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Koscher leben...
 
 

Koscher in Europa

Wenn der Schächter kommt...

in 'Die Fleischerei' 1-2/1996
alle Urheberrechte liegen beim Autor Jan F. Turner

Bitte Leserzuschriften am Ende des Artikels beachten

Tierquälerei oder
tiergerechtes Schlachten?

Das Bundesverwaltungsgericht befasst sich
mit rituellem Schlachten

Islamische und juedische Gesetze schreiben seit vielen tausend Jahren das rituelle Schaechten von Tieren vor. Aber wenn Moslems oder Juden in Deutschland zum Schaechtmesser greifen, bekommen viele Gaensehaut. So hat das Bundesverwaltungsgericht im vergangenen Sommer ein umstrittenes Urteil gefaellt. Fazit: Moslems duerfen in Deutschland nicht mehr ohne Betaeubung schlachten. Doch was ist Schaechten eigentlich?

Die rechte Hand umklammert das stumpfe Brotmesser. Die linke Hand haelt das Schaf fest. Jetzt saebelt der tuerkische Schlachter mit dem Messer an der Kehle des Tieres herum. Blut spritzt in alle Richtungen. Nach mehreren Versuchen sind Luftroehre und Schlagadern durchtrennt. Von seinen Qualen erloest blutet das Schaf aus. Jeder Metzger und Tierschuetzer in Deutschland kennt eine Geschichte wie diese. Immer passend dazu: das Daemmerlicht eines Hinterhofs, eine alte Badewanne sowie ein rostiges Brotmesser. Der Wahrheit entsprechen diese mit Vorurteilen behafteten Horrorgeschichten kaum. Das richtige Schaechten - so wie es vorgeschrieben ist - sieht ganz anders aus.

Strenge Vorschiften

Islam und Judentum schreiben das Schaechten vor. Nicht geschaechtete Tiere sind fuer den Verzehr tabu. Eine Vielzahl von islamischen und juedischen Vorschriften sollen dem Tier unnoetige Qualen beim Schaechten ersparen. Die juedische Gesetzgebung ist besonders streng. Nur ein ausgebildeter Schaechter darf mit einem vorgeschriebenen rasierklingenscharfen Schaechtmesser rituell schlachten. Jeder Verstoss macht das Fleisch fuer den Verzehr unbrauchbar (unkoscher).

Nachdem im Dritten Reich Nationalsozialisten rund sechs Millionen europaeische Juden ausrotteten, war das juedische Schaechten in Deutschland lange Zeit kein Thema. Heute zaehlt die juedische Gemeinschaft in Deutschland wieder rund 50000 Mitglieder. So steigt auch der Bedarf an rituell geschaechtetem Fleisch, der mittlerweile wieder in Berlin, Frankfurt und Muenchen gedeckt wird.

Perfektion bei Juden ein Muss

Bis Fleisch ''koscher'', also fuer den juedischen Verzehr geeignet ist, muessen eine Vielzahl Bedingungen erfuellt werden. Wie im Islam muessen Rind, Schaf oder Lamm gesund sein und ohne koerperlichen Schaeden oder Verletzungen sein. Der Verzehr von Schweinen ist Juden wie auch Moslems verboten.

Vor dem Schlachten prueft der Schochet (Hebraeisch fuer Schaechter) penibel das rasierklingenscharfe Spezialmesser. Selbst die kleinste Scharte macht es fuer das Schaechten untauglich. Auch das Tier wird genau untersucht. Anschliessend fuehrt es der Schochet in eine Box, die die Bewegungsfreiheit des Tieres einschraenkt. So kann der Schochet ohne Stoerung und Gefahr den Schnitt ausfuehren. In diesen Boxen werden die Tiere stehend oder umgekippt geschaechtet. Gemaess juedischer Weltanschauung geschieht das ''Nehmen von Leben'' bewusst. Aus diesem Grund spricht man bei jedem Vorgang der im Zusammenhang mit dem Schaechten steht, einen Segensspruch. Da der Schnitt nur mit Menschenhand durchgefuehrt werden darf, kommt eine Automation nicht in Frage. Nun steht der diplomierte Schochet vor der schwierigsten Aufgabe - dem perfekten Schnitt. Mit nur einem Streich schneidet er Halsschlagadern und Luftroehre bis zur Wirbelsaeule durch. Dieser schnelle und praezise Schnitt hat eine ploetzliche Stockung der Blutzufuhr zum Hirn zur Folge. Das Tier wird augenblicklich bewusstlos. Jede kleinste Pause bei der Fuehrung des Schnittes, das Hineindruecken oder Stechen des aufgelegten Messers in den Hals ist verboten. Weil Juden der Genuss von Blut streng verboten ist, muss es bis auf den letzten Tropfen herauslaufen. Anschliessend wird das Fleisch in Salz eingelegt, damit es kleine verbliebene Reste des Blutes aufsaugt. Nicht jeder darf nach juedischen Gesetzen schaechten. Erst wenn der Schaechter - er muss Jude sein - das entsprechende Diplom nach einer mehrjaehrigen Ausbildung erworben hat, darf er unter Aufsicht eines Rabbiners schaechten.

Moslems schaechten in Richtung Mekka

Auch im Islam wird Blut als rituell unrein angesehen. Damit es vollstaendig aus dem Koerper fliessen kann, schneidet der islamische Schlachter ebenfalls die Halsschlagadern des lebenden Tieres durch. Vorher dreht es das Tier in Richtung Mekka und ruft: ''Im Namen Allahs''. Dann setzte er das Messer an. Um das Leiden des Tieres zu verkuerzen, sollte er ein scharfes Messer verwenden - muss es aber nicht. Und genau an diesem Punkt scheiden sich die Geister. Denn auch alle anderen Instrumente sind erlaubt, die ein Auslaufen des Blutes ermoeglichen. So stirbt das Tier oft qualvoll, weil die Schlachtwerkzeuge stumpf, schartig oder rostig sind. Ein Grund, der den Feldzug der Tierschuetzer gegen das Schaechten erklaert. Waehrend bei den Juden das geschaechtete Fleisch nur als Nahrung dient, werden im Islam Tiere auch geopfert. Anlaesse dafuer sind die Erfuellung eines Geluebtes, die Geburt eines Kindes oder die Wallfahrt nach Mekka. So schlachten moslemische Familienvaeter die Tiere oft selbst anstatt diese Arbeit einem Profi zu ueberlassen. Ein weiterer Grund, warum Tierschuetzer dagegen protestieren.

Schmerzloses Toeten?

Ein anderer Vorwurf der Tierschuetzer lautet: Das Tier ist nicht bewusstlos, wenn der toedliche Schnitt erfolgt. Sie meinen, dass dadurch unnoetige Qualen entstuenden. Rabbiner Dr. med. vet. Dr. phil. I. M. Levinger aus Basel weisst diese Vorwuerfe vehement zurueck. ''Sofort nach dem Schaechtschnitt bleibt das Tier fuer mindestens zehn Sekunden total ruhig. Dies bedeutet, dass es den Schmerz nicht empfindet'', sagt der international anerkannte Schaechtspezialist. ''Normalerweise wehrt es sich innerhalb der ersten Sekunden gegen Schmerz. Aber selbst wenn ein EEG (elektroencephalographische Registrierung) vorgenommen wird, werden keine Schmerzen registriert.'' Die sofort nach dem Schnitt einsetzende Blutleere im Gehirn macht das Tier unempfindlich fuer alle Empfindungen. Nach etwa drei Sekunden zeigt die Gehirnregistrierung, dass das Tier bewusstlos ist. Die Kraempfe der Muskeln kommen erst spaeter und sind, so Levinger, sicher nur das Resultat von Sauerstoffmangel und nicht der Schmerzen. Schon am 18. Februar 1930 beschaeftigte sich der Reichstag in Berlin mit diesem Thema. Nach einem wissenschaftlichen Gutachten des Reichsgesundheitsamtes fassten die Politiker damals den Beschluss, wonach (juedisches) Schaechten nicht als Tierquaelerei zu betrachten sei. Zahlreiche Wissenschaftler haben damals wie heute die Vorwuerfe zurueckgewiesen, wonach Tiere durch das Schaechten gequaelt wuerden. Als nach dem Krieg die moslemische Bevoelkerung in Deutschland durch Gastarbeiter und deren Nachkommen auf ueber zwei Millionen anstieg, mussten die alten Gesetzestexte aktualisiert werden.

Schächten bald verboten?

Die heutigen Vorwuerfe richten sich ueberwiegend gegen die moslemische Praxis des Schaechtens. So beschaeftigte sich das Bundesverwaltungsgericht 1995 mit diesem Thema.

Der Anlass: Die Betreiberin einer Kantine in einer Hamburger Moschee begehrte die bis dato uebliche Ausnahmegenehmigung fuer das Schaechten warmbluetiger Tiere ohne vorherige Betaeubung (Artikel 4 des Tierschutzgesetzes). Die 1988 beantragte Genehmigung berief sich auf den Koran (5. Sure, Vers 4). Dieser Antrag wurde abgelehnt. Durch viele Instanzen gelangte dieses Thema schliesslich vor das Bundesverwaltungsgericht. Im Juni 1995 sprachen die Richter das Urteil. Demnach ist das Schlachten der Tiere durch Moslems ohne vorherige Betaeubung nicht mehr gestattet. Im Vorfeld hatte das Gericht massgebliche islamische Rechtsgelehrte und die tuerkische Botschaft in Bonn dazu befragt. Sie wiesen darauf hin, das das Tier waehrend der Schlachtung noch Zeichen von Leben zeigen muss. Verboten ist der Verzehr des Fleisches dann, wenn die Tiere vor der Schlachtung getoetet wurden oder bereits tot waren.

Elektroschock loest islamisches Problem

Die vorherige Betaeubung der Tiere durch Stromstoesse werde den islamischen Anforderungen gerecht, beschloss das Gericht. Es berief sich dabei auch auf eine gutachterliche Stellungnahme der Geistlichen Zentrale des Islam an der Al-Azhar-Universitaet in Kairo. Ihr Rektor erklaert die vorherige elektrische Betaeubung eindeutig fuer zulaessig. Die Anwendung der elektrischen Betaeubung aendert auch den Status der Schlachtmethode. So zaehlt sie rechtlich nicht mehr zum Schaechten, sondern unterliegt der ueblichen Schlachtungs-Gesetzgebung.

jft

Tierschutzgesetz im Wortlaut

Eine Ausnahme vom Verbot, warmbluetige Tiere ohne Betaeubung zu schlachten, kann nach Artikel 4a Absatz 2 Nr. 2 TierSchG zum Zwecke der Nahrungsmittelversorgung nur zugelassen werden, wenn objektiv festgestellt wird, dass zwingende Vorschriften einer Religionsgemeinschaft den Genuss von Fleisch nicht geschaechteter Tiere verbieten; eine individuelle Glaubensueberzeugung vom Bestehen eines solchen Verbots reichen nicht aus.

Fragen & Antworten: Kaschruth

Leserzuschrift v. 06.01.2014:

"Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchte ich sie auf einige Fehler auf ihrer Internetseite zum Thema Schächten hinweisen.(http://www.hagalil.com/judentum/koscher/m-shoch1.htm) Ersteinmal finde ich es toll das sie den Leuten zeigen das das richtige Schächten keine Tierquälerei ist.

Ich möchte keinen langen Roman schreiben also fange ich gleich mit dem ersten Fehler an der sich im Absatz "Moslems schaechten in Richtung Mekka" befindet :

Zitat: "
Um das Leiden des Tieres zu verkuerzen, sollte er ein scharfes Messer verwenden - muss es aber nicht. "-diese Aussage ist falsch! Er muss ein scharfes Messer benutzten da wenn das Tier leiden sollte dieses Fleisch nicht mehr essbar ist.

Der nächste Fehler befindet sich im selben Absatzt:  "
Waehrend bei den Juden das geschaechtete Fleisch nur als Nahrung dient, werden im Islam Tiere auch geopfert. " -dies versteht man sehr leicht falsch, ja im Islam wird das Tier geopfert doch was glaubt ihr was wir (Muslime) mit diesem Fleisch machen? Um es ihnen zu erläutern wir spenden -geben alles oder den größten Teil- den Bedürftigen in unserer Umgebung.

Elektroschock löst islamisches Problem- ist die Aussage die mich am meisten verärgert. Ich weiß das sie sich auf Aussagen von Moslems berufen doch ich bitte sie darum sich besser zu informieren denn das ist auch falsch, denn bei uns ist es ähnlich wie bei den Juden das Tier darf nich betäubt werden damit es ausblutet.

Ich bitte sie diese Fehler zu korriegieren oder diesen Artikel zu entfernen da sie ob wissend oder unwissen Menschen falsch informieren und dies ist eine Sünde.

Hochachtungsvoll
M.M"

Leserzuschrift v. 21.09.2014:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin begeistert, wie gut Sie die Schächtung beschreiben und so gängige Vorurteile beiseite räumen. Allerdings sind mir einige Fehler aufgefallen, bei der Beschreibung der muslimischen Schächtung.

Wir glauben alle an den selben Gott (egal ob Jude, Muslim oder Christ - abgesehen von der Trinität), haben nur verschiedene Wege (Deen) gewählt um ihm best möglich zu dienen. Deshalb gehe ich davon aus, dass Sie diese Fehler / Falschaussagen nicht absichtlich, sondern aus Unwissenheit in den Artikel aufgenommen haben. Dazu würde ich mich gerne kurz äußern.

Wer darf Schächten:
Ich finde es sehr schön, dass bei den Juden nur ausgebildete Schächter/Schochet dies durchführen dürfen, um das Tier möglichst qualfrei zu schlachten. Bei uns Muslimen ist es nicht ganz so Streng. Jedoch darf bei uns auch nur jemand schächten, der gewährleisten kann alle islamischen Vorschriften einzuhalten und dessen Glaube und Glaubenspraxis stark genug sind. Ich selber zum Beispiel würde mich nicht trauen zu Schächten, da ich nicht sicher bin, ob ich den Hals mit einem Schnitt durchtrennen könnte und überlasse dies einem erfahreneren Bruder.

Opfer / Opferfest:
Sie schreiben "... Waehrend bei den Juden das geschaechtete Fleisch nur als Nahrung dient, werden im Islam Tiere auch geopfert. Anlaesse dafuer sind die Erfuellung eines Geluebtes, die Geburt eines Kindes oder die Wallfahrt nach Mekka. So schlachten moslemische Familienvaeter die Tiere oft selbst anstatt diese Arbeit einem Profi zu ueberlassen...". Dies stimmt zwar, aber es fehlen wichtige Infos, sodass der Eindruck entsteht, wir würden das Tier schlachten und das Fleisch weg schmeißen oder sonst was. Dies ist aber absolut nicht der Fall! Im Koran heißt es (Sinngemäß): 22:37... Weder ihr Fleisch noch ihr Blut gelangt zu Allah, wohl aber die Gottesfurcht (die ihr) eurerseits (empfindet und an den Tag legt). So haben wir sie euch dienstbar gemacht, damit ihr Allah dafür preiset, daß er euch rechtgeleitet hat. Und bring denen, die fromm sind (al-muhsiniena), gute Nachricht (von der Seligkeit, die sie im Jenseits zu erwarten haben)!
Außerdem gibt es klare Vorschriften dafür, was mit dem Fleisch geschehen soll. Es soll in drei gleiche Teile aufgeteilt werden (Quantität und Qualität). Ein drittel soll an Bedürftige verteilt werden, ein drittel an Verwandte, Nachbarn und Freunde (auch an nicht muslimische!) und nur ein drittel darf von der eigenen Familie verzehrt werden.
Ich hoffe Sie verstehen nun das wir keine "barbarischen" Opfer darbringen, sondern das Fleisch des geopferten Tieres gemäß den Vorschriften des Islam verteilt und verzehrt wird.

Das Schlachterwerkzeug:
Es ist nicht korrekt, dass Sie schreiben "... Dann setzte er das Messer an. Um das Leiden des Tieres zu verkuerzen, sollte er ein scharfes Messer verwenden - muss es aber nicht...". Denn bei der Wahl des Schlachterwerkzeuges sind die Regeln für uns Muslime nicht anders, als für Juden. Auch wir MÜSSEN wir ein rasiermesserscharfes Messer verwenden ("... so Scharf dass man ein Haar spalten kann."). Außerdem darf dass Tier bis zum Augenblick der Schlachtung weder das Messer sehen, noch sonstige Hinweise auf eine Schlachtung, den Tod oder sonst irgendwas, wodurch das Tier Angst kriegen oder sich unwohl fühlen könnte. Und auch wir sind verpflichtet den Hals des Tieren mit einem schnellen Schnitt von Halsschlagader zu Halsschlagader durch zu führen.
Ich kann die Vorurteile, Falschinformationen und Missverständnisse gut verstehen. Denn vor Jahren war ich selbst bei einer "Schächtung" anwesend die angeblich islamisch war, jedoch kaum einem der von mir oben genannten Regeln entsprochen hat. Diese Schächtung war in meinen Augen ungültig/falsch und damit auch das Fleisch für uns nicht Halal (erlaubt). Jedoch sollten wir nicht einen Glauben für die Fehler unwissender Gläubiger verantwortlich machen!

Abschließend möchte ich nochmal betonen, dass wir alle an den selben EINEN UND EINZIGEN Gott glauben. Und dass wir uns deshalb gegenseitig unterstützen und nicht bekämpfen oder schlecht reden sollten.

Selam / Shalom (Friede sei mit Euch),

B.K.

PS: Übrigens ist es uns Muslimen auch gestattet von Juden geschächtete Tiere bzw. koscheres Fleisch zu essen, da die Bestimmungen im Konsens übereinstimmen.
"

Hintergrund:

Das Schächten:
Zur jüdischen Schlachtmethode

Eine wissenschaftliche Abhandlung von Rabbiner I.M. Levinger...
Die religiösen Grundlagen - Vorbereitung und Methode - Durchführung - Ruhe nach dem Schnitt - Reflektorische Bewegungen - Zusammenfassung

Tierquaelerei oder tiergerechtes Schlachten:
-- Das Bundesverwaltungsgericht befasst sich mit rituellem Schlachten

-- Kommentar: Am Deutschen Wesen...


Rabbiner Pinchas Paul Biberfeld zum Schächtgebot:
Gedanken über die g'ttliche Schechita

Chaim Frank zum Speisegesetz:
Eine knappe Erklärung zur Kaschruth


Zum diesem Thema gibt es eine neue Website von
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