antisemitismus.net / klick-nach-rechts.de / nahost-politik.de / zionismus.info

Judentum und Israel
haGalil onLine - http://www.hagalil.com

  

hagalil.com

Search haGalil

Veranstaltungskalender

Newsletter abonnieren
e-Postkarten
Bücher / Morascha
Musik

Koscher leben...
Tourismus

Aktiv gegen Nazi-Propaganda!
Jüdische Weisheit
 
Archivierte Meldungen aus den Jahren 1995 - 1999

haGalil onLine - Suchmaschine

haGalil in der Presse

Neue Serie in haGalil onLine:
Mein Judentum und was es mir bedeutet

  • Zukunftsfonds vergibt erste Mittel: 11,65 Millionen für NS-Opfer

    Bonn (03-98 dpa) - Der neu gegründete deutsch-tschechische Zukunftsfonds hat als erste Vorauszahlung für die rund 8 000 überlebenden Nazi-Opfer in Tschechien die Summe von 11,65 Millionen Mark zur Verfügung gestellt.

    Hierzu sei uns eine Anmerkung gestattet:
    Zum Zukunftsfond im besonderen
    und zur 'Wiedergutmachung' im allgemeinen

    Bisher hat die BRD keinen Schadensersatz für die in der Tschechischen Republik verübten Verbrechen geleistet. 53 Jahre nach Kriegsende soll nun zügig und grosszügig den - noch lebenden - Opfern eine Erleichterung zukommen.

  • Mutmaßlicher Nazi-Verbrecher verhaftet - Seit 1959 aktenkundig
    Stuttgart (dpa) - Ein mutmaßlicher Nazi-Verbrecher ist in Stuttgart verhaftet worden. Das ehemalige Mitglied der Nazi-Behörde "Kommandeur der Sicherheitspolizei (KdS)" in der polnischen Stadt Lublin wird vorgeworfen, 1942 und 1943 an der Tötung von mehr als 70 000 Menschen, vorwiegend Juden, beteiligt gewesen zu sein.

  • Neue Sichtweisen jüdischer Geschichte
    Die Untersuchung der mittelalterlichen Geschichte der Juden in Deutschland ist in den letzten Jahren in Bewegung geraten. Die neuen Sichtweisen sollen nun auch und gerade dem deutschsprachigen Leser nahegebracht werden.

  • Eine unklare Geschichte
    Am Berliner Institut "Centre Marc Bloch" arbeitet ein Pariser Historiker, der die Gaskammern von Auschwitz leugnet

  • Neues jüdisches Leben im märkischen Land?
    P o t s d a m - Anfang 1998 sollen Verhandlungen für den Abschluß eines Staatsvertrages zwischen dem Land Brandenburg und der jüdischen Gemeinde beginnen. Ein ähnlicher Vertrag besteht bereits mit der evangelischen Kirche, der Vertrag mit der katholischen Kirche steht kurz vor dem Abschluss.

  • So viele Fälle, so wenig Zeit
    Verteidigungsausschuß berät das Thema Rechtsextremismus in der Bundeswehr. Angesichts der Fülle an Hinweisen beschränken sich die Abgeordneten auf den Fall Roeder. Neue Einzelheiten bekanntgeworden

  • Spart Euch das DenkMal!
    György Konrád zum Thema Holocaust-DenkMal: "Den zuständigen Behörden würde ich vorschlagen, keinen weiteren Wettbewerb für das Holocaust-Denkmal auszuschreiben. Ausschreiben dagegen sollten sie einen Wettbewerb für einen Garten der Freuden. Und in diesem Park sollte irgendwo ein Schild angebracht werden, daß es sich hierbei um ein Geschenk der vernichteten Juden an die Berliner handele." (Presseschau FAZ 27.11.97)

  • Prag kaum noch Hoffnung auf deutsche Entschädigung
    "Oldrich Stransky ergänzt regelmäßig seine traurige Statistik. Als Prag und Bonn 1995 mit den Verhandlungen über die Anfang des Jahres unterzeichnete gemeinsame Erklärung begannen, zählte man in Tschechien etwa 13.000 überlebende Nazi- Opfer. Jetzt sind es nur noch rund 8.300, davon 1.500 Juden. Schnell sinkt die Zahl jener, die Anspruch auf eine individuelle Entschädigung hätten, die ihnen von deutscher Seite weiter verweigert wird. (Presseschau ND 27.11.97)

  • Lettische Holocaust-Ueberlebende:
    Wir hoffen auf Gesten nicht nur von der Schweiz
    Riga (dpa) - Nur noch etwa 80 Mitglieder zaehlt in Lettland die Juedische Gemeinschaft der Ueberlebenden von Gettos und Konzentrationslagern. Am Dienstag erhielten die alten Menschen in Riga als erste Holocaust-Ueberlebende der Welt Geld aus dem neuen Schweizer Spezialfonds.

  • Bubis wirft Kohl "Panikmache" und "Schüren von Vorurteilen" vor
    Wer die vorübergehende doppelte Staatsbürgerschaft für hier geborene Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr rundweg ablehnt und vor einem Zustrom mehrerer Millionen Türken warnt, muß sich Panikmache und das unnötige Schüren von Vorurteilen vorhalten lassen. Wer jungen Menschen die Chance zur Integration in Deutschland verwehrt und gleichzeitig vor zuvielen Ausländern warnt, wirkt einfach unglaubwürdig.

Kultur in Deutschland

  • Vor 200 Jahren wurde Heinrich Heine geboren
    Israel holt den ''verlorenen Sohn'' heim

    TEL AVIV - Heinrich Heine hat seinen Übertritt zum Christentum stets als "Entreebillet in die europäische Zivilistion gerechtfertigt. In Israel wurden seine Bücher deshalb aber lange kaum gelesen, sein Name tauchte nur an wenigen öffentlichen Gebauden oder vereinzelt als Name kleiner Seitenstraßen auf. In den vergangenen Jahren zeichnet sich in Israel aber eine vorsichtige Wandlung dieser Einstellung ab.

    Spott, Pathos, Ironie und Lust: Das gebrochene Glück eines melancholischen Revolutionärs.
    Ausserdem von Heine persönlich: Deutschland ein Wintermärchen, Belsazar, Donna Clara...

  • Viktor Emil Frankl
    WIEN - Die Greueltaten der Nationalsozialisten haben ihn und seine Lehre geprägt. Doch seine Bekenntnis zum Leben konnten die Nazis Viktor Emil Frankl nicht nehmen. Der große österreichische Psychiater und Psychotherapeut starb im September 1997 im Alter von 92 Jahren.

Bei Nacht und Nebel:
Deutschland im November

  • SZ vom 11.11.1997
    Schwere Vorwürfe gegen neuen Nürnberger Ehrenbürger Karl Diehl
    Am Werktor begann der Weg nach Auschwitz
    Meister der Waffenfabrik sollen zwangsverpflichtete arbeitsunfähige Jüdinnen im Dritten Reich selektiert haben

  • Rückkehr über Dachau nach München
    Mit der Europatagung der World Union for Progressive Judaism, die vom 30. Oktober bis 2. November in München stattgefunden hat, kehrte das progressive Judentum nach Deutschland zurück.

  • Urteil zur NS-Zwangsarbeit des Landgerichts Bonn:
    JETZT ENDLICH ZAHLEN! - Gang durch die Instanzen wäre ein tödliches Spiel.

Ältere Meldungen 1997

Europas jüdischer Fernsehsender soll bis Frühjahr '98 auf Sendung gehen. Nach eigenen Angaben möchte der 'Shalom Channel' die 'europäische Dimension' des Judentums fördern und unabhängig von politischen und religiösen Strömungen ein für Juden und Nicht-Juden in Europa und Israel informatives und abwechslungsreiches Programm gestalten. Sitz der Gesellschaft ist Paris.

Kurz vor Schluss

  • Humor, denn auch Jekes lachen - sofern ein vernünftiger Grund dafür vorliegt.

Auf weiteren Seiten bei haGalil onLine

Regionalausgaben

This is an Image-Map:
You should load it - and click on it!

Die hier archivierten Artikel stammen aus den "Anfangsjahren" der breiten Nutzung des Internet. Damals waren die gestalterischen Möglichkeiten noch wesentlich einfacher und improvisierter als heute. Wir haben die Artikel weiterhin archiviert, da die Informationen noch interessant sind, u.a. zu Dokumentations-zwecken.


Spenden Sie mit PayPal - schnell, kostenlos und sicher!
 
haGalil.com ist kostenlos! Trotzdem: haGalil kostet Geld!

Die bei haGalil onLine und den angeschlossenen Domains veröffentlichten Texte spiegeln Meinungen und Kenntnisstand der jeweiligen Autoren.
Sie geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber bzw. der Gesamtredaktion wieder.
haGalil onLine

[Impressum]
Kontakt: hagalil@hagalil.com
haGalil - Postfach 900504 - D-81505 München

1995-2013 © haGalil onLine® bzw. den angeg. Rechteinhabern
Munich - Tel Aviv - All Rights Reserved