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Judentum und Israel
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Niels Hansen:
Zum 80. Geburtstag

Am 7. November wird der frühere deutsche Botschafter in Israel, Niels Hansen, 80 Jahre alt. Der Jubilar gehörte von 1952 bis 1989 dem auswärtigen Dienst an...


Rachel Cegla, Niels Hansen, Gouache, 1986

Vorwort zur Festschrift:
Niels Hansen zum 70. Geburtstag

Geleitwort zur Festschrift:
Niels Hansen zum 70. Geburtstag

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Barbara und Niels Hansen verkleidet
als jemenitisches Brautpaar


Mit den "drei Shmuliks" (v.r. Shmuel Atzmon, Shmuel Rodensky, Shmuel Segal), 11-05-1984


Als Flötist mit dem deutschen Kinderärzte-Orchester im Jerusalem-Theater, 04-09-1984


Mit Verteidigungsminister
Moshe Arens, 23.5.1984


Mit Abba Eban (re) und Lord Marcus Sieff (Mitte), 15-05-1985


Niels Hansen, Botschafter der
Bundesrepublik Deutschland in Israel
(1981-1985)


Mit Bundespräsident Richard von Weizsäcker
und seiner Frau Marianne beim Abschied von
Israel am 11-10-1985

  • Zur Geschichte:
    Die Organisation der Mitteleuropäischen Einwanderer in Israel
    Nicht nur die Organisation und ihre Tätigkeit haben eine Geschichte, sondern auch der Name. Gegründet wurde die Organisation in Tel Aviv im Februar 1932...
  • Hebräisch:
    Die Sprache des Staates Israel

    Zwei Dinge gibt es, ohne welche die Juden kein Volk sind - das Land und die Sprache...
  • Das große anonyme Potential:
    Menschen, die Geschichte gestalten
    Die Frage ist alt und bleibt ungelöst: Wer gestaltet was? Historische Ereignisse, die wegweisende Anführer auf die Weltbühne bringen, oder außergewöhnliche Persönlichkeiten, die mit ihren Taten Geschichte machen?...
  • Im Umfeld des zerstrittenen Nahen Ostens:
    Sie träumten den Frieden
    Während meiner mehr als vierzigjährigen beruflichen Tätigkeit als Journalistin war es mir vergönnt, mit vielen Staatsmännern und sonstigen Würdenträgern Bekanntschaft zu schließen. Viele beflügelte, wie ich merkte, ein durchaus legitimes Motiv, persönlicher Ehrgeiz...
  • Erinnerungen an Leo Perutz:
    Das Haus mit den zwei Fenstern

    Der Dichter Leo Perutz, der die letzten zwanzig Jahre seines Lebens in Tel Aviv verbrachte, wünschte sich einmal ein Haus mit zwei Fenstern. Das eine sollte auf den Tempelplatz in Jerusalem führen, das andere auf den Wolfgangsee...

  • Migration ist ein Merkmal unserer Zeit:
    Aus Auswanderern werden Einwanderer

    Wanderungsfragen nehmen heute auf der internationalen Tagesordnung breiten Raum ein. Die Kluft zwischen der Dritten Welt Asiens, Afrikas und Lateinamerikas und den Wohlstandsländern Nordamerikas und Westeuropas, die Verletzung von Menschenrechten in verschiedenen Teilen unserer Welt, ethnische Auseinandersetzungen...
  • Jiddisch:
    Wiederbelebung einer Sprache, die nie tot war
    In einem köstlichen jiddischen Rätsel wird gefragt: "Farvoss farmacht der hon die oigen ven er krayt?" (warum schließt der Hahn die Augen, wenn er kräht?), und die Lösung ist: "Veil er kenn ess off oisenvaynig!" (weil er es auswendig kann!)...
  • Städtepartnerschaften:
    Pfeiler zum Brückenbau

    Netanya - Gießen - Dortmund - Städtepartnerschaften sind ein Ergebnis der Stimmung, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg herausbildete. Menschen sollten sich die Hand reichen - über Grenzen und nationale Verschiedenheiten hinaus...
  • Israel und Deutschland:
    Gedanken zur wissenschaftlichen Zusammenarbeit

    Richtstrahl unseres Gedächtnisses und deshalb des eigentlichen Deutschlandbildes wird stets der Holocaust sein...
  • Moses Mendelssohn:
    Betrachtungen zur Bibelübersetzung

    Als die deutsche Judenheit in dem großen geistigen Aufschwung der 1830er und der 1840er Jahre nach einer deutschen Bibel verlangte, rangen nicht weniger als drei Unternehmen gleichzeitig um den Kranz: Zunz, Salomon, Johlson, etwas später dann Philippson; Mendelssohns Pentateuch galt als nicht vorhanden...
  • Anfänge:
    Der deutsch-israelische Jugendaustausch
    Die Bemühungen um Kontakte zwischen der Jugend der zwei Länder sind für deren Beziehungen zweifellos besonders bedeutungsvoll...
  • Deutsche Juden:
    Die "Jeckes" im israelischen Humor
    Über die deutschen Juden, die "Jeckes", kursierten nach ihrer verstärkten Einwanderung nach Palästina aufgrund des Machtantritts der Nazis nach 1933 zahlreiche Anekdoten und Witze, denn dieser Gruppe haftete lange etwas Auffälliges, Besonderes an...
  • Wahlen:
    Im Biblischen Zoo zu Jerusalem
    Normalerweise sind Schimpansen, Panther und Nilpferde keine "animaux politiques" - politische Wesen. Außer denen im Biblischen Zoo von Jerusalem. Aber auch das nur für eine sehr kurze Zeit...
  • Recha Freier und Testimonium
  • Begegnung auf dem Bahnsteig
  • Verlieren, entdecken - und Kunst:
    Landschaft in Israel
    Welche Landschaft kommt uns in den Sinn, wenn wir an Israel denken? Zypressengesäumte Haine von Zitrusbäumen? haGalil, die Hügel Galiläas, die sich zu Bananen- und Mangoplantagen um den See Genezareth herabsenken? Die judäischen Berge mit ihren Ziegenpfaden...
  • Niels Hansen zum Achtzigsten

  • "Der beliebteste Botschafter"
  • Niels Hansen zum 80. Geburtstag
  • Ein sprachkünstlerisches Feuerwerk:
    Christian Morgenstern sechssprachig

    Dreißig Gedichte mit Übertragungen ins Englische, Französische, Hebräische, Italienische und Spanische, illustriert von Igael Tumarkin...
  • Deutsch-israelische Beziehungen:
    Aus dem Schatten der Katastrophe

    Niels Hansen beschreibt die langsame Annäherung zwischen Israel und Deutschland in den ersten beiden Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg. Mit einem Geleitwort von Shimon Peres...
  • Aus dem Schatten der Katastrophe:
    Niels Hansen über die deutsch-israelischen Beziehungen
    Aus einer Besprechung im Magazin "Kulturzeit" bei 3sat...
  • Avi Primor:
    »
    ...mit Ausnahme Deutschlands«

    Als Botschafter Israels in Bonn...

hagalil.com 17-10-2004


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