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Bücher / Morascha
Koscher leben...
Jüdische Weisheit
 
 
MÄRZ
ADAR II 5768

Israels Verteidigungsminister ein Kriegsminister:
Im Krieg wie im Krieg
Trotz der Tatsache, dass wir Dank mutiger Staatsführer auf beiden Seiten Friedensabkommen mit Ägypten und Jordanien unterzeichnet haben, bleibt Israel ein Ziel für die Eliminierung. Das palästinensische Volk, dem das Recht, einen eigenen Staat zu gründen, von den Vereinten Nationen zur gleichen Zeit wie Israel garantiert worden war, entschied sich, das Angebot abzulehnen...

Demokratie unter Beschuss:
Der Terror und Israels Antwort
Meist überwiegen in deutschen und europäischen Medien Bilder von Operationen der israelischen Armee im Gazastreifen; man sieht Tote und Verletzte. Die ständigen Raketenangriffe auf Städte und Dörfer in Südisrael, die die Ursache bilden für den Kampf der israelischen Armee gegen die Abschussbasen und Waffenlager in palästinensischem Gebiet, werden bestenfalls am Rande erwähnt...

Jahrzeit:
Tanya Reinhart (1943 - 2007)
Neben ihrer akademischen Karriere ist Tanya Reinhart vor allem als politische Aktivisten der extremen Linken bekannt...

Israel:
Internetzensur ruft Kritiker auf den Plan
Die israelische Regierung diskutiert derzeit eine Gesetzesvorlage, derzufolge der Zugang zu Internetseiten mit umstrittenen Inhalten automatisch von den jeweiligen Internetprovidern blockiert wird. Die "Internet porn bill" zielt dem Namen entsprechend insbesondere auf solche Webseiten ab, die Sex- und Gewaltinhalte anbieten, betrifft aber auch den Bereich des Online-Glücksspiels...

Internetzensur:
Iranische Blogger müssen sich registrieren
Nicht alle internationalen Regierungen fördern die freie Information durch das Internet. Neben China rückt zunehmend der Iran in den Blickwinkel der Menschenrechtsorganisationen. Der Staat unter Präsident Ahmadinedschad hatte jüngst in einem Gesetz beschlossen, dass sich jeder Blogger bei der Regierung registrieren muss...

Eiserne Zensur:

Syrische Internetcafés müssen alle Surfer identifizieren
Die syrische Regierung hat allen Eigentümern von Internetcafés befohlen, ab sofort die Identität ihrer Besucher schriftlich festhalten. Namen und ID-Card-Nummer müssen, zusammen mit der genauen Uhrzeit der Onlinenutzung festgehalten und in regelmäßigen Abständen an die Behörden weitergeleitet werden...

Ost-Jerusalem:
Abu Mazen wirft Israel "ethnische Säuberung" vor
Palästinenserchef Mahmud Abbas hat Israel am Donnerstag der "ethnischen Säuberung" im arabischen Ost-Jerusalem beschuldigt. Israel tue dies, indem es den Bau palästinensischer Häuser verbiete und die Stadt vom besetzten Westjordanland abschneide...

Jüdisch - Arabische Freundschaften:
Araber aufgeschlossener als Juden
Fast 70 Prozent der israelischen Juden befürworten eine Freundschaft zu Arabern, trotzdem haben 54 Prozent keine solchen Beziehungen. Etwa die Hälfte der Juden möchte nicht, dass Araber in jüdischen Gegenden leben. 29 Prozent sind dafür. Hingegen halten es etwa 56 Prozent der Araber für gut, mit Juden zusammenzuwohnen...


Frauenquote im Parlament:

Israel rutscht ins hintere Drittel

Israel liegt mit seinen 14,2 Prozent Frauen im Parlament weltweit nur auf Platz 83 von 135 Plätzen. Bis zum vergangenen November belegte es immerhin noch den 74. Platz auf der Liste der Interparlamentarischen Union (IPU)...

Israels Landschaft in der Kunst:
Nostalgie und Gegenwart
Das Image des idealisierten Israel drückt sich in volkstümlicher Musik (die sich häufig der Gedichte von Chaim Nachman Bialik, Saul Tschernikovsky und Natan Alterman als ihrer Barden bedient) ebenso wie in fotografierten oder gemalten Bildern aus...

Verlieren, entdecken - und Kunst:

Landschaft in Israel
Welche Landschaft kommt uns in den Sinn, wenn wir an Israel denken? Zypressengesäumte Haine von Zitrusbäumen? haGalil, die Hügel Galiläas, die sich zu Bananen- und Mangoplantagen um den See Genezareth herabsenken? Die judäischen Berge mit ihren Ziegenpfaden...

"Unser eigenes Werk":
Akuteste Wasserkrise dieses Jahrzehnts
Durch die regenarmen Winter der vergangenen Jahre und einen starken Anstieg des häuslichen Wasserverbrauchs steht Israel vor einer akuten Wasserkrise...

Eines der zentralen Dilemmata:

Kein Gott, kein Judäa und Samaria
Der Terrorist, der in der vergangenen Woche acht Schüler der Yeshiva Merkas Harav ermordete, hätte sich kein symbolischeres Ziel aussuchen können. Der Natur der Dinge nach drückten die Schüler der Yeshiva ihren Schmerz und ihren Zorn in sehr politischen Worten aus. Der Vorfall war noch nicht vorüber, als einer von ihnen beinahe einem Fernsehreporter das Mikrofon entriss und schrie, dass Shimon Peres schuld sei...

Trotz der Kritik:
Merkel wird in der Knesset auf Deutsch sprechen

Nach einer stürmischen Debatte im Knessetkomitee wurde beschlossen, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel nächste Woche auf Deutsch vor der Knesset sprechen wird. Die Minister, die dagegen stimmten, waren Arie Eldar und Uri Ariel vom Ichud Leumi. Eldar sagte, er könne die deutsche Sprache, „die Sprache, in der meine Großeltern getötet wurden“, nicht ertragen...

Fundamentalismus ist die Tragödie unserer Zeit:

Die Lämmer des Herrn
Indem G'tt von Abraham verlangte, sein eigenes Kind zu opfern, und ihm dann einen Widder anstelle des Kindes schickte, wollte er den Menschen verständlich machen, dass selbst der Glaube seine Grenzen hat, dass er da aufhört, wo ein Menschenleben in Gefahr ist. Denn Gott weiß um den Wert des Lebens. Darauf gründet all seine Größe und Güte...

Yasmina Khadras kriminalistische Tragödie:
Die Attentäterin

Amin Jaafari ist ein hoch angesehener Arzt – und ein arabischer Israeli. Umso rascher gerät er ins Visier der Ermittlungen, als die Polizei die Identität der Selbstmordattentäterin herausfindet, die ein Restaurant in Tel Aviv in die Luft sprengte...

Vom Kolonialismus zur Globalisierung:
Religiöser Fundamentalismus
Der Untertitel "Vom Kolonialismus zur Globalisierung" wird sicher die politisch korrekten linken oder linksliberalen Leser neugierig machen. Doch der christliche oder jüdische Fundamentalismus hat sehr wenig mit Kolonialismus zu tun...

Hebräisch:
Die Sprache des Staates Israel

Bis vor hundert Jahren war kein Hebräisch in Jerusalem oder sonst in Israel zu hören, weder in der Stadt noch auf den Dörfern. Es war die Zeit der Türkenherrschaft, und man sprach türkisch und arabisch...

Anti-Kriegsbuch im besten Sinne des Wortes:

"Wenn es ein Paradies gibt"
Ron Leshem, ein 1976 geborener israelischer Journalist, hat einen Roman vorgelegt, der auf den Berichten von israelischen Soldaten basiert, die u.a. im Südlibanon im Einsatz waren, um die ständigen Angriffe der Hizbullah-Terroristen auf die Orte und ihre Bewohner in Nordisrael abzuwehren...

Unter dem Kommando der 'Revolutionswächter':
Hamas-Terroristen in Teheran ausgebildet
Erstmalig hat ein Kommandeur der Hamas Einschätzungen der israelischen Sicherheitsbehörden bestätigt, nach denen Mitglieder der Terrororganisation im Iran trainieren...

Iwrith - Schritt für Schritt:

Transliteration hebräischer Buchstaben

In der Transliteration werden Wörter aus einer Buchstabenschrift, z.B. Hebräische Buchstaben, buchstabengetreu in eine andere Buchstabenschrift, z.B. Lateinische Buchstaben, übertragen...

Internationale Friedenstruppen in Nahost:
"Robustes Mandat"?
Internationale Truppen mit einem „robusten Mandat“ könnten im Westjordanland oder gar in dem von Hamas kontrollierten Gazastreifen erst „funktionieren“, sowie beide Seiten beschlossen haben, sich ohnehin nicht mehr zu bekämpfen. Davon sind aber alle Beteiligten immer noch weit entfernt...

Jerusalem Foundation:
Besuch von Ministerpräsident Matthias Platzeck
Im Verlauf seines Aufenthaltes traf Ministerpräsident Platzeck mit der Präsidentin der Jerusalem Foundation, Ruth Cheshin, zu einem Gedankenaustausch zusammen. Darüber hinaus besuchte er Projekte der Jerusalem Foundation, darunter seinem Wunsch gemäß das Jerusalemer Interkulturelle Zentrum...

Stef Wertheimer:
Die dritte Phase des Zionismus
Zweieinhalb Autostunden von Tel Aviv entfernt ist der Industrielle Stef Wertheimer daran, eine zionistische Utopie zu verwirklichen. In dem von ihm aufgebauten Industriepark in Tefen mit dem dazugehörenden Gartendorf Gan Vradim hat er inmitten der landschaftlichen Idylle Galiläas ein wirtschaftliches und gesellschaftliches Modell entwickelt, das als Vorbild für ein «neues Israel» dienen soll...

Nicht Reden - Handeln!
Visionen und Wirklichkeit

Vom Buch der Bücher zum Volk des Buches, zu Herzls Vision und der Gründung des Staates Israel...

Palästina / Erez Israel:
Das Land zwischen Jordan und Mittelmeer
Die Schlüsselstellung Palästinas (gemeint als geographische Bezeichnung im Sinne von Erez Israel) im vorderen Orient ist für die Geschichte des Landes von größter Bedeutung. Das Land zwischen Jordan und Mittelmeer war immer der Platz, wo die Kämpfe zwischen den Mächten im Zweistromland und im Niltal ausgetragen wurden...

Visionen und Wirklichkeit:
Das Ödland zum Blühen bringen
1867 reiste die erste Touristengruppe unter Leitung von Thomas Cook ins Heilige Land. Zu der Gruppe gehörte der berühmte amerikanische Schriftsteller Mark Twain, der durch das Land reiste und über seine Erfahrungen in dem Buch "Reise ins Gelobte Land" berichtete. Seine Beschreibung ist die eines Landes, das völlig brach liegt...

Visionen und Wirklichkeit:
Kibuz und Moschaw
Der "Ansturm" der jüdischen Gemeinschaft in Eretz Israel auf die Wildnis und die rasend schnelle Entwicklung der israelischen Landwirtschaft fand zu einer Zeit statt, die voller aufregender sozialer Experimente steckte, und die auch auf andere Ebenen des israelischen Erlebnisses wirkte...

Ein paar aktuelle Tipps:
Leckerbissen Heuschrecken

Weil in Deutschland "Lebenshilfe" viel gefragt ist, haben wir ein paar aktuelle Tipps zum vieldiskutierten Thema Heuschrecken zusammengetragen...

Dank an Jordanien:
Großzügige Aufnahme von Flüchtlingen
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) nimmt die Verleihung des Abraham Geiger Preises an Prinz Hassan bin Talal von Jordanien am Dienstag in Berlin zum Anlass, dem Königreich für die großzügige Aufnahme von Flüchtlingen aus dem Irak zu danken...

Besuch bei der Familie des Mörders:
"Er war ein guter Junge"
Allah Abu Dehaim, 25, war ein "guter Junge", sagt sein Cousin Mohammad vor dem riesigen blauen Trauerzelt der Familie. Am Donnerstag Abend hatte Daheim, mit einem Schnellfeuergewehr, mehreren Pistolen und sehr viel Munition in der "Jeshivat Merkaz Harav" ein Blutbad angerichtet, acht Schüler zwischen 16 und 26 Jahren ermordet und weitere verletzt...

Gepunktet:
Die Rache ist gekommen
Die Freudenschüsse in Gaza, die auf den Terroranschlag in Jerusalem folgten, haben gezeigt, dass das Eindringen in die Yeshiva Merkaz Harav als ungewöhnliche politische und militärische Errungenschaft für die verantwortliche Organisation empfunden wird. Der Attentäter und die, die ihn geschickt haben, haben der breiten Öffentlichkeit in Gaza das gegeben, wonach sie sich seit Anfang der Woche gesehnt hat: Rache...

Unschuldige Schüler?:
EU korrigiert ihre Verurteilung
Die EU Präsidentschaft hat eine scharfe Verurteilung des Terror-Anschlags veröffentlicht. Allerdings folgte einer ersten Version eine zweite, mit der Bitte, den ersten per Email anderthalb Stunden zuvor verschickten Text nicht zu beachten...

Hintergrund:
Was ist eine Jeschiva?
Nach dem Anschlag auf die "Jeschivat Merkaz Harav" gab es in den Medien große Verwirrung, wie diese Erziehungseinrichtung in Jerusalem benannt werden sollte: Rabbinerseminar, jüdische Priesterschule, Siedlerschule und vieles mehr...

Mindestens acht Tote:
Schwerer Anschlag in Jerusalem
Zwei bewaffnete Palästinenser, so die ersten Informationen, drangen am Abend in eine der bekanntesten Talmudschulen Jerusalems ein, Jeschivat Merkas Harav Kook. Noch ist unklar, ob es einen Wächter vor dem Tor der Schule gab, wo mehrere hundert Talmud-Schüler versammelt waren. Die Terroristen, hätten blindlings um sich geschossen, als sie die Hauptsynagoge in dem Gebäude erreichten, die auch als Studiersaal dient...

Bauchgefühl:
"Ein Schlag – und fertig" gibt es nicht
Die Opferstatistik ist nicht das Thema. Das Thema ist, dass eine israelische Stadt –Sderot- und zunehmend weitere jüdische Bevölkerungszentren zur leichten Beute der Hamas-Raketen aus dem Gazastreifen geworden sind. Sieben Jahre der Angst, der schlaflosen Nächte, der Beschädigung von Häusern und Eigentum, des Rennens in die Bunker und Schutzbereiche und der Alpträume, dass eines Tages ein Kindergarten von einer Kassam-Rakete getroffen wird und blutige, herzzerreißende Szenen verursacht...

Hamas ist "die größte Herausforderung für den Friedensprozess":
Pressekonferenz mit Olmerts Sprecher
"Ich wünsche der Hamas noch viele derartige Siege", sagte zynisch Mark Regev, Sprecher von Ministerpräsident Ehud Olmert, bei einer spontan einberufenen Pressekonferenz in Jerusalem. Er reagierte auf die "Siegesfeiern" der Hamas im Gazastreifen, nach etwa 120 Toten innerhalb weniger Tage infolge der israelischen Invasion...

Militärgeheimdienst:
Iran schmuggelt Waffen über die Türkei

Iran bewaffnet die libanesische Terrororganisation Hisbollah mit Raketen, die über die Türkei geschmuggelt werden - ohne Wissen Ankaras. Dies geht aus Informationen hervor, die der israelische Militärgeheimdienst (AMAN) erhalten hat...

Schoah:

Die "Holocaust"-Propagandaschlacht
Der palästinensische Präsident Mahmoud Abbas behauptete in Ramallah, dass das israelische Vorgehen im Gazastreifen "mehr als der Holocaust" sei. Aus seiner Sicht hat er Recht, denn Abbas hatte in Moskau eine Doktorarbeit geschrieben, in der er darstellte, dass es den Holocaust an den Juden nicht gegeben habe...

Hintergrund:
Israels Militäroperation im Gaza-Streifen
Eine hochrangige Sicherheitsquelle hat am Samstag (01.03) Reportern führender internationaler Zeitungen einen Hintergrundbericht über die jüngste Operation der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) im Gaza-Streifen gegeben, aus dem im Folgenden einige Auszüge wiedergegeben werden...

Auswegslos:
Der Gaza-Test
Eine internationale Streitmacht an der Grenze von Gaza – dies ist eine immer wiederkehrende Idee in der Diskussion über die schwierige Lage im Süden. Bisher hat noch niemand erklärt, wie genau die Soldaten einer solchen Truppe zwischen Sderot und den Kassam-Raketen trennen sollen...

Das Recht, die eigene Souveränität zu schützen:

An der Schwelle im Süden
Als Verteidigungsminister Ehud Barak gestern seinen Freund und unmittelbaren Vorgänger als Generalstabschef, Dan Shomron, würdigte, nannte er ihn "einen der mutigsten und zur gleichen Zeit besonnensten Architekten der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte". Eine solche Kombination von mutigem Handeln und kühler Erwägung braucht Israel angesichts der Eskalation der Angriffe auf die Städte Sderot und Ashkelon...

Raketenkrieg gegen Israel:
Verletzte in Ashkelon und Sderot
Auch heute haben Palästinenser aus dem nördlichen Gaza-Streifen unermüdlich Raketen auf den Süden Israels abgefeuert. Zehn Grad-Raketen schlugen in der Küstenstadt Ashkelon ein, eine davon direkt in einem Wohnhaus. Zahlreiche Menschen wurden verletzt...

Umfrage:
64% für Gespräche mit Hamas
Die Mehrheit der Israelis befürwortet direkte Gespräche mit der Hamas. Das geht aus einer Umfrage der Universität Tel Aviv vom Dienstag hervor...

 

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Moishe Hundesohn:
Politisch korrekt
Moishe eilt den deutschen Rentnern in Not zu Hilfe..

haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps der Woche
Vom 07.03. bis 13.03.2008 ...

Veranstaltungshinweis München:
Buchvorstellung im Jüdischen Museum

Die Geschichte der Rekrutierung und Ausbildung jüdischer Soldaten aus den DP-Camps im Nachkriegsdeutschland ist bisher nahezu unbekannt. In seinem neuen Buch gelingt es dem Historiker und Journalisten Jim Tobias erstmals umfassend Einblick in dieses Kapitel jüdischer Geschichte in Deutschland zu geben...

Die Kerls wollen glücklich sein:

Micha Brumliks "Kritik des Zionismus"
Brumlik beschreibt zwei Formen des Zionismus: zum einen den Kulturzionismus, dem es nicht um die Errichtung eines Staates, sondern vielmehr um die Errichtung eines geistig-kulturellen teils auch spirituellen Zentrums für Juden ging; zum anderen den staatsbildenden Zionismus, dem Brumlik, anhand geschichtsphilosophischer Auseinandersetzung mit zahlreichen jüdischen Denkern, schlicht "Selbstzerstörung" attestiert...

Junge Israelis in Berlin:
Fernsehprojekt "Kaktus"
Israelis in Berlin – gibt’s die überhaupt? Ja es gibt sie, und nicht nur als Touristen. Es gibt sie – jung, engagiert und kreativ. Jetzt startet eine Gruppe junger Israelis sogar ein eigenes Fernsehmagazin im "Offenen Kanal Berlin" (OKB)...

Jiddisch ist gar nicht so schwer:
Nizza am Ammersee!
Dass es im Winter schneit ist nicht mehr selbstverständlich. Trotzdem hat es wieder einmal, pünktlich zum Purim, angefangen zu schneien. À propos Purim, habt ihr schon über passende Kostüme nachgedacht?...

Jüdischer Film in München:
Alles was ich an euch liebe
Im neuen Gabriel Filmtheater...

Vom Zwang der Avantgarde befreit:
Moishes Frühlingskonzert
Nicht von Frau Wieczorek-Zeul finanziert, aber es gibt eben noch Idealisten...

Woche der Brüderlichkeit:
Buber-Rosenzweig-Medaille für Stef Wertheimer
Das ZDF dokumentiert die diesjährige "Woche der Brüderlichkeit" in mehreren Fernsehbeiträgen. Am kommenden Sonntag überträgt es die Verleihung der Buber-Rosenzweig-Medaille an den israelischen Visionär und Unternehmer Stef Wertheimer...

Oscar-Fieber:
And the winner is…
Der im zerstörten Deutschland gedrehte Kinofilm "The Search" wurde 1948 mit zwei Oscars prämiert – Jüdische Waisenkinder spielten als Statisten mit...

Deutschland gratuliert:
60 Jahre Staat Israel
Israel feiert am 14. Mai 2008 den 60. Jahrestag seiner Staatsgründung. An diesem Tag wird unter dem Motto Deutschland gratuliert: 60 Jahre Israel um 17:30 Uhr in einem zentralen Festakt in der Paulskirche in Frankfurt am Main die Gründung des Staates Israel als einziger demokratischer Staat im Nahen Osten angemessen gewürdigt und gefeiert...
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Friedensgespräch:
Moishe - kusch!
Moishe Hundesohn begleitet Rabbi Birnbaum zum improvisierten Religionsdialog im Freien...

haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps der Woche
Vom 14.03. bis 20.03.2008 ...

München 1933 bis 1945:
Schwabing und Schwabinger Schicksale

Am 13. März konnte Ilse Macek das Buch "Ausgegrenzt – entrechtet – deportiert. Schwabing und Schwabinger Schicksale 1933 bis 1945" vorstellen. Das Buch ist das Ergebnis der Geschichtswerkstatt zur NS-Geschichte in Schwabing. Unter den Anwesenden waren auch Charlotte Knobloch und Christian Ude...

"Die Nazis werden scheitern":
Olga Benario

Olga Benario wurde am 12. Februar 1908 in München in eine bürgerliche jüdische Familie geboren, beginnt bereits als Jugendliche sich politisch zu engagieren, in den Polizeiakten aus der Zeit der Weimarer Republik wird sie als "kommunistische Agitatorin" geführt...

Schwabing in der NS-Zeit:
Ausgegrenzt – entrechtet – deportiert

Das Buch beleuchtet die Entwicklung des einstigen Literaten- und Künstlerviertels zu einem Stadtteil, dessen Bürgerinnen und Bürger in der Märzwahl 1933 deutlich mehr für die Nazi-Partei als im Stadtdurchschnitt votierten...

Ausgegrenzt – entrechtet – deportiert:
Schwabing 1933 bis 1945
Jüdische Kinder und Familien, Kranke, Behinderte, Homosexuelle, Bibelforscher, politisch Engagierte, die sich nicht 'gleichschalten' ließen. Sie alle wurden isoliert, ausgeraubt, weggesperrt, vertrieben, in Konzentrationslager verschleppt und ermordet...

Zehn Jahre American Jewish Committee in Berlin:
"Antisemitismus tritt heute offener auf"
Zwar sei die Sensibilität für Antisemitismus gestiegen, so die Leiterin der Berliner American Jewish Committee, aber die wachsende USA-Feindlichkeit werde jetzt zum Problem...

Berlin Marzahn-Hellersdorf:

Feierliche Benennung des "Guthmannplatzes"
Ende Februar wurde dem Platz zwischen der Straße Am Rosenhag und der Kieler Straße in 12623 Berlin der Namen "Guthmannplatz" verliehen. Damit will das Bezirksamt das Vermächtnis der Familie ehren und hat zu der feierlichen Benennung Herrn Leopold Guthmann mit seiner Familie eingeladen...

Großbanken in Konkursgefahr:
Die deutschen Bankiers in der Bankenkrise von 1931

Die Reichstagswahl am 15. September 1930 sandte heftige Schockwellen durch Deutschland. Nur wenige in und ausländische Beobachter hatten mit einem solch überragenden Wahlergebnis der Nationalsozialisten gerechnet. Über 18% der Stimmen entfielen auf die NSDAP, die damit als zweitstärkste Fraktion in den Reichstag einzog...

Aufmarsch der Hamas-Fans in Berlin:
"Blutsauger Israel" muß "vernichtet werden"

Am Samstag kam es in der Berliner Innenstadt erneut zu einem antisemitischen Aufmarsch, ähnlich jenen im Sommer 2006. Vorwand für die Hassdemonstration sind die Verteidigungsmaßnahmen Israels gegen den anhaltenden Raketenkrieg der Terroristen aus dem Gazastreifen gegen die israelische Zivilbevölkerung…

Neu entdeckt:
Fußball-Nazis
Nicht erst seit gestern buhlen ausgewiesene Rechtsextremisten, ob in West oder Ost, um die Sympathie von Teilen der Fanszene im Umfeld von Fußballvereinen - ein exemplarischer Blick nach Hildburghausen offenbart einiges...

Bayerische REP:
Stabil auf dem Lande
Der stetige Abwärtstrend der "Republikaner" (REP) wurde bei den bayerischen Kommunalwahlen am vergangenen Sonntag zunächst in den beiden größten Städten deutlich: weder in München noch in Nürnberg konnten die REP wieder in den Stadtrat einziehen. Eine Nachlese der Wahl zeigt aber, dass die Rechtsaußen-Partei in kleineren Städten und Landkreisen erstaunlich stabile Ergebnisse erzielt hat und streckenweise sogar zulegen konnte...

Wahlen in Bayern:
NPD in Münchner und Nürnberger Stadtrat
Bei den bayerischen Kommunalwahlen konnten rechtsextreme Parteien in München und Nürnberg deutlich zulegen. In München zog die NPD-Liste "Bürgerinitiative Ausländerstopp" (BIA) erstmals in den Stadtrat ein, in Nürnberg konnte die Liste ihre Mandate auf zwei verdoppeln. Der erstmals angetretenen rechten Liste "Pro München" missglückte der Sprung in den Stadtrat. Die "Republikaner" (REP) setzten ihren Abwärtskurs fort...

haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps der Woche
Vom 29.02. bis 06.03.2008 ...
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Sie half Heartfield, Zinner, Heym und Bredel:
Hella Guth
Auf einer Solidaritätspostkarte, in Prag aufgegeben, forderten die Absender vom Leipziger Reichsgericht die Freilassung der Angeklagten Torgler, Dimitroff und Genossen. Zwar gab es in den Akten viele Protestbriefe und Telegramme, aber die eindrucksvolle Collage des Kartenmotivs stammte, wie sich herausstellte, von der Prager Künstlerin Hella Guth...

Keine Einzelerscheinung:

Die neue Gefahr in Osteuropa
Ungarns militante "Garde" steht für eine völkische Bewegung, die breite gesellschaftliche Unterstützung erfährt...

"Ungarische Garde":

Mit Waffen für das Ungarntum
Ungarische Rechtsextremisten haben eine paramilitärische Garde gegründet. Die Gruppe, die in der vergangenen Woche feierlich "vereidigt" wurde, definiert sich in ihrem Gründungsdokument als Selbstverteidigungsorganisation und erklärt sich bereit, "das Heimatland" mit Waffen zu verteidigen. Der jüdische Weltkongress und Roma-Organisationen haben bereits von der ungarischen Regierung ein Verbot der Gruppe gefordert...

Österreich:
Aus der Sektenecke
Das von Mag. Michael Pröbsting angeführte Wiener Grüppchen "ArbeiterInnenstandpunkt" (ASt) hat sich umbenannt in "Liga der sozialistischen Revolution", was vielleicht für die Anhänger der allein selig machenden Lehre der permanenten Revolution besser klingt, aber ihre Sache nicht besser macht...

Ungarn:
Neuer Führer in Sicht !?
Gábor Vona, Gründer der "Ungarischen Garde", erhält viel Unterstützung und starken Zulauf. Die Gewaltspirale des völkischen Denkens spitzt sich zu...

KZ-Häftlinge als Geldfälscher:
Das richtige Leben des Fälschers
"Endlich erzählt man meiner Geschichte." Der Oscar für einen Film über jüdische Falschgelddrucker im KZ ist für Abraham Sonnenfeld eine späte Genugtuung...

Terezín:
Theresienstadt

Theresienstadt (tschech. Terezín), ca. 60 km nördlich von Prag, Tschechische Republik (Tschechien): Ghetto und Durchgangslager für Deportationstransporte in die Vernichtungslager im Osten (u. a. Auschwitz, Treblinka), Ghetto für insgesamt ca. 140.000 Juden, vor allem aus dem »Protektorat Böhmen und Mähren«, auch aus Mittel- und Westeuropa...

Neue Video-Clips:
Prager Frühling
WMV-Dateien können Sie im Windows Media Player und vielen anderen Video-Playern betrachten...

Österreicher sind wir doch alle:
Gedanken zu einer Einladung
Der Wiener Landtag und Gemeinderat hält am Montag, dem 10. März 2008 eine
Gedenksitzung "im Gedenken an die Ereignisse im März 1938, die zum Anschluss Österreichs an Hitler-Deutschland geführt haben, und besonders im Gedenken an jene Wienerinnen und Wiener, die Opfer des faschistischen Terrors, aber auch des Krieges wurden"...

Istria:
Pais de tres culturas

Ansiedelungen in Istrien können bis in die Bronzezeit nachgewiesen werden. In der Antike als Histria bekannt, gehörte Istrien zu Illyrien. Die Römer lernten die Einwohner als verwegene Seeräuber kennen und unterjochten sie im 3. Jahrhundert v. Chr. Augustus und Tiberius schlugen das Land zu Italien...

Widerstand gegen die deutschen Besatzer:
Monumente in Istrien
Zrtvama fasizma 1941 - 1945...

Socialismo sin Fidel:
Zwischen Shalom und venceremos!
Eigentlich wollte ich ja nur mal meine langjährigen cubanischen Freunde wiedersehen, am Malecon entlang schlendern und mir die gepfefferten, aberwitzigen Komplimente hinterher zischeln lassen. Darin sind die Cubaner unübertroffen!...

Die Juden in der Welt:
Persien / Iran
Die Geschichte der Juden in Persien beginnt unter Cyrus, der Babylonien im Jahre 539 v. Chr. eroberte und den dort lebenden Deportierten aus Erez Israel als Retter erschien. Jesaias nannte ihn den Messias...

Geschichte der Juden in dieser Welt:
Die Wanderungen der Juden
Der Drang, in die Welt hinauszugehen, der judäische Kaufleute trieb, an den Handelsfaktoreien phönizischer Unternehmer im Auslande mitzuwirken, ist mit den unfreiwilligen Wanderungen späterer Zeitläufe nicht zu vergleichen...

Eine weltoffene Metropole:

Koscher in Istanbul
Zwischen Galata, Neve Schalom y Kal de los Frankos...

LeChayim, Comrade Stalin:
Ab nach Fernost!

Wie der Versuch, eine sozialistische autonome jüdische Sowjetrepublik am Amur zu bauen, an den politischen Verhältnissen der Stalinzeit scheiterte...

Marcel Pauker und Mattei Gall:
Braune und rote Diktatur in Rumänien
Marcel Pauker und Mattei Gall waren Rumänen jüdischer Herkunft - und Kommunisten. Parallelen und Divergenzen ihrer Lebenswege reflektieren die Verwerfungen dieses Jahrhunderts...

Am großen Lavoir in der Rue des Rosiers:
Ich erinnere mich an's Marais
Wann war das? Es war vorher. Als wir zu Speiser gingen, um ein altes jiddisches Lied auf einer 78er-Schallplatte zu hören. Als wir unseren Karpfen lebend kauften, bei Klapisch. Als wir miteinander tratschten...

Vorbildliches Frankreich:
Integration ist nicht Assimilation
Die Geschichte der Juden Frankreichs ist von der jüdischen Geschichte als solcher nicht zu trennen. Die jüdische Geschichte Frankreichs war und ist eine Erscheinungsform der vielgestaltigen Existenz eines Volkes, das ohne Territorium Jahrhunderte in der Diaspora1 überdauerte...

Religion unabhängig von staatlicher Zuwendung:
Leben im laizistischen Staat
Vorbildliches Frankreich: 1808 wurde in Frankreich das Zentralkonsistorium eingerichtet. Dieses folgte dem Modell der protestantischen Administration, welches nach Anerkennung des Katholizismus als Staatsreligion eingeführt worden war...

Oscar-Fieber:
And the winner is…
Der im zerstörten Deutschland gedrehte Kinofilm "The Search" wurde 1948 mit zwei Oscars prämiert – Jüdische Waisenkinder spielten als Statisten mit...

"Jede Straßenecke drängt Tränen in die Augen
":
Februar, Prag, Endstation
Im Februar 1948 fand in Prag die Umgestaltung der Regierung statt. Die KP konzentrierte gemeinsam mit der Sowjetunion die Macht auf sich. Die ersten Tendenzen gegen so genannte Westemigranten zeichneten sich ab. Egon Erwin Kisch, der seit 1946 wieder in Prag war, verstarb im März 1948...
  Weitere Meldungen... Archiv...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Gebote – wann darf man sie übertreten?
Es ist eine Pflicht, am Sederabend (am Vorabend des Pessach-Festes) Matze zu essen. Wenn jedoch die Matze wegen einer Allergie gesundheitsschädlich ist, was dann?...

Torah-Lesung: Sh'mini, Lev 9:1-11:47

Feuer der Zerstörung, erhellende Glut:
Sch'mini

Es präsentiert sich dem modernen Leser wie ein Kochbuch: die Parascha Schmini beginnt mit der Forderung, dass wir Ochsen – und Schafsfleisch sowie Pfannkuchen zum heiligen Altar im transzendenten Moment seiner Weihung bringen sollen, sie endet damit, uns zu versichern, dass wir an jedem gewöhnlichen Tag weder Wale, Haie, Kamele noch Meerefrüchte essen dürfen...

Sidra Schemini:
An den mir Nahen will ich geheiligt werden

Die große Tragödie ereignete sich an einem feierlichen Moment, vor den Augen Israels und Aharons, des beraubten Vaters:

Parashath Sh'mini:
Acht Himmel
"Ist der Himmel dort oben? Kann man von einem Flugzeug aus hineinsehen?" Kinder verstehen nur die physikalische Wirklichkeit und stellen sich die g'ttliche Ebene als Ort gleich neben dem Mond vor, als ein Land, in das wir reisen können...

Sefer haKabbalah von Abraham Ibn Daud:
Messianische Geschichtsdeutung

Im Judentum herrscht lange Zeit ein generell anderes Geschichtsverständnis als in der christlichen Welt. In der Heiligen Schrift ist die vollständige Geschichte von der Erschaffung der Welt bis ins fünfte vorchristliche Jahrhundert erzählt. Die Bücher der Propheten werden als die Deutung der Geschichte und das Buch Daniel als apokalyptische Aussicht verstanden...

Das Sefer haKabalah von Abraham Ibn Daud:
Weisheit und Religion in Einem

"Aber in unseren Tagen kömmt es nicht selten vor, daß wohl mancher in die Wissenschaften ein wenig hineinguckt, der die Kraft nicht hat, in beiden Händen zwei Lichter zugleich zu halten; in seiner Rechten das Licht der Religion und in seiner Linken das der Weisheit, sondern daß wenn das eine, das Licht seiner Weisheit brennt, das andere, das der Religion erlischt."...

Warum Juden beim Beten schokeln:
Im Takt der Seele hin und her
Warum Juden beim Beten den Körper schaukeln; Historisches und Grundsätzliches über das sogenannte - Schockeln...

Auch zu Purim:
Lüge, Hass und finstere Drohungen

"Wehe! Mordechai ist übermütig geworden und von seinem Sieg geblendet. Er übersieht die Zeichen der Zeit"... Mit dieser "Warnung" ist ein Vortrag des ehemaligen NPD-Anwalts Horst Mahler überschrieben, den er auf einer Konferenz revisionistischer Historiker in Beirut halten wollte...

Eine chassidische Lehre des Radziner Rebbe:
G’ttes Gesicht offenbart sich an Purim

Im Buch Ester steht geschrieben: „Bei den Juden war Licht und Fröhlichkeit und Freude und Ehre.“ Die Midraschim, oder auch Predigten des Talmud, verschaffen uns einen Einblick in diesen Vers...

Moishe Hundesohn:
Der Purim-Picasso
Heute Abend ist die große Purim-Party und Ruthi ist noch unschlüssig...

Mainhattan feiert:
Purim-Feier in der Budge-Stiftung
Purim heißt "Lose". An diesem Fest feiern die Juden ihr ins positiv gewendetes Los, wie es im Buch Esther beschrieben wird...

Zum Wochenabschnitt der Torah:
Zav, Lev 6:1-8:36

Sidrath Zav:
Das Friedensopfer (Schelamim)

Wir werden dieses Kapitel dem Studium einer Opferart widmen, worauf sich diese Sidra bezieht: das Friedensopfer - zevach schelamim (Lev. 7, 11-16). Die Implikationen dieses Begriffes sind nicht klar und wir werden daher die Meinungen einiger unserer Kommentatoren zitieren...

Parashath Zav:
Sind Opfer altmodisch?

Interessant ist, dass alle diese Opfer nichts mit Strafe durch eine höhere Autorität zu tun haben. Mit anderen Worten: Es handelte sich um "Strafen", die jeder Jude selbst festlegte, weil er wusste, dass er eine Sünde begangen hatte und Buße tun musste. Und da es ein komplexes Sündenregister gab, waren auch komplexe Vorschriften über Buße durch Opfer notwendig...

LeChajim zu Purim:
Sipurim und Minhagim

Erklärungen zur Geschichte, zum Ta'anith Esther, zum Mahazith haShekel und den vier Mizvoth von Purim...

Die ganze Megille:
Megilath Esther

Wirklich die gesamte Ester-Rolle, auf Deutsch und Hebräisch, zum Lesen und zum Ausdrucken...

A Sach Majses

weOd Schir:
Lieder zu Purim

Purim Lieder mit Uzi Hitman (s"l) und Chani Nachmias...

Moishe Hundesohn:
Purim mit Einstein
Esther und Albert feiern, obwohl das natürlich alles relativ ist...

Eine Kindergeschichte zu Purim:
Leas Purimpanne
Wer sich wie Lea gerne verkleidet, der freut sich auf Purim. Dieses Jahr freut sich Lea ganz besonders, denn sie darf zum ersten Mal beim Purimspiel, das die Kindergruppe der Synagogengemeinde an Purim aufführt, mitspielen...

Zuckerfest:
Levi backt Purimtaschen

Wenn Levi seiner Mama in der Küche helfen darf, freut er sich immer ganz besonders. Heute darf er helfen und seine große Schwester Lea auch. Es wird nämlich höchste Zeit Purimtaschen zu backen...

Di Chelemer:
Wer hat den Berg verrückt gemacht?
Di Chelemer sajnen gewen, baruch haschem, frume mentschn un habn bafolgt peru werabu.

Der Struwwelpeter auf jiddisch:
Wizike Majses un komische Bilder

A Majse mit farshwarzte Jingelech un a andre mit a wildn Jeger...

haGalili hakathan:
Eure Purimzeitung ist fertig

Zum Ausdrucken und Verteilen, zum Rätseln und Lösen und Lesen...

Falls Sie noch kein Kostüm haben, sollten Sie sich vielleicht einmal ein paar Anregungen holen...

Purim:
Im Spiegel jüdischer Kunst

Der Text stellt einen Ausschnitt jüdischer Kunst anhand von Beispielen, die im Zusammenhang mit dem Purimfest stehen, vor. Die ausgewählten Werke entstammen größtenteils der Volkskunst und ihre Materialien sind oft einfach...

A Chassidic teaching of the Radziner Rebbe: Revealing God’s Face on Purim
We read in the scroll of Ester, “The Jews had light and gladness and joy and honour.” The Midrashim, or homilies of the Talmud, provide us with an inside look at this verse...

Esther und andere Frauen

Frau und Judentum:
Esther haMalkah
Das Buch Esther ist Teil der Hagiographien. Die Geschichte spielt in Persien; wahrscheinlich stammt sie aus der Zeit nach dem Exil. Esther, eine Waise, gewinnt einen Schönheitswettbewerb...

Zwei Königinnen und zwei Stadien feministischen Bewusstseins:
Waschti und Esther

Kleine jüdische Mädchen verkleiden sich an Purim gern als Königin Esther – kaum aber als Esthers Vorgängerin, die verbannte Königin Waschti...

Eine Enzyklopädie:
Frau und Judentum

Esther; Ruth, die Königin von Saba, Judith, Bathseba, Lilith, Eva und viele andere; Ehe, Scheidung, lesbische Beziehungen, Empfängnisverhütung, Erbrecht, Sexistische Sprache, Abtreibung, Bat Mizwah, Mikwe, Toralesungu.v.m....
Rezension von Elisa Klapheck
Rezension von Ruth Klüger: Frauen glauben anders...

Licht bringen:
Die Judith des Nissim
Ben-J'akow
Es geschah, dass ein König mit 40.000 Helden gegen Jerusalem kam und es viele Tage bedrängte. Und die Israeliten wurden eingeengt in Drangsal und Enge, und sie waren in großer Not. Es gab aber in Jerusalem eine junge Frau von den Töchtern der Propheten...


Ein Zwischenruf zum Weltfrauentag:
Getrennte Welten
Die Emanzipation im Alltag schreitet schneller voran als in der Religion, Rabbinerin Gesa Ederberg zum Weltfrauentag...

Ein Brief zum Ta'anith Esther:
Ein Volk

Obwohl es Juden gab, die ihre juedische Herkunft verbargen, erkannte Haman, der Feind der Juden, die wesentlichen Eigenschaften und Merkmale, die alle Juden, selbst gegen ihren Willen zu "einem Volk" machten, denn "ihre Gesetze unterscheiden sich von denen aller anderen Voelker"...

Geschichte & Wissenschaft - auch zu Purim

Die Enzyklopädie zu Purim:
Das Buch Esther

Das Buch Esther ist die fünfte der Fünf Megiloth (Schriftrollen), die in der hebräischen Bibel in der Reihenfolge angeordnet sind, in der sie an bestimmten Festen des religiösen Festkalenders gelesen werden...

Die Heilige Schrift in der Welt:
Persien und Israel
Die persische Kultur, von den Anfängen bis zum Reich der Meder und Perser, über Kyros, Darius und das persische Weltreich bis Artaxerxes und den Untergang des Reiches...

Persien und Israel (a):
Von den Anfängen bis zum Reich der Meder
Die ersten schriftlichen Berichte über die Völkerschaften des Hochlandes von Iran datieren erst aus dem 9. Jhdt. v.Z. ...

Persien und Israel (b):
Das persische Weltreich
Kyros' Siege über Lydien und Babylon und die Befreiung der Juden...

Juden in der Welt:
Persien (Iran)

Die Geschichte der Juden in Persien beginnt unter Cyrus, der Babylonien im Jahre 539 v. Chr. eroberte und den dort lebenden Deportierten aus Palästina (Erez Israel) als Retter erschien...

Zur Erinnerung an die jüdischen Gemeinde im Iran:
Sie wollen von einer Bedrohung nichts sehen und hören
Der Laden eines Juden in der iranischen Stadt Shiraz, wo etwa ein Viertel der 25 000 Juden des Landes leben, wurde vor einigen Wochen in Brand gesteckt und brannte bis auf die Grundmauern nieder...

Purim in Regensburg:
Die Erzählung von 'Hamans Los'

Mit grausamer Regelmäßigkeit wird die Weltöffentlichkeit Mitte März durch Meldungen von blutigen Attentaten aus Israel erschüttert. Daß die Selbstmordattentäter am jüdischen Purim-Fest zuschlagen, ist kein Zufall. Purim kommt von Pur, das ist persisch und bedeutet Los. Das Fest erinnert an den gescheiterten Judenmord-Versuch des Höflings Haman...

Vorbereitungen zum Purim

Das große Purim-Quiz:
Fit für Purim?
Versucht es einmal mit unserem Quiz über Esther und Co., für jung und alt, und drüber und drunter und dazwischen...

Eine Bastelanleitung:
Tragetäschchen für Schlachmones
Du möchtest Deinen Eltern, Verwandten oder Freunden Schlachmones zu Purim bringen? Du hast aber keinen schönen Behälter, in den Du die Hamantaschen und andere Süßigkeiten hineintun kannst?...

Schlach e-Cards:
Grüße zu Purim
Höchste Zeit für Eure Einladungen und Purim-Karten...

Es wird Zeit zu Üben:
Orah veSimchah
Lieder zu Purim, mit Texten zum Mitsingen...

Scham'ati 33
Lose am Jom Kippur und bei Haman
Das Schiksal (haGoral) oder das Los entscheidet immer dann, wenn wir mit Hilfe des Verstands (D'ath) keine Klarheit finden können, weil er in gewisse Bereiche nicht hineinreicht um zu klären, was "gut" und was "schlecht" ist. Man überlässt es dem Schicksal, lässt das Los entscheiden...

Zum siebten Adar:
Moscheh Rabenu

Der 7. Adar ist sowohl Geburtstag von Mosche Rabbenu als auch das Datum seines Todestages nach einem Leben von 120 Jahren...

Der siebte Adar - Moscheh Rabenus Todestag:
Furcht vor dem g'ttlichen Gericht

G'tt hätte zu Mosche sagen können: "Hine ata Met", siehe, du musst sterben. Aber Er drückte es nicht so aus, sondern brachte die Tage in Verbindung mit seinem Tod, und nicht ihn selbst: "Deine Tage nähern sich dem Tode!"...

Gedanken:
Jüdischer Glaube nach Auschwitz
Haman sprach zu Achaschwerosch in Persien. Ein Ayatolla spricht zum Volk, im Iran. Und die Vergangenheit spiegelt sich immer in der Gegenwart. Purim kommt immer wieder. Haman steht vor der Tür; und die Galgen sind vorbereitet in Persien. Einst, als die Galgen in Deutschland aufgerichtet wurden, weigerten sich die meisten Juden, ihr Land und ihre Freunde zu verlassen; und starben...

Erinnere Dich!
Zum Schabath Sakhor

Am Schabbat vor Purim hebt man in der Synagoge zwei Torarollen aus, eine für den Wochenabschnitt, und eine für Maftir - wenn der Haftaralesende aufgerufen wird. Man liest 'Gedenke, was Amalek dir angetan hat'...

Immer wenn ihr schwach werdet:
Die Macht Amaleks
Israel wollte die reine Liebe zu G'tt erwerben, und schließlich auch in den Genuss der Freuden dieser Welt gelangen. Das ganze Volk, 3 Millionen Männer, Frauen und Kinder, waren in freudiger Erwartung, die Tora zu empfangen...

Das Jüdische Jahr:
Der Monat Adar

Der Monat Adar ist der letzte Monat des Jahres wenn man von Nissan an zählt, also der zwölfte Monat, wie er auch in den Schriften genannt wird...

Das Buch

Vajikra - Torath haKohanim, Levitikus:

Im Zentrum der Torah

Der Band "Vajikra" steht im Zentrum der Tora, und diese Stellung gebührt dem Verfasser des Levitikuskommentars. Rabbiner Dr. Bernard J. Bamberger s'l (1904-1980) erlebte noch die Veröffentlichung seines Beitrags in den USA...

Rabbiner Bernard J. Bamberger:
Einführung in das Buch Vajikra
Das dritte Buch der Tora, Levitikus, enthält einige der wichtigsten Bibeltexte. In diesem Buch lesen wir Satze wie "Liebe deinen Nächsten so, wie du dich selbst liebst" und "Ihr sollt im Land allen Einwohnern Freiheit ausrufen"...

Torath haKohanim, vajikra:
Name und Inhalt
Zu Beginn der allgemeinen Zeitrechnung, vielleicht sogar früher, hieß unser Buch "Torath Kohanim", also "priesterliche Weisung". Im Hebräischen wird es gewöhnlich durch die Angabe des ersten Wortes benannt: "Vajikra"..., d.h. "Und er rief"....

Torath haKohanim, vajikra:
Priesterschrift und Heiligkeitsgesetz
In der allgemeinen Einführung in die Tora (Band I Bereschith - Genesis) hieß es, dass die Tora eine zusammengesetzte Einheit ist. Obwohl viele Schlussfolgerungen des 19. Jahrhunderts später in Frage gestellt worden sind, kann man das Vorhandensein von drei wesentlichen Bestandteilen innerhalb des Pentateuchs kaum bestreiten...

Torath haKohanim, vajikra:
Kommentare zu Levitikus
Jahrhundertelang begannen jüdische Kinder ihr Bibelstudium mit dem Buch Levitikus. Diese seltsame Wahl wurde dadurch begründet, dass die reinen Kinder zuerst die Opfer lernen sollten, die in Reinheit dargebracht werden...

Die Paraschah
Torah: Va-Yikra, Lev 1:1-5:26

Sidra Wajikra:
Die Begründung der Opfer

Die Opfergesetze sind für uns wie ein Buch mit sieben Siegeln. Wir begreifen weder ihre grundlegende Bedeutung noch die Absicht ihrer Vorschriften und Regelungen...

Paraschath vajikra:
Opfer
"Wenn du mir aber einen Altar aus Steinen machen wirst, so sollst du ihn nicht aus behauenen Steinen bauen: Denn wenn du über ihm dein Schwert erhebst, hast du ihn entweiht"...

Parashath VaJikra:
Ein Pfand der Verantwortung
Der Talmud erzählt, der große Rabbi Jehuda HaNassi, der selbst sehr reich war, habe reiche Leute sehr respektvoll behandelt...

Multimedial in Bild, Ton und Film

Wajikra:
Der Wochenabschnitt für Kinder
Mit lehrreichen und fröhlichen comicsartigen Zeichnungen und Texten...


Sei ein Mensch!
Derekh Erez geht der Torah voran

Real Audio File zum Schabath vajikra
Kommentar zum Wochenabschnitt und eine Menge Musik (Misrachi, Ceski und andere Überraschungen)... Den Gratis-Real-Player (Standard) gibt es hier...

Und passend zur Paraschah:
Die Kothel im Film
Film No. 1: videos/kotel01.wmv und Film No. 2: videos/kotel02.wmv... multimedial...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Feuerbestattung
Vom jüdischen Glauben her gibt es doch nur Erdbestattungen? Ist dieses aus der Bibel abzuleiten, oder ist es Tradition?...

Bnej Barukh:
Kabbala ist kein Mystizismus
Das Netzwerk von Rabbi Berg ist durch prominente Mitglieder weltberühmt und blüht, vor allem in Form von Bankkonten, trotzdem ist aber Rabbi Berg nicht die einzige Möglichkeit für ein Studium der Kabbala...

Sefer Chafetz Chaim:
Halakhoth zur "bösen Zunge"
haLaschon har'a, Gerüchte, Tratsch und üble Nachrede...

Tiere in der Jüdischen Tradition:
Antisemitismus und der Vorwurf der Tierquälerei

Die Begegnung mit dem Tier hat in der jüdischen Religionsethik einen hohen Stellenwert. Der Umgang mit Heim- und Nutztieren ist durch Respekt und Verantwortung geprägt...

Exodus - oder Sefer Jeziath Mizrajim:
Zum Abschluss des Buches Schmoth
Das Buch hat einen klar erkennbaren Aufbau. Es beginnt mit einer allgemeinen Beschreibung der Versklavung und endet mit Errichtung des tragbaren Heiligtums. Im übertragenen Sinn wohnt Gott nun dauerhaft in Israels Mitte...

Rabbiner Nehemias Anton Nobel:

Die jüdische Renaissance in Frankfurt am Main
Ein frommer Jude, in bester konservativer Tradition aufgewachsen wie so viele andere, wird uns hier in scheinbarer Widersprüchlichkeit präsentiert - als orthodoxer Rabbiner in Deutschland und überzeugter Zionist...

Im Lexikon:
Schabath oder Sabbat?
Lexikalischer Eintrag mit dem wir auch die neue Galilopedia vorstellen. Diese soll das Glossar ergänzen und befindet sich noch im Aufbau...

Schabath:
Was und warum wird überhaupt gefeiert?
Es gibt keinen Feiertag der den Schabath an Heiligkeit übertrifft...

Verschiebungen:
Wann beginnt Schabath und wann endet er?

Auf diese Frage gibt es verschiedene theologische, mathematische und psychologische Antworten. Die Halacha lässt einige Verschiebungen zu, denn "Abend" ist ein dehnbarer Begriff. Das hebräische Wort "Ärew" bedeutet Vermischung...

Das jüdische Volk und sein Gesetz:
Ruhe heißt nicht unbedingt Ausruhen

Die ganze Welt der Stofflichkeit, der der Mensch sonst als schaffender und verändernder gegenübersteht, ist für den Juden am Sabbat und in dieser Beziehung nicht existent...

Arbeit und Umsetzung:
Awodah und Malakhah

Der Schabath, die Schöpfung und die 39 Arten der am Schabath verbotenen Arbeit...

Hebräische Melodien:
Prinzessin Sabbath

In Arabiens Märchenbuche sehen wir verwünschte Prinzen, die zu Zeiten ihre schöne Urgestalt zurückgewinnen...

Vergnügliche Stunden:
Der Schabbath-Lift

Jetzt muss ich es doch noch loswerden, für alle, die noch nie das Vergnügen hatten, einen Maalit Schabbat live und in voller Rasanz erlebt zu haben...

Schabath:
Das Städtchen Bels
Es ist Freitagnachmittag. Das Städtchen Bels, das jüdische Rom, rüstet sich zum Empfang des Sabbaths...

Jom seh leJisrael:
Orah veSimchah
Gedanken zum Schabath 1 -
Gedanken zum Schabath 2 - haAmidah leJom haSchabath - Jedid Nefesch - Aw haRahaman - Lekha Dodi...

Torah: Pekudei, Ex 38:21-40:38

Sidra Pekudei:
Das Waschbecken und sein Gestell

In unserer Sidra gibt Moses einen Bericht über die Weihegeschenke, die dem Stiftszelt gewidmet wurden. Wie viel sie ausmachten und wofür sie benutzt wurden. Die Metalle waren Gold, Silber und Kupfer...

Parashath Pekudej:
Batterien laden
Eleh P'kudej haMishkhan, Mishkhan haEduth, asher pukad, al pi Mosheh: Awodath haLeviim, beJad Ithamar Ben Aharon haKhohen...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Wer ist Jude und gleichzeitig nicht-jüdisch?
Es kann die kuriose Lage entstehen, dass jemand zugleich Jude und Moslem ist. Wenn nämlich der Vater einer Person Moslem und die Mutter jüdisch ist, gilt diese Person nach islamischem Recht als Moslem, nach jüdischem Recht als jüdisch...

Raziti lischol otkha, Prof. Leibowitz...:
Ich wollte dich noch was fragen, Professor Leibowitsch...
Jeschajahu Leibowitz war - zusammen mit seiner Schwester Nechama Leibowitz - einer der herausragendsten Vertreter gelehrter Kreise, die sich bemühten Torah, Weisung im weitesten Sinne des Wortes, unter's Volk zu bringen...

Der siebente Tag:

Ein Staat namens Palästina

"Leibowitz provoziert, regt zum Denken und zum Widerspruch an, es ist schwer, ihm gegenüber gleichgültig zu bleiben"...

Sieben Segenssprüche:
Was geschieht bei einer jüdischen Hochzeit?

Eine jüdische Hochzeit wird eine "Chuppa" genannt oder manchmal auf Jiddisch eine "Chatune"...

Torah: VaJakhel, Ex 35:1-38:20
und:
1. Könige 7,40-50.

Sidra Wajachel:
Die Wiederholungen

Die letzten beiden Wochenabschnitte des Buches Schemot (Exodus) behandeln das Thema des Heiligtumes. Die Details, die so sorgfältig in Trumah, Tetzawe und teilweise in Ki Tissa dargestellt werden, ziehen wieder unsere Aufmerksamkeit auf sich...

Zum Wochenabschnitt vajakhel:
Der Schabath und das Stiftzelt
Bekanntlich nimmt die Beschreibung der Errichtung des Stiftszeltes im Buche Exodus viel Raum ein. Vier ganze Wochenabschnitte sind diesem Thema gewidmet...

Der Schabath und die Arbeit:
Awodah und Malakhah

Aus dem Nebeneinander der Themen lernen wir nicht nur, dass der Bau des Stiftzeltes zeitlich nicht begrenzt ist und daher am Sabbat verboten ist, sondern auch, dass volle wechselseitige Beziehungen zwischen ihnen bestehen...

vajakhel:
Am Schabath versammelt

Am Anfang der Parascha dieser Woche "vajakhel",  übergibt G-tt durch Mosche das Gebot des Sabbats an das jüdische Volk: „Sechs Tage sollst du Arbeit verrichten, doch der siebente Tag soll ein Sabbat der Ruhe sein, heilig für G-tt“ (Schmot 35:1-2).

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