Jahrhunderte in der Diaspora1 überdauerte...
Religion unabhängig von staatlicher Zuwendung:
Leben
im laizistischen Staat
Vorbildliches Frankreich: 1808 wurde in Frankreich das
Zentralkonsistorium eingerichtet. Dieses folgte dem Modell der
protestantischen Administration, welches nach Anerkennung des
Katholizismus als Staatsreligion eingeführt worden war...
Oscar-Fieber:
And
the winner is…
Der im zerstörten Deutschland gedrehte Kinofilm "The Search" wurde 1948
mit zwei Oscars prämiert – Jüdische Waisenkinder spielten als Statisten
mit...
"Jede Straßenecke drängt Tränen in die Augen":
Februar, Prag,
Endstation
Im Februar 1948 fand in Prag die Umgestaltung der Regierung
statt. Die KP konzentrierte gemeinsam mit der Sowjetunion die Macht auf
sich. Die ersten Tendenzen gegen so genannte Westemigranten zeichneten
sich ab. Egon Erwin Kisch, der seit 1946 wieder in Prag war, verstarb im
März 1948... |
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Weitere
Meldungen...
Archiv... |
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Aus der Rubrik "Frag'
den Rabbi":
Gebote – wann darf man sie übertreten?
Es ist eine
Pflicht, am Sederabend (am Vorabend des Pessach-Festes) Matze zu essen.
Wenn jedoch die Matze wegen einer Allergie gesundheitsschädlich ist, was
dann?...
Torah-Lesung:
Sh'mini, Lev
9:1-11:47
Feuer der Zerstörung, erhellende Glut:
Sch'mini
Es präsentiert sich dem modernen Leser wie ein Kochbuch: die Parascha
Schmini beginnt mit der Forderung, dass wir Ochsen – und Schafsfleisch
sowie Pfannkuchen zum heiligen Altar im transzendenten Moment seiner
Weihung bringen sollen, sie endet damit, uns zu versichern, dass wir an
jedem gewöhnlichen Tag weder Wale, Haie, Kamele noch Meerefrüchte essen
dürfen...
Sidra Schemini:
An
den mir Nahen will ich geheiligt werden
Die große Tragödie ereignete sich an einem feierlichen Moment, vor den
Augen Israels und Aharons, des beraubten Vaters:
Parashath Sh'mini:
Acht Himmel
"Ist der Himmel dort oben? Kann man von einem Flugzeug aus hineinsehen?"
Kinder verstehen nur die physikalische Wirklichkeit und stellen sich die
g'ttliche Ebene als Ort gleich neben dem Mond vor, als ein Land, in das
wir reisen können...
Sefer haKabbalah von Abraham Ibn Daud:
Messianische Geschichtsdeutung
Im Judentum herrscht lange Zeit ein
generell anderes Geschichtsverständnis als in der christlichen Welt. In
der Heiligen Schrift ist die vollständige Geschichte von der Erschaffung
der Welt bis ins fünfte vorchristliche Jahrhundert erzählt. Die Bücher
der Propheten werden als die Deutung der Geschichte und das Buch Daniel
als apokalyptische Aussicht verstanden...
Das Sefer haKabalah von Abraham Ibn Daud:
Weisheit und
Religion in Einem
"Aber in unseren Tagen kömmt es nicht selten vor, daß wohl
mancher in die Wissenschaften ein wenig hineinguckt, der die Kraft nicht
hat, in beiden Händen zwei Lichter zugleich zu halten; in seiner Rechten
das Licht der Religion und in seiner Linken das der Weisheit, sondern
daß wenn das eine, das Licht seiner Weisheit brennt, das andere, das der
Religion erlischt."...
Warum Juden beim Beten schokeln:
Im Takt der Seele hin und
her
Warum Juden beim Beten
den Körper schaukeln; Historisches und Grundsätzliches über das
sogenannte - Schockeln...
Auch zu Purim:
Lüge,
Hass und finstere Drohungen
"Wehe! Mordechai ist übermütig geworden und von seinem
Sieg geblendet. Er übersieht die Zeichen der Zeit"... Mit dieser
"Warnung" ist ein Vortrag des ehemaligen NPD-Anwalts Horst Mahler
überschrieben, den er auf einer Konferenz revisionistischer Historiker
in Beirut halten wollte...
Eine chassidische Lehre des Radziner Rebbe:
G’ttes Gesicht offenbart sich an Purim
Im Buch Ester steht geschrieben: „Bei den Juden war Licht und
Fröhlichkeit und Freude und Ehre.“ Die Midraschim, oder auch Predigten
des Talmud, verschaffen uns einen Einblick in diesen Vers...
Moishe
Hundesohn:
Der Purim-Picasso
Heute Abend ist die große Purim-Party und Ruthi ist
noch unschlüssig...
Mainhattan feiert:
Purim-Feier in der Budge-Stiftung
Purim heißt "Lose". An diesem Fest feiern die Juden ihr ins positiv
gewendetes Los, wie es im Buch Esther beschrieben wird...
Zum
Wochenabschnitt der Torah:
Zav, Lev 6:1-8:36
Sidrath Zav:
Das Friedensopfer (Schelamim)
Wir werden dieses Kapitel dem Studium einer Opferart widmen, worauf sich
diese Sidra bezieht: das Friedensopfer - zevach schelamim (Lev. 7,
11-16). Die Implikationen dieses Begriffes sind nicht klar und wir
werden daher die Meinungen einiger unserer Kommentatoren zitieren...
Parashath Zav:
Sind Opfer
altmodisch?
Interessant ist, dass alle diese Opfer nichts mit Strafe
durch eine höhere Autorität zu tun haben. Mit anderen Worten: Es
handelte sich um "Strafen", die jeder Jude selbst festlegte, weil er
wusste, dass er eine Sünde begangen hatte und Buße tun musste. Und da es
ein komplexes Sündenregister gab, waren auch komplexe Vorschriften über
Buße durch Opfer notwendig...
LeChajim zu Purim:
Sipurim und
Minhagim
Erklärungen zur
Geschichte,
zum
Ta'anith Esther,
zum
Mahazith haShekel
und den
vier Mizvoth von
Purim...
Die ganze Megille:
Megilath Esther
Wirklich die gesamte Ester-Rolle, auf
Deutsch und Hebräisch, zum
Lesen und zum Ausdrucken...
A Sach Majses
weOd Schir:
Lieder zu Purim
Purim Lieder mit Uzi Hitman (s"l) und Chani Nachmias...
Moishe Hundesohn:
Purim mit Einstein
Esther und Albert feiern, obwohl das natürlich alles
relativ ist...
Eine Kindergeschichte zu Purim:
Leas Purimpanne
Wer sich wie Lea gerne verkleidet, der freut
sich auf Purim. Dieses Jahr freut sich Lea ganz besonders, denn
sie darf zum ersten Mal beim Purimspiel, das die Kindergruppe
der Synagogengemeinde an Purim aufführt, mitspielen...
Zuckerfest:
Levi backt Purimtaschen
Wenn Levi seiner Mama in der Küche helfen darf, freut er sich
immer ganz besonders. Heute darf er helfen und seine große
Schwester Lea auch. Es wird nämlich höchste Zeit Purimtaschen zu
backen...
Di Chelemer:
Wer hat den Berg
verrückt gemacht?
Di Chelemer sajnen gewen, baruch haschem, frume mentschn un habn
bafolgt peru werabu.
Der Struwwelpeter auf jiddisch:
Wizike
Majses un komische Bilder
A Majse mit farshwarzte Jingelech un a andre mit a wildn
Jeger...
haGalili hakathan:
Eure Purimzeitung ist
fertig
Zum Ausdrucken und Verteilen, zum Rätseln und Lösen und Lesen...
Falls Sie noch kein Kostüm haben, sollten Sie sich vielleicht
einmal ein paar
Anregungen holen... |
Purim:
Im
Spiegel jüdischer Kunst
Der Text stellt einen Ausschnitt jüdischer Kunst anhand von
Beispielen, die im Zusammenhang mit dem Purimfest stehen, vor. Die
ausgewählten Werke entstammen größtenteils der Volkskunst und ihre
Materialien sind oft einfach...
A Chassidic teaching of the
Radziner Rebbe:
Revealing God’s Face on Purim
We read in the scroll of Ester, “The Jews had light and gladness and joy
and honour.” The Midrashim, or homilies of the Talmud, provide us with
an inside look at this verse...
Esther und andere Frauen
Frau und Judentum:
Esther haMalkah
Das Buch Esther ist Teil der Hagiographien. Die
Geschichte spielt in Persien; wahrscheinlich stammt sie aus der
Zeit nach dem Exil. Esther, eine Waise, gewinnt einen
Schönheitswettbewerb...
Zwei Königinnen und zwei Stadien feministischen
Bewusstseins:
Waschti und Esther
Kleine jüdische Mädchen verkleiden sich an Purim gern als
Königin Esther – kaum aber als Esthers Vorgängerin, die
verbannte Königin Waschti...
Eine Enzyklopädie:
Frau und
Judentum
Esther; Ruth, die Königin von Saba, Judith, Bathseba,
Lilith, Eva und viele
andere;
Ehe,
Scheidung, lesbische Beziehungen, Empfängnisverhütung, Erbrecht,
Sexistische Sprache,
Abtreibung,
Bat Mizwah,
Mikwe,
Toralesungu.v.m....
Rezension von
Elisa Klapheck
Rezension von
Ruth Klüger: Frauen glauben anders...
Licht bringen:
Die Judith des
Nissim
Ben-J'akow
Es geschah, dass ein
König mit 40.000 Helden gegen Jerusalem kam und es viele Tage
bedrängte. Und die Israeliten wurden eingeengt in Drangsal und
Enge, und sie waren in großer Not. Es gab aber in Jerusalem eine
junge Frau von den Töchtern der Propheten...
Ein Zwischenruf zum
Weltfrauentag:
Getrennte
Welten
Die Emanzipation im Alltag schreitet schneller voran als in der
Religion, Rabbinerin Gesa Ederberg zum Weltfrauentag... |
Ein Brief zum
Ta'anith Esther:
Ein
Volk
Obwohl es Juden gab, die ihre juedische Herkunft
verbargen, erkannte Haman, der Feind der Juden, die wesentlichen
Eigenschaften und Merkmale, die alle Juden, selbst gegen ihren Willen zu
"einem Volk" machten, denn "ihre Gesetze unterscheiden sich von denen
aller anderen Voelker"...
Geschichte &
Wissenschaft - auch zu Purim
Die Enzyklopädie zu Purim:
Das Buch
Esther
Das Buch Esther ist die fünfte der Fünf Megiloth
(Schriftrollen), die in der hebräischen Bibel in der Reihenfolge
angeordnet sind, in der sie an bestimmten Festen des religiösen
Festkalenders gelesen werden...
Die Heilige Schrift in der Welt:
Persien und Israel
Die persische Kultur, von den Anfängen bis zum Reich der
Meder und Perser, über Kyros, Darius und das persische Weltreich
bis Artaxerxes und den Untergang des Reiches...
Persien und Israel (a):
Von den
Anfängen bis zum Reich der Meder
Die ersten schriftlichen Berichte über die
Völkerschaften des Hochlandes von Iran datieren erst aus dem 9.
Jhdt. v.Z. ...
Persien und Israel (b):
Das persische
Weltreich
Kyros' Siege über Lydien und Babylon und die
Befreiung der Juden...
Juden in der Welt:
Persien (Iran)
Die Geschichte der Juden in Persien beginnt unter Cyrus,
der Babylonien im Jahre 539 v. Chr. eroberte und den dort
lebenden Deportierten aus Palästina (Erez Israel) als Retter
erschien...
Zur Erinnerung an die jüdischen Gemeinde
im Iran:
Sie wollen von einer Bedrohung nichts sehen und hören
Der Laden eines Juden in der iranischen Stadt Shiraz, wo
etwa ein Viertel der 25 000 Juden des Landes leben, wurde vor
einigen Wochen in Brand gesteckt und brannte bis auf die
Grundmauern nieder... |
Purim in Regensburg:
Die Erzählung von 'Hamans Los'
Mit grausamer
Regelmäßigkeit wird die Weltöffentlichkeit Mitte März durch Meldungen
von blutigen Attentaten aus Israel erschüttert. Daß die
Selbstmordattentäter am jüdischen Purim-Fest zuschlagen, ist kein
Zufall. Purim kommt von Pur, das ist persisch und bedeutet Los. Das Fest
erinnert an den gescheiterten Judenmord-Versuch des Höflings Haman...
Vorbereitungen
zum Purim
Das große Purim-Quiz:
Fit für
Purim?
Versucht es einmal mit unserem Quiz über Esther und
Co., für jung und alt, und drüber und drunter und dazwischen...
Eine Bastelanleitung:
Tragetäschchen
für Schlachmones
Du möchtest Deinen
Eltern, Verwandten oder Freunden Schlachmones zu Purim bringen?
Du hast aber keinen schönen Behälter, in den Du die Hamantaschen
und andere Süßigkeiten hineintun kannst?...
Schlach e-Cards:
Grüße zu Purim
Höchste Zeit für Eure Einladungen und Purim-Karten...
Es wird Zeit zu
Üben:
Orah veSimchah
Lieder zu Purim, mit Texten zum Mitsingen... |
Scham'ati
33
Lose
am Jom Kippur und bei Haman
Das Schiksal (haGoral) oder
das Los entscheidet immer dann, wenn
wir mit Hilfe des Verstands (D'ath) keine Klarheit finden können, weil
er in gewisse Bereiche nicht hineinreicht um zu klären, was "gut" und
was "schlecht" ist. Man überlässt es dem Schicksal, lässt das Los
entscheiden...
Zum siebten Adar:
Moscheh Rabenu
Der 7. Adar ist sowohl Geburtstag von Mosche Rabbenu als auch das
Datum seines Todestages nach einem Leben von 120 Jahren...
Der siebte Adar - Moscheh Rabenus Todestag:
Furcht vor dem
g'ttlichen Gericht
G'tt hätte zu Mosche sagen können: "Hine ata Met", siehe,
du musst sterben. Aber Er drückte es nicht so aus, sondern brachte die
Tage in Verbindung mit seinem Tod, und nicht ihn selbst: "Deine Tage
nähern sich dem Tode!"...
Gedanken:
Jüdischer Glaube
nach Auschwitz
Haman sprach zu Achaschwerosch in Persien. Ein Ayatolla spricht
zum Volk, im Iran. Und die Vergangenheit spiegelt sich immer in der
Gegenwart. Purim kommt immer wieder. Haman steht vor der Tür; und die
Galgen sind vorbereitet in Persien. Einst, als die Galgen in Deutschland
aufgerichtet wurden, weigerten sich die meisten Juden, ihr Land und ihre
Freunde zu verlassen; und starben...
Erinnere Dich!
Zum Schabath Sakhor
Am Schabbat vor Purim hebt man in der Synagoge
zwei Torarollen aus, eine für den Wochenabschnitt, und eine für
Maftir - wenn der Haftaralesende aufgerufen wird. Man liest
'Gedenke, was Amalek dir angetan hat'...
Immer wenn ihr schwach werdet:
Die
Macht Amaleks
Israel wollte die reine Liebe zu
G'tt erwerben, und schließlich auch in den Genuss der Freuden dieser
Welt gelangen. Das ganze Volk, 3 Millionen Männer, Frauen und Kinder,
waren in freudiger Erwartung, die Tora zu empfangen...
Das Jüdische Jahr:
Der Monat Adar
Der Monat Adar ist der letzte Monat des Jahres wenn man von
Nissan an zählt, also der zwölfte Monat, wie er auch in den Schriften
genannt wird...
Das Buch
Vajikra - Torath haKohanim, Levitikus:
Im Zentrum der
Torah
Der Band "Vajikra" steht im Zentrum der Tora, und diese
Stellung gebührt dem Verfasser des Levitikuskommentars. Rabbiner
Dr. Bernard J. Bamberger s'l (1904-1980) erlebte noch die
Veröffentlichung seines Beitrags in den USA...
Rabbiner Bernard J. Bamberger:
Einführung
in das Buch Vajikra
Das dritte Buch der Tora, Levitikus, enthält einige der
wichtigsten Bibeltexte. In diesem Buch lesen wir Satze wie
"Liebe deinen Nächsten so, wie du dich selbst liebst" und "Ihr
sollt im Land allen Einwohnern Freiheit ausrufen"...
Torath
haKohanim, vajikra:
Name und Inhalt
Zu Beginn der allgemeinen Zeitrechnung, vielleicht sogar früher,
hieß unser Buch "Torath Kohanim", also "priesterliche Weisung".
Im Hebräischen wird es gewöhnlich durch die Angabe des ersten
Wortes benannt: "Vajikra"..., d.h. "Und er rief"....
Torath
haKohanim, vajikra:
Priesterschrift und Heiligkeitsgesetz
In der allgemeinen Einführung in die Tora (Band I Bereschith -
Genesis) hieß es, dass die Tora eine zusammengesetzte Einheit
ist. Obwohl viele Schlussfolgerungen des 19. Jahrhunderts später
in Frage gestellt worden sind, kann man das Vorhandensein von
drei wesentlichen Bestandteilen innerhalb des Pentateuchs kaum
bestreiten...
Torath
haKohanim, vajikra:
Kommentare
zu Levitikus
Jahrhundertelang begannen jüdische Kinder ihr Bibelstudium mit
dem Buch Levitikus. Diese seltsame Wahl wurde dadurch begründet,
dass die reinen Kinder zuerst die Opfer lernen sollten, die in
Reinheit dargebracht werden...
Die Paraschah
Torah: Va-Yikra,
Lev 1:1-5:26
Sidra Wajikra:
Die Begründung der
Opfer
Die Opfergesetze sind für uns wie ein Buch mit sieben Siegeln.
Wir begreifen weder ihre grundlegende Bedeutung noch die Absicht
ihrer Vorschriften und Regelungen...
Paraschath
vajikra:
Opfer
"Wenn du mir aber
einen Altar aus Steinen machen wirst, so sollst du ihn nicht aus
behauenen Steinen bauen: Denn wenn du über ihm dein Schwert
erhebst, hast du ihn entweiht"...
Parashath VaJikra:
Ein Pfand der
Verantwortung
Der Talmud erzählt, der große Rabbi Jehuda HaNassi, der selbst
sehr reich war, habe reiche Leute sehr respektvoll behandelt...
Multimedial in Bild, Ton und Film
Wajikra:
Der Wochenabschnitt für Kinder
Mit lehrreichen und fröhlichen comicsartigen Zeichnungen und
Texten...
Sei
ein Mensch!
Derekh Erez geht der Torah voran
Real Audio File zum
Schabath vajikra
Kommentar zum
Wochenabschnitt und eine Menge Musik (Misrachi, Ceski und andere
Überraschungen)... Den Gratis-Real-Player (Standard) gibt
es hier...
Und passend zur Paraschah:
Die Kothel im Film
Film No. 1:
videos/kotel01.wmv
und Film No. 2:
videos/kotel02.wmv...
multimedial... |
Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Feuerbestattung
Vom jüdischen Glauben her gibt es doch nur Erdbestattungen?
Ist dieses aus der Bibel abzuleiten, oder ist es Tradition?...
Bnej Barukh:
Kabbala ist kein Mystizismus
Das Netzwerk von Rabbi Berg ist durch prominente Mitglieder weltberühmt
und blüht, vor allem in Form von Bankkonten, trotzdem ist aber Rabbi
Berg nicht die einzige Möglichkeit für ein Studium der Kabbala...
Sefer Chafetz Chaim:
Halakhoth zur "bösen Zunge"
haLaschon har'a, Gerüchte, Tratsch und üble Nachrede...
Tiere in der Jüdischen Tradition:
Antisemitismus und der Vorwurf der Tierquälerei
Die Begegnung mit dem Tier hat in der jüdischen Religionsethik einen
hohen Stellenwert. Der Umgang mit Heim- und Nutztieren ist durch Respekt
und Verantwortung geprägt...
Exodus - oder Sefer Jeziath Mizrajim:
Zum Abschluss des
Buches Schmoth
Das Buch hat einen klar erkennbaren Aufbau. Es beginnt
mit einer allgemeinen Beschreibung der Versklavung und endet mit
Errichtung des tragbaren Heiligtums. Im übertragenen Sinn wohnt Gott nun
dauerhaft in Israels Mitte...
Rabbiner Nehemias Anton Nobel:
Die jüdische
Renaissance in Frankfurt am Main
Ein frommer Jude, in bester konservativer Tradition
aufgewachsen wie so viele andere, wird uns hier in scheinbarer
Widersprüchlichkeit präsentiert - als orthodoxer Rabbiner in Deutschland
und überzeugter Zionist...
Im Lexikon:
Schabath oder
Sabbat?
Lexikalischer Eintrag mit dem wir auch die
neue Galilopedia vorstellen. Diese soll das
Glossar ergänzen und
befindet sich noch im Aufbau...
Schabath:
Was und warum
wird überhaupt gefeiert?
Es gibt keinen Feiertag der den Schabath an Heiligkeit
übertrifft...
Verschiebungen:
Wann beginnt
Schabath und wann endet er?
Auf diese Frage gibt es verschiedene theologische,
mathematische und psychologische Antworten. Die Halacha lässt einige
Verschiebungen zu, denn "Abend" ist ein dehnbarer Begriff. Das
hebräische Wort "Ärew" bedeutet Vermischung...
Das jüdische Volk und sein Gesetz:
Ruhe heißt nicht
unbedingt Ausruhen
Die ganze Welt der Stofflichkeit, der der Mensch sonst
als schaffender und verändernder gegenübersteht, ist für den Juden am
Sabbat und in dieser Beziehung nicht existent...
Arbeit und Umsetzung:
Awodah und Malakhah
Der Schabath, die
Schöpfung und die 39 Arten der am
Schabath verbotenen Arbeit...
Hebräische Melodien:
Prinzessin Sabbath
In Arabiens Märchenbuche
sehen wir verwünschte Prinzen, die zu Zeiten ihre schöne Urgestalt
zurückgewinnen...
Vergnügliche Stunden:
Der Schabbath-Lift
Jetzt muss ich es doch noch loswerden, für alle, die noch
nie das Vergnügen hatten, einen Maalit Schabbat live und in voller
Rasanz erlebt zu haben...
Schabath:
Das
Städtchen Bels
Es ist Freitagnachmittag. Das Städtchen Bels, das jüdische
Rom, rüstet sich zum Empfang des Sabbaths...
Jom seh leJisrael:
Orah veSimchah
Gedanken zum
Schabath 1 -
Gedanken zum Schabath 2 -
haAmidah
leJom haSchabath -
Jedid Nefesch
- Aw haRahaman -
Lekha Dodi... |
Torah:
Pekudei, Ex 38:21-40:38
Sidra Pekudei:
Das
Waschbecken und sein Gestell
In unserer Sidra gibt Moses einen Bericht über die
Weihegeschenke, die dem Stiftszelt gewidmet wurden. Wie viel sie
ausmachten und wofür sie benutzt wurden. Die Metalle waren Gold, Silber
und Kupfer...
Parashath Pekudej:
Batterien laden
Eleh P'kudej haMishkhan, Mishkhan haEduth, asher
pukad, al pi Mosheh: Awodath haLeviim, beJad Ithamar Ben Aharon
haKhohen...
Aus der Rubrik "Frag'
den Rabbi":
Wer ist
Jude und gleichzeitig nicht-jüdisch?
Es kann die kuriose Lage entstehen, dass jemand zugleich Jude und Moslem
ist. Wenn nämlich der Vater einer Person Moslem und die Mutter jüdisch
ist, gilt diese Person nach islamischem Recht als Moslem, nach jüdischem
Recht als jüdisch...
Raziti lischol otkha, Prof. Leibowitz...:
Ich
wollte dich noch was fragen, Professor Leibowitsch...
Jeschajahu Leibowitz war - zusammen mit seiner Schwester Nechama
Leibowitz - einer der herausragendsten Vertreter gelehrter Kreise, die
sich bemühten Torah, Weisung im weitesten Sinne des Wortes, unter's Volk
zu bringen...
Der siebente Tag:
Ein
Staat namens Palästina
"Leibowitz provoziert, regt zum Denken und zum Widerspruch an, es
ist schwer, ihm gegenüber gleichgültig zu bleiben"...
Sieben Segenssprüche:
Was geschieht bei einer jüdischen Hochzeit?
Eine jüdische Hochzeit wird eine "Chuppa" genannt
oder manchmal auf Jiddisch eine "Chatune"...
Torah:
VaJakhel, Ex 35:1-38:20
und:
1. Könige 7,40-50.
Sidra Wajachel:
Die
Wiederholungen
Die letzten beiden Wochenabschnitte des Buches Schemot (Exodus)
behandeln das Thema des Heiligtumes. Die Details, die so sorgfältig in
Trumah, Tetzawe und teilweise in Ki Tissa dargestellt werden, ziehen
wieder unsere Aufmerksamkeit auf sich...
Zum Wochenabschnitt vajakhel:
Der
Schabath und das Stiftzelt
Bekanntlich nimmt die Beschreibung der Errichtung des Stiftszeltes im
Buche Exodus viel Raum ein. Vier ganze Wochenabschnitte sind diesem
Thema gewidmet...
Der Schabath und die Arbeit:
Awodah und Malakhah
Aus dem Nebeneinander der Themen lernen wir nicht nur, dass der
Bau des Stiftzeltes zeitlich nicht begrenzt ist und daher am Sabbat
verboten ist, sondern auch, dass volle wechselseitige Beziehungen
zwischen ihnen bestehen...
vajakhel:
Am Schabath versammelt
Am Anfang der Parascha dieser Woche "vajakhel", übergibt G-tt
durch Mosche das Gebot des Sabbats an das jüdische Volk: „Sechs Tage
sollst du Arbeit verrichten, doch der siebente Tag soll ein Sabbat der
Ruhe sein, heilig für G-tt“ (Schmot 35:1-2). |
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