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Ein kleines Zeichen für jüdisches Leben in Mitteleuropa...

   ARCHIV MAI 2002

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Weiterhin Terrorwarnungen für Jerusalem und Tel Aviv: Die Sicherheitskräfte befinden sich weiterhin in erhöhter Alarmbereitschaft. Für Jerusalem und den Großraum Tel-Aviv gingen für das kommende Wochenende mehrere Warnmeldungen ein.

Ehud Barak - in anbetracht des Resultats:
Harakiri
Raviv Druckers neues Buch dokumentiert und analysiert die Regierungszeit von Premierminister Ehud Barak, und kommt, angesichts der Folgen zu...

Yaffa Yarkoni (real audio):

[haamini Jom jawo] [Hen efschar]

Westerwelle in Nahost
Ende der Zurückhaltung
FDP-Chef Westerwelle trifft die höchsten Repräsentanten Israels – weil diese ihm persönlich die Meinung sagen wollen...

Eigentlich hätte die 20-jährige Harin Ahmed aus Beth Sahur bei Beth-Lehem den Selbstmordanschlag in Rishon Lezion ausführen sollen. In letzter Minute hatte sie sich jedoch anders entschieden. Bei dem Anschlag, der als Doppel-Selbstmordanschlag geplant war, wurden 2 Israelis getötet und 50 verletzt. Die Frau wurde gestern von Einheiten des Shin Bet und der IDF festgenommen. Sie stand mit den Fatah-Tanzim in Verbindung.

Koschermesse Paris:
Israelisch-Arabische Firmen stellen aus

Auf der nächste Woche in Paris beginnenden Messe für koschere Küche und Lebensmittel "Eurokoscher" sind unter den 20 Ausstellern aus Israel auch drei arabische Unternehmen...

Praktisch ganz Israel befindet sich in der Reichweite iranischer Mittelstreckenraketen. Nach dem jüngsten, erfolgreichen Test einer "Schihab-3"-Rakete mit 1.300 Kilometern Reichweite kann der Iran jeden Landesteil erreichen, so die israelische Zeitung Haaretz.

Palästina:Israel 2002
Das Ende der Zukunft?
Fotoausstellung 01.06.-31.07.2002
Im Museum für Völkerkunde Hamburg

Die isr. Tageszeitung M'ariw weist auf den Zusammenhang zwischen dem pakistanisch-indischen Konflikt und Israels Sicherheitssituation hin: „Wenn Pakistan schon über die brisante Kombination von Langstreckenraketen mit atomaren Sprengköpfen verfügt, dann will der Iran sicher nicht zurückstehen. Und wenn der pakistanische Präsident den Abschuss ‘seiner’ Nuklearrakete mit dem Schlachtruf ‘Allah akbar’ begleitet, dann haben wir hier allen Grund besorgt zu sein. Und überhaupt muss man mit der Überschreitung der seit 1945 bestehenden atomaren Hemmschwelle rechnen, wenn der Konflikt zwischen Pakistan und Indien in einen Krieg umschlägt. Erst vorgestern warten in Schweden Abrüstungsexperten ..., dass der Augenblick immer näher rücke, in dem der Einsatz von Atomwaffen nicht mehr ‘undenkbar’ ist ... Es ist gut, dass Israel demnächst seinen Aufklärungsatelliten Ofek-5 startet. Zuverlässige Informationen in Echtzeit können den ganzen Unterschied zwischen einem Überraschungsangriff und rechtzeitigen Vorbereitungen ausmachen.“

Wie wird man zum Fanatiker?
Kinderarzt und Direktor des Terrorismus

Dr.Abdel Aziz El Rantissi, 54 Jahre alt, graue Haare, gepflegter Bart, große Brille europäische Kleidung. Zwei Söhne. Der typische Familienvater, geboren in einem Dorf neben der Stadt Ramle im heutigen Israel...

Die Eurovision als politischer Stimmungsmesser:
Nach dem Grandprix

Die hysterischen Prognosen, Israel werde aufgrund der politischen Lage sicherlich auf einem der hintersten Ränge landen, haben sich nicht bewahrheitet...

Sharing Jerusalem:
Zwei Hauptstädte für zwei Staaten

Plakatausstellung in Hamburg, vom 01.06 - 31.07.2002

Yaffa Yarkoni, haArez und andere:
"Gerade weil es meine Leute sind"

Die israelischen Reporter Amira Hass und Gideon Levy berichten für die Zeitung "Haaretz" aus den Palästinensergebieten - nun gelten sie vielen als "Verräter"...

Das Middle East Media Research Institute lädt zu einer Diskussion mit dem Schriftsteller Yoram Kaniuk und dem Journalisten Osman Hallak ein, beide aus Jerusalem. Die Veranstaltung mit dem Titel „Von Dialog und Koexistenz zu Trennung und ‚kaltem Krieg?’ Perspektiven in Israel und Palästina“ wird von Clemens Wergin vom Berliner Tagesspiegel moderiert. Samstag, 1. Juni 2002, im Rathaus Schöneberg, Beginn: 18:00 Uhr.

27-05-02 18.00 Bei einem Selbstmordanschlag in Petah Tikwa b. Tel-Aviv sind Rundfunkberichten zufolge drei Menschen getötet und rund 50 Menschen verletzt worden. Der Sprengsatz wurde vor dem Eingang einer Einkaufspassage gezündet.

Gewissen und Gewalt:
Talmudjude versus Muskeljude
Als Theodor Herzl zum Soundtrack von Wagners Tannhäuser den "Judenstaat" ersann, fürchteten nicht wenige, er habe den Verstand verloren...

Reformen in Palästina?
Zu viele Ratschläge für Arafat

Der Reformdruck auf die palästinensische Regierung steigt. Eine Beteiligung der Hamas würde wohl die Attentate beenden, aber auch die Anerkennung Israels in Frage stellen...

Hebräische Universität Jerusalem:

Ehrendoktorat für Frauenrechtlerin
Esther Eilam ist eine der Mitbegründerinnen der ersten Frauenrechtsorganisation in Israel, die zu Israels führender feministischer Bewegung wurde...

Friedensplan hin oder her:
Kurs zum Bombenbau im saudischen TV
Fünf israelische Araber aus Nazrath, die vor kurzem wegen dem Bau von Bomben gegen israelische Sicherheitskräfte festgenommen wurden, hatten die Anleitung hierzu aus einem saudischen Fernsehprogramm...

Reservist in Tulkarem getötet:
IDF-Aktionen im Westjordanland
Aufgrund des aktuellen Anstiegs an Warnungen über bevorstehende Terroranschläge führt die israelische Armee einige Einsätze im Westjordanland durch, um Terroristen am Eindringen nach Israel zu hindern.

Lebende Bomben:
Keine Selbstmörderinnen - sie werden hingerichtet
Geschiedene Frauen, ein Teil von ihnen Mütter von Kindern, deren Status in der arabischen Gesellschaft niedrig ist und die verachtet werden. Man kann sie ausnützen und sie laufen immer Gefahr beschuldigt zu werden, die Ehre der Familie verletzt zu haben...

Gedenk-Feiern für die Opfer am Dolphinarium:
Trauer an der Gräbern der Kinder
Teddy-Bären, Luftballons, Puppen und kleine Delphin-Abbildungen wurden in der letzten Woche am 22. Mai auf Grabsteinen in Friedhöfen überall in Israel bei Gedenk-Feiern angebracht...

Skandal um die Naumann-Stiftung in Tel-Aviv:
Dr. Blanke zum Verhör geladen

Der Vertreter der FDP-nahen Naumann-Stiftung in Israel steht unter dem Verdacht der „Förderung rassistischer Aktivitäten“.

Beide tragen Verantwortung:
Die Siedler in "Grossisrael"

Fast hätte die Unterzeile gelautet: «Die Siedler - politische Selbstmordattentäter für Israel». Dies aber hätte mit Sicherheit den falschen Eindruck erweckt...



Israel ist am Donnerstag (23-05-02) nur knapp einer Katastrophe entgangen, die Tausende im Norden Tel-Avivs getötet oder verletzt hätte: Terroristen hatten das grösste Treibstofflager des Landes ins Visier genommen. Am Morgen explodierte eine Bombe an einem Tanklastwagen. Der Wagen brannte völlig nieder, ein Übergreifen des Feuers auf das Treibstofflager Pi Glilot konnte jedoch von der Feuerwehr und dem automatisch einsetzenden Löschsystem verhindert werden. Der Polizeichef von Tel Aviv, Jossi Sedbon, erklärte, dass die Bombe explodierte, als das Fahrzeug auf das Gelände einfuhr, um Treibstoff aufzunehmen. „Eine riesige Katastrophe ist verhindert worden“, so Sedbon.

An die Juden in der Diaspora:
Es ist Zeit zu handeln!

Als Jude und Überlebender des Holocaust, flehe ich alle jüdischen Freunde in der Diaspora an, sich zu verbünden und Israel in diesen schwierigen Zeiten zu helfen...

In den letzten zwei Wochen konnten israelische Sicherheitskräfte über 30 palästinensische Selbstmordattentäter aufhalten und verhaften und so die Ermordung hunderter israelischer Bürger verhindern. Ziel der Attentäter waren Städte in der Küstenebene.

Das Letzte:
Eine Torte namens Jürgen!

Die deutsche Identitätsfindung findet vorzugsweise auf dem Rücken der Juden statt...

Tel-Aviv - Dutzende israelische Jugendliche entgingen heute Nacht nur knapp einem schrecklichen Terroranschlag. Der Attentäter versuchte ein mit Sprengstoff beladenes Auto in eine Diskothek zu steuern, ist jedoch von einem Wachmann erschossen worden. Die Palästinenser-Regierung weigere sich nach wie vor, die "mörderischen Terror-Elemente" unter Kontrolle zu bringen, die Ergebnisse haben wir heute nacht in Tel Aviv wieder einmal gesehen," sagte David Baker, ein Sprecher Ariel Scharons.

"Zum Gedenken an Israels Terror-Opfer" - Namen und Schicksale in Bildern: [Engl.] [Hebr.]

Bei einem erneuten Selbstmordattentat in Rishon leZion, südlich von Tel Aviv, kamen drei Menschen ums Leben, 24 weitere wurden verletzt. Der Attentäter zündete seine Sprengladung an einem beliebten Treffpunkt älterer Menschen, großteils Holocaust-Überlebende, die an der Ecke Herzl-/Rothschildstrasse zum Schach-Spielen zusammenkommen. Erst vor zwei Wochen forderte ein Anschlag in Rishon 18 Todesopfer.

Scharon entläßt vier Minister:
Regierungskrise in Israel
"Alles ist offen" lautete die Schlagzeile des Tages in Israel. Mittlerweile spricht man sogar von vorgezogenen Neuwahlen...

Syrien fordert und fördert den Terror:
Hamas soll Anschläge wieder aufzunehmen
Entgegen den saudi-arabischen Forderungen an Yassir Arafat und die palästinensischen Organisationen, von Selbstmordanschlägen Abstand zu nehmen, übt Syrien Druck auf Hamas und Islamischen Dschihad aus, ihre Selbstmordanschläge gegen Israel wieder aufzunehmen.

Bei einem Selbstmordanschlag in Netanjah sind mindestens zwei Menschen getötet und weitere 58 verletzt worden. Der Attentäter zündete seinen mit Nägeln gefüllten Sprengsatz um 16.30 Uhr auf dem Markt der Küstenstadt. Augenzeugen berichten, er habe eine israelische Armeeuniform getragen.

Homosexuelle in den besetzen Gebieten:

Das doppelte Tabu
Wer schwul war und Palästinenser, den zog es nach Israel. Doch dort droht nun die Abschiebung, in der Heimat sogar der Tod..

Uri Avnery on Palestinian Reforms:
The Great Reformer
The slogan of reform also serves another of Sharon's purposes: it attracts public attention, causes the Jenin events to be forgotten and the daily incursions and killings of the IDF in the Palestinian territories to be ignored..

In einer nächtlichen Abstimmung beschloss die Zentralversammlung des Likud, dass es nach Likud-Programm keinen Palästinastaat westlich des Jordan geben wird. Arik Sharon hatte sich dieser Entscheidung mit all seinem Gewicht entgegengestellt. Trotzdem stimmten die Delegierten dem Antrag Benjamin Netanjahus zu. Im Vorfeld der Abstimmung war die Versammlung mehrfach durch tumultartige Szenen unterbrochen worden. Die Möglichkeit eines Auseinanderbrechens des Likud ist durchaus gegeben. Shimon Peres teilte mit, seine Partei werde trotz dieser Entscheidung an der Koalition festhalten.

Bericht der Human Rights-Watch stellt klar:
Kein Massaker der IDF in Jenin
Der vollständige Bericht im Original

Nach Rischon leZion:

Ein Treffen mit Arafat
Uri Avnery in Ramallah...

Tel Aviv, 11. Mai, Rabin-Platz:
Größte Friedensdemo seit Rabins Ermordung
"Zwei Staaten für zwei Völker, der Staat Israel und der Staat Palästina, in den Grenzen der Grünen Linie!" Etwa 100.000 Menschen kamen gestern auf dem Rabin Platz in Tel Aviv zusammen, um ihre Unterstützung für diesen Grundsatz zu zeigen..

11-05-02 23.30 - Zur heutigen Kundgebung der israelischen Friedensbewegung erschienen 100.000 bis 150.000 Teilnehmer
. Unter den Rednern waren u.a. Amos Oz und Jossi Beilin. Trotz zahlreicher  Morddrohungen aus dem national-religiösen Lager traten auch Jaffa Jarkoni, die legendäre "Stimme des Unabhängigkeitskampfes", Aviv Geffen, Dudu Topas und weitere prominente Künstler auf.

Sprecher der Terrororganisation Hamas kündigen neue Serie von Massenmorden in israelischen Städten an. Das geistliche Oberhaupt, Scheich Ahmed Jassin kündigte an grauenhaftes Entsetzen werde über Israels Zivilbevölkerung kommen, die israelische Militäraktion im Westjordanland habe die Organisation nicht in die Knie gezwungen.

Nach den jüngsten Anschlägen:
Ist Arafats Zeit abgelaufen?

Einerseits ist klar, daß Arafat nicht für Sicherheit garantieren kann. Andererseits wundert man sich, von wem Israel und die USA erwarten, das
erfüllen zu können. Die Situation scheint aussichtsloser denn je...

Deutschlands Keren Hayessod-Vorsitzender: Andreas C. Wankum in Israel
Der Vorsitzende des Keren Hayessod Deutschland, Andreas C. Wankum, nahm neben etwa 30 weiteren internationalen Teilnehmern vom 9. bis 11. April an einer Israel-Reise teil...

In der Nähe einer Bushaltestelle bei Megido
(zwischen Haifa und Jenin) hat sich heute früh ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt, weitere Menschen zu ermorden gelang dem Attentäter nicht.

Ein Selbstmord-Attentäter hat am Dienstag Abend in Rishon leZion bei Tel Aviv 16 Menschen ermordet und 57 zum Teil schwer verletzt.
Die fundamental-islamistische Terrorgruppe Hamas bekannte sich zu diesem Massenmord. Premier Ariel Scharon bricht seinen USA- Besuch vorzeitig ab.
Die palästinensische Autonomiebehörde hat den Anschlag verurteilt.

Das Hadassah-Ein-Kerem-Hospital:
Infusionen für die Zukunft
Ein jüdisch-palästinensisches Team behandelt hier die Opfer beider Seiten –Visite an einem seltenen Ort, wo Hass und Misstrauen Fremdworte sind...

Antisemitische Kritik:
Die Verantwortung Europas
Europas derzeitige Haltung gegenüber Israel ist so feindlich und einseitig, dass sie einige Erklärungen verlangt, die von der Erforschung der kollektiven Psyche herrühren...

Bruno und das Valium:
Mitten in Jerusalem
Die Intifada, scherzt der Doktor ironisch, habe zwei Geschäftszweigen einen Boom beschert: "Tierärzten und Waffenhändlern"..

Was sagen Deine Augen?
Mah omroth 'Ejnaikh?
Bilder zum Jom Jiruschalajim, nicht nur aus Jerusalem...

A Visit in Jenin:
"Will You sweep away the innocent along with the guilty?"
Bericht der Friedensorganisation "Rabbis for Human Rights"..

RealAudio DLF:
Die Jenin-Kommission
Der ehemalige israel. Botschafter Awi Primor

MEMRI:
Die Stimme des Nahen Osten
"Memri" übersetzt israelische, palästinensische und arabische Medien ins Deutsche...

Internationale Konferenz 10. -12.05.2002, Berlin:
Es geht um Israel

Der Antisemitismus in Europa hat seit der Intifada ein Ausmaß erreicht, das die permanente Bereitschaft zu Pogrom und dessen Duldung in breiten Bevölkerungsschichten hinlänglich beweist...

Zur UN-Kommission:
Die Ergebnisse sind im Voraus bekannt
"Die Notwendigkeit, der Sendung von Soldaten zu dieser UN-Kommission entschieden entgegenzutreten, liegt nicht darin, dass wir etwas zu verbergen hätten"...

29. Mai 2002, Brüssel:
Europäischer Solidaritäts-Marsch
Tausende von Teilnehmern sollen ihre Solidarität mit Israel zum Ausdruck bringen und ein Bekenntnis ablegen zum Staat Israel...

Forum für Israel:
"Israel braucht Sie - Jetzt!"
Am Dienstag, den 14. Mai 2002 organisiert das Forum für Israel ein Aktionstreffen für Israel..

Rudi Weissenstein:

Tsalmania in Tel Aviv

Eine Ausstellung zeigt die ganz besondere Mischung Tel Avivs, die in Rudi Weissensteins Bildern zu einem charmant-melancholischem Spiegelbild erwächst..

Öffentlichkeitsarbeit stärken:
Mitarbeit beim Forum für Israel

Eine Aktion des BJSD..

Mehr Solidarität notwendig:
"Deutlicher Flagge zeigen!"

Jüdische Allgemeine sprach mit Deutschlands KH-Vorsitzenden Andreas C. Wankum..

"Rabins Mörder sind jetzt an der Macht":
Arafat kann sein Hauptquartier verlassen
Mit Victory-Zeichen und erhobenem Daumen verließ Jassir Arafat heute sein Hauptquartier in Ramallah, wo er seit vier Wochen festgehalten wurde..

04.-07. Juli 2002 in Givat Haviva / Israel:
Selbstbewusstsein im Zeichen des Regenbogens

17. Weltkonferenz schwuler, lesbischer, bisexueller und transsexueller Jüdinnen und Juden...

Was hat sich verändert?
Das Vorbild des Schwarzen September

Im Bewusstsein der israelischen Öffentlichkeit wird der schwarze September als eine Operation erinnert, in der Jordanien innerhalb eines Monats auf kurze und entschiedene Weise einen palästinensischen Aufstand beendete...

Israels Wirtschaftskrise:
"Made in Israel" in Not

"Die Palästinenser besiegen uns an der wirklich wichtigen Front - der Weltwirtschaft"...

Gegen die Verträge von Oslo:
Die zwei Kriege des Ariel Scharon

Tatsächlich führt Scharon auch einen Kampf gegen das – legitime – Bestreben der Palästinenser nach einem Ende der Besatzung...

'Alijah Update:
Hotline Keren Hayessod
Im heutigen Frankreich gibt es Benzin und Streichhölzer, aber nirgendwo ist eine Feuerwehr zu sehen – und die Gefahr ist groß...

Anschläge gegen rechte Gewalt

Gegen den rechten Trend!

Deutschland

Die Integration völkischer Ideologie:
Haiderisiert die FDP?
Antisemiten bewegen sich mit ihrem Judenhass immer noch in der breiten Mitte der Gesellschaft und müssen ihr Kreuzchen nicht bei NPD und Co machen...

Wie die Zeit vergeht...
oder "Möllemann macht's möglich"

"Mußten die Juden nicht endlich einmal Einschränkungen in Kauf nehmen? Hatten sie es nicht vielleicht sogar verdient, in ihre Schranken gewiesen zu werden?"...

Walsers Mordphantasie:
Eher was für die "Junge Freiheit"
Das Berliner Bündnis gegen Antisemitismus und Antizionismus fordert der Suhrkamp Verlag solle den neuen Roman Martin Walsers nicht veröffentlichen...

"Anschläge" am Bauzaun:
Gesichter und Namen statt blinder Flecken

Eine Ausstellung, die Rechtsextremismus und Rassismus in Deutschland seit 1990 dokumentiert. Auf das Konto von Neonazis gehen über hundert Tote...

Klare Worte:
Offener Brief an Martin Walser
In einem offenen Brief erklärt Frank Schirrmacher, Herausgeber der FAZ, warum seine Zeitung Walsers Buch nicht vorab drucken wird...

Antisemitismus, nein, Antizionismus, ja?
Bischof Huber und das Judentum
Leider tappt Herr Huber selbst in die Sprachfalle, die zu umgehen er so eindrücklich fordert, wenn er sagt: „Es gibt von jüdischer Seite Stimmen...

Stimmabgabe zu Gunsten der FDP
bei der Bundestagswahl überdenken:

Gegen den Stimmenfang der Liberalen im braunen Sumpf
Es wird versucht, Stimmen aus dem braunen Sumpf zu gewinnen, indem antiisraelische und antijüdische Ressentiments unter dem Deckmantel vermeintlicher Kritik an der israelischen Regierung angesprochen werden...

Zur Strategie der FDP:
Was bezweckt der "Staatsmann" Mümmelmann?

Bis vor einigen Jahren erschien Jürgen Möllemann für viele aufgeklärte Geister als die Inkarnation des selbstsüchtigen, programmlosen Politegozentrikers...

Gegen den Versuch der FDP mit antisemitischen Parolen Wahlpropaganda zu machen!

Aufruf zur Demonstration
Am 05. Juni 2002 um 17.00 Uhr vor dem Thomas-Dehler-Haus, Reinhardtstraße 14, 10117 Berlin-Mitte...

Zu Gast bei Erich Böhme:
Michel Friedman
Gestern Abend war das Thema – wie nicht anders zu erwarten – der Konflikt zwischen der FDP und dem Zentralrat der Juden in Deutschland...

Man wird ja wohl mal ein Tabu brechen dürfen:
Möllemann verschuldet Antiarabismus
Die Politik der arabischen Regime trägt direkt zur Zunahme des Antiarabismus bei. Man müsse endlich ein Tabu brechen und auch einmal aus Deutschland Kritik üben dürfen...

Das Tabu bricht:
Fördert die FDP den Antisemitismus in Deutschland?

Sicher ist: Es gibt einen Paradigmenwechsel...

Möllemann, Karsli und kein Ende:
Braun gefärbt
Nur scheinbar haben sie sich durchgesetzt die alten Damen und mehr noch Herren des FDP-Flügels: Frau Hamm-Brücher, Lambsdorff oder Wolfgang Gerhard...

Möllemann als Integrationsfigur:
Wofür steht 18?

Judenfeindliche Äußerungen in Deutschland sind, leider, keine Ausnahme, doch der stellvertretende FDP-Vorsitzende Jürgen Möllemann scheint derzeit in Bezug auf Tabubrüche in punkto Antisemitismus neue Maßstäbe setzen zu wollen...

"Keine Mißverständnisse":
Offener Brief von Ralph Giordano
"Von der Entscheidung Ihrer Partei hängt mehr ab, als die Lösung eines lokalen, regionalen oder parteilichen Personalproblems. Es hängt davon auch ab, wie sicher oder unsicher sich"...

Identität und Kommunikation:
Jüdische Lehre in Gebärden

Eine Mitteilung der neugegründeten Interessengemeinschaft Gehörloser jüdischer Abstammung in Deutschland...

Schutzherr der Sudetendeutschen:
Wahlkampf gegen die Tschechen
Für Edmund Stoiber gibt es zwei Termine im Jahr, auf die er sich besonders freut: Das sind der politische Aschermittwoch der CSU in Passau und das Pfingstreffen der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Nürnberg...

Die FDP und der Nahe Osten:
Hildegard Hamm-Brücher droht mit Parteiaustritt
"Es beunruhigt mich sehr, dass sich unsere Partei in ihren Äußerungen zur Nahost-Politik mehr und mehr den sattsam bekannten antiisraelischen und einseitig propalästinensischen Positionen des Herrn Möllemann annähert.."

Wer degradiert wen?
Ein offener Brief an die Redaktion der Tagesthemen
Von lebendigen Bomben und unmenschlichen Robotern...

Diskussionen und Appelle:

Warten wir auf den Meschiach?
Beiträge im Mitteilungsblatt des Jüdischen Kulturvereins Berlin e.V. »Jüdische Korrespondenz» 5/2002 zum Thema Israel und Nahost...

Stern.de Spezial "Palästina":
Aufklärer mit klarem Feindbild

Der neue Stern offeriert dem Leser ein Spezial zum Thema Palästina und bietet einen Abriss durch die Geschichte des jüdischen Volkes. Oder sollte es besser heißen einen Verriss?

Im Turnhemd unterm Davidstern:
Hooligans und Muskeljuden
Drei Tage lang diskutierten Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, England, Israel und den USA über die Rolle der Juden im Sport und die Bedeutung des Sports für Juden zwischen 1900 und 1950...

Kein NPD-Verbot vor der Bundestagswahl:
Ohrfeige für den Verfassungsschutz
"Der Schaden, den diese Ämter durch ihr jahrzehntelanges V-Leute-Unwesen in der NPD und ihrem Umfeld angerichtet haben, wird immer größer"...

Internet als Plattform für Nazis:
Rechtsextremismus im Internet
Vorgänger des Internet war das  für den militärischen Bereich in den USA entstandene Arpa-Net, das in den 70er Jahren entwickelt wurde...

Arisiert:
Weniger wäre mehr gewesen
Heinrich Richard Brinn (1874-1944). Fabrikant - Kunstsammler - Frontkämpfer...

Der "Henker von Genua":
Friedrich Engel vor Gericht
Der "Henker von Genua" lebte bislang weitgehend unbehelligt in Hamburg. Nun steht er endlich vor Gericht...

Mai 2002:
Termine in Berlin

Same Procedure as Every Decade:

Wieder einmal Bekenntniszwang
Hat sich seit 1982 gar nichts verändert? Nach der Unfähigkeit zu trauern die Unfähigkeit zu lernen? Wer die Debatte anschaut, entdeckt auf allen Seiten authentische Empörung..

"Wir in Deutschland":
Schröder und Walser diskutieren
Morgen findet eine Diskussion von Bundeskanzler Gerhard Schröder mit dem Schriftsteller Martin Walser über Nation und Patriotismus statt...

Walser, Dieckmann und die SPD:
Die patriotische Nation
Ein Appell des Bündnisses gegen Antisemitismus und Antizionismus...

Beispiel "Brot für die Welt":
Mit den besten Absichten
Brot für die Welt hat einen Sonderteil Nahost eingerichtet, um ein vollständigeres Bild des Konfliktes zu zeigen...

Interview mit Michel Friedmann:
"Die Antwort auf braune Wahlerforge"
"Aus dem Grundgesetz ergibt sich eine klare Ablehnung der Diskriminierung auch im Alltag, dort wo Menschen wegen Hautfarbe, Religion oder sonstiger sinnloser Kriterien benachteiligt werden. Der Staat muss zeigen, dass das nicht akzeptabel ist"..

Lesereise:
Savyon Liebrecht

Leseprobe:
Die fremden Frauen
Drei Novellen von Savyon Liebrecht..

Ein Leben für Verständigung in Nahost:
Uri Avnery erhält Ossietzky-Preis

1993 gründete Avnery den Friedensblock „Gush Shalom“, der für den Rückzug auf die Grenzlinie von 1967 (Grüne Linie) und das Recht der Palästinenser auf einen eigenen Staat eintritt...

Veranstaltungshinweis:
Theaterprojekt "Hallo Nazi" in Wurzen
Das Stück zeigt die Begegnung von Opfer und Täter im Gefängnis, nachdem Jugendliche einer Kleinstadt die im Ort von Polen betriebene Autowerkstatt überfallen haben.. 

Pfalzgrafenweiler:
Eine Gemeinde im "Dritten Reich"
Der fanatische Kampf der Nationalsozialisten gegen die Familie des jüdischen Arztes und Ehrenbürgers von Pfalzgrafenweiler...

Jugendaustausch:
Deutsch-Israelisches Sommerlager

"Und was schreibst Du ?"
Israelische und deutsche SchriftstellerInnen für Frieden und Verständigung - Berlin – Jerusalem 21.7. bis 11.8.2002..

Fraktionswechsel Jamal Karsli:
Ein offener Brief zum anti-israelischen Kurs der FDP
Ein öffentlicher Aufruf, zu diesem Zweck diesmal Bündnis90/die Grünen zu wählen, ist sicher eine reelle Möglichkeit...

Biologisch oder Offiziell:
Protokoll des Chats mit Anna Adam

Wahlkampffarce:

Vom Trauma zum Spleen
Die deutsche Diskussion um den Nahostkonflikt entwickelt sich immer mehr zum Selbstverständnisdiskurs...

Zwischen Integration und Exklusion:

Juden im europäischen Sport
Historiker aus Europa, Israel und den USA widmen sich in den kommenden Tagen einem bisher fast unbearbeiteten Thema...

Europa

Sprachen:
Jenseits des Kaukasus

Seit 1992, seitdem ich in Deutschland lebe merke ich, dass für die westeuropäischen Menschen alle Juden aus der ehemaligen Sowjetunion gleich sind...

Zeitzeugen gesucht:
St.Galler Flüchtlingsgeschichte

Auch im Kanton St.Gallen im östlichen Teil der Schweiz widmet man sich der Aufarbeitung der eigenen Geschichte während des Zweiten Weltkrieges...

"Der Pianist":
Goldene Palme für Roman Polanski
Polanski verfilmte die Memoiren des Klavierspielers Wladyslaw Szpilman und konnte dabei auch "eigene Erlebnisse wiederauferstehen lassen, ohne zu viel über mich selbst zu erzählen"...

"Die Auserwählung des ungarischen Volkes":
Zwei Perlen aus rechtsextremen Medien
Sich mit den Medien der Rechtsextremisten zu beschäftigen ist in der Regel gar nicht unterhaltsam. Doch dann findet man richtige Perlen, die es verdienen, bekanntgemacht zu werden...

An der Demonstration für „Europäische Solidarität mit Israel und für den Frieden“ am 29. Mai in Brüssel, zu der der Europäische Jüdische Kongress aufgerufen hatte, nahmen nach Angaben von AFP mehr als 10.000 Personen aus mehreren europäischen Ländern teil.

Die Erfolge der Populisten:
Europa ist hier
Über die Ermordung von Pim Fortuyn und den Erfolg seiner Partei bei den Wahlen in Holland wurde bei uns ausführlich berichtet, sie lösten jedoch keine große Aufregung aus. Auch die Stärkung der nationalistischen, antisemitischen Partei in Ungarn hat nur wenige alarmiert...

Al-Sharq al-Awsat:
„Warnung vor wachsendem Hass gegen Muslime in Europa“

Imam Muhammad Imam, fordert sowohl von den Einwanderungsgesellschaften als auch von den Einwanderern Anstrengungen, um potentielle Konflikte nach den Anschlägen vom 11. September zu vermeiden.

Javier Solana:
Europas eiliger Netzeknüpfer
Staubig die Brille, struppig der Bart, zerknittert der Anzug. Wenn Javier Solana das Podium eines Konferenzraums betritt, erwartet man, dass er sich gleich zu seinen Begleitern umdreht und zerstreut fragt, welches Thema seine Vorlesung denn heute habe...

Jean Paul Sartre:
Der Antisemitismus ist die Furcht vor dem Menschsein

Noch beim liberalsten Demokraten kann man eine Spur von Antisemitismus entdecken: er steht dem Juden feindselig gegenüber, sobald es dem Juden einfällt, sich als Jude zu denken...

Shimon T. Samuels über Antisemitismus in Europa:
"Der Angriff auf die Juden endet nicht mit den Juden!"

Vom 10. bis zum 12. Mai 2002 wurde auf der Konferenz „Es geht um Israel“, veranstaltet vom Berliner Bündnis gegen IG Farben, über den steigenden Antisemitismus und die Notwendigkeit der Unterstützung Israels diskutiert...

Famille:
Noir et blanc et couleur
Lorsque nous arrivions sur le seuil de sa maison, Zede, le père de mon père, était assis d'habitude dans son fauteuil en fer...

Zwei Seelen wohnen in ihrer Brust:
Benita Ferrero Waldner in Auschwitz und in Wien
Für In- und Ausland gelten offensichtlich unterschiedliche Kriterien, bei Gelegenheit sollte Frau Benita Ferrero-Waldner daher gefragt werden, wie sie denn ihre edlen Reden im Ausland mit der rauhen österreichischen Wirklichkeit vereinbart...

Israels Beitrag zur Eurovision:
Sarit Hadad in Estonia
Mit dem Lied "Light a Candle" wird Israel am Samstagabend beim Grand Prix der Eurovision in Tallin /Estland vertreten sein. Estland ist übrigens eines der am besten vernetzten Ländern der Welt.
Wenn Sie gerade nicht in Israel sind, können Sie für das Lied mit der Startnummer 10 telefonisch abstimmen:
01372-0988-10

8. Mai, Wiener Innenstadt:
"Trauerfeier" am Tag der Befreiung
400 deutschnational Korporierte gedenken samt Anhang ihrer "Helden" und der "totalen Niederlage"...

In Frankreich: 
Wachsendes Interesse an Auswanderung nach Israel
Abraham Zano, 51, er stammt aus dem Pariser Vorort Bondé, kam in dieser Woche im Rahmen einer „Pilot-Mission“ der Jewish Agency nach Israel...

Heldentum und Verzweiflung:

Zum Warschauer Ghettoaufstand
Rede von Ludwik Krasucki anlässlich des 59. Jahrestages...

Jewish Coming Out Stories
Found Tribe
Ein neues Buch von Laurence Schimel

Nach der Stichwahl in Frankreich:
Le Pen ist noch nicht ausgestanden

Nur wenn die tatsächlichen Probleme, die den Rechtsruck auslösen bearbeitet werden, kann der Rechtsextremismus besiegt werden...

Einigkeit in Europa:
Der salonfähige Antisemitismus

Die politischen Extreme Europas treffen sich häufiger, aber nirgendwo auffälliger, als wenn es um Israel, die Juden und die USA geht..

Kritik an Israel:
Hatzl erteilt die Absolution

Es muß ein erhebendes Gefühl sein, endlich mit einer vermeintlichen Retourkutsche es den "Juden" zeigen zu können. Es ist einfacher Israel und Ministerpräsident Sharon zu beschimpfen, als sich mal im eigenen Land umzuschauen...

Die Jüdische Hochschule Paideia in Stockholm:
Respe
kt für kulturelle Vielfalt
Seit kurzem hat die schwedische Hauptstadt die Chance, zu einem der Kristallisationspunkte einer wiedererstarkten europäischen Kultur zu werden..

Al-Sharq al-Awsat zur Wahl von Le Pen:
"Die Rassisten und der Ruf zur blinden Allianz"
"Es ist absolut bedauerlich, dass die Ignoranz soweit geht, dass einige Araber für die westlichen Nazis und Rassisten Partei ergreifen..."

Freudentaumel des rumänischen Rechtsextremisten Tudor:
"Die Wortführer der nationalen Würde"
Glückwunsch an Le Pen: "Das Ideal, für das wir beide kämpfen", schrieb Tudor, "ist ein Europa der Vaterländer und Nationen; dieses Ideal wird demnächst auf unserem Kontinent, vom Atlantik bis zum Ural, triumphieren"..

Höchste Zeit!

Aktion: Zivilcourage

Postkarten zwischendurch...

 

Henryk Broder

Schawu'oth:
S‘man Matan Toratenu
Weshalb hat G-tt die Tora nicht an alle gegeben? Warum gab Er sie nur dem jüdischen Volk?

Zum Wochenfest:
Was sind Gesetze?
An Schawuot erinnern wir uns an die Offenbarung auf dem Berg Sinai. Eine Offenbarung, bei der unser erstes Gesetzessystem gegeben wurde.

Rabbi Meir ben Jizchak:
Akdamut
Wären alle Flächen des Himmel aus Pergament, und alle Bäume der Welt Schreibfedern...

Behar - Bechukotai:
Zum Jom Jeruschalajim
Nächste Woche ist Jom Jeruschalajim, ein guter Moment, um über einen Aspekt dieser Stadt nachzudenken – über die Bedeutung, die diese Stadt für uns hat und die sie von uns fordert...

Kreative Ruhe
beHar,
Lev 25:1-26:2


Sidra beHar:
Das Jubeljahr

Sidra beChukotai:

Hoffnung trotz Holocaust


Wunder oder Segen?
Paraschat Behar - Bechukotai
Wunder offenbaren uns die Macht G-ttes, während sein Segen die Macht offenbart, die er uns gegeben hat. Und das ist der Sinn unserer Existenz...

Sfirath haÓmer:
Die Zählung des Ómer
Die Zeit zwischen Pessach und Schawuot ist die "Sefirat ha Omer" das Omer-Zählen...

Zum Wochenabschnitt Emor:
Die Kunst des Zählens

HaAhawah, hi tazil otkha:
Liebe Deinen Nächsten

Es ist wichtig, dass gerade jetzt, mit zunehmenden Antisemitismus, Menschen sich bewusst werden, dass diese Pflicht aus der Torah kommt, also keine christliche Erneuerung ist...

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