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[Nachrichtenticker, Agentur und Pressemeldungen] [Terrorangriffe diese Woche]

Empörung über Nobelpreisträger:
Saramago und der "Geist von Auschwitz"

Saramago hat sich offensichtlich niemals ausführlich mit dem Holocaust beschäftigt...

Der israelische Schriftsteller Aharon Appelfeld:
"Die Vitalität des jüdischen Volkes"

In den letzten Wochen zeigten sich Brüche in unserem Selbstvertrauen und in diesen Brüchen waren Stimmen zu hören, die über die Zerstörung des Dritten Tempels sprachen...

US-Jugendliche kommen nicht nach Israel:
Der Marsch der Lebenden
1.500 amerikanisch-jüdische Jugendliche wollen, mit Hinweis auf die Sicherheitslage, nach ihrem Besuch in Polen den zweiten Teil zum israelischen Unabhängigkeitstag auslassen...

Israel ein Ghetto?
"Shalom Premierminister"
"Das Ghetto besteht innerlich fort" schrieb Theodor Herzl. Eine Korrespondenz mit Scharons Büro scheint dies zu bestätigen...


Nächstes Jahr in Jerusalem:
Eine Ausstellung im Migdal Davíd:
Alte Ansichten einer ewigen Stadt

laKothel:
Zur Westmauer

Swiw Har Zión:
Rund um den Zionsberg

Migdal Davíd:
Ein Blick vom Davidsturm

haAtikah
Die Altstadt

"WIR STEHEN AN ISRAELS SEITE – HEUTE UND IN ZUKUNFT!“: Der israelische Rundfunk berichtet, dass sich Tausende Juden in 70 US-amerikanischen Städten an Solidaritäts-veranstaltungen mit Israel beteiligt haben. Per Satellitenschaltung rief Israels Premierminister Ariel Sharon zur Einheit auf.
Die Hauptveranstaltung wurde in New York City ausgetragen, wo Eli Wiesel, Senatorin Hilary Clinton und Senator Charles Shummer Arafat zum Schuldigen für die andauernde Gewalt und das Nicht-Vorwärtskommen erklärten.

'Der Staat Israel bittet mich um Verzeihung':
Israelpreis für Ephraim Kishon

Ephraim Kishon, dessen Satiren den Staat seit vielen Jahren begleiten und Generationen von Lesern im Ausland aber auch in Israel zum Lachen bringen, ist nun auch Träger des Israelpreises. Die Verleihung nutzte der Autor zu einer Abrechnung mit "der Linken" in Israel.

Das Präsidium des KH:
Gruss zum Pessach

Wir alle stehen heute, kurz vor dem diesjährigen Pessach-Fest, vor der Tatsache, dass der Frieden im Nahen Osten fast einer Fata Morgana gleicht...

Auch die Gastronomie leidet:
Nightlife in Zeiten des Terrors

Die Devise, sich nicht von Anschlägen abschrecken zu lassen - das Leben muß weiter gehen - hat sich verändert...

Das Ende der nationalen Einheit:
Der grenzenlose Zorn der Rechten
Die Öffentlichkeit brauchte 18 Monate um zu begreifen, dass „Es gibt keine Lösung“ keine Antwort ist. Jetzt wendet sie sich wieder einer Lösung zu...

Meinungsumfragen heute:
Bibi ante Portas

Der frühere israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu (Likud) forderte gestern wiedereinmal, Arafat auszuweisen...

Auswanderung?
Schalom, mein liebes Land

Die sicherheitspolitische Notlage, der wirtschaftliche Druck und das Gefühl, dass sich keine Lösung abzeichnet, führen dazu, dass viele Israelis über ein Leben im Ausland nachdenken...

Schwere Kritik an Eli Jischaij:
Üble Polemik gegen Neueinwanderer
Mit seiner Weigerung nicht-orthodoxe Konvertiten im Personalausweis als Juden zu klassifizieren, löste Innenminister Jischaj (SchaS) beinahe eine Regierungskrise aus...

Der politische Islam:
Die Macht und der Glaube
Der gute Vorsatz, einen "Kampf der Kulturen" zu vermeiden, kennzeichnet die westliche Politik seit dem 11. September...

Neue Impulse:
Die israelische Friedensbewegung
Der Ansatz eine rein militärische Lösung zu suchen, wird in Israel zunehmend kritisch gesehen...

Demokratie und Demografie:
Palästinenserstaat für Israel
Die Palästinenser sind kein nichtswürdiger Pöbel, sondern eine lebendige Nation...


Bus 823 nach Nazareth:
Egal ob Jude oder Araber

Der gestrige Anschlag hat gezeigt, dass auch israelische Araber nicht mehr sicher sind...

Koexistenz unmöglich:
Frieden? Keine Chance!

Benny Morris' berühmt gewordener bissiger Angriff auf den "unverbesserlichen Lügner" Yassir Arafat...

Terror in Jerusalem: Selbstmordanschlag im Zentrum
Do. 15:30h (MEZ) Bekennerschreiben der Gduth Al-Aksa (Militärischer Arm der Fatah, Barguti). Schwere Explosion in der King George-Straße (Ecke haHistadruth, Café Aroma). Drei Tote, 86 Verletzte, mindestens sieben Schwerverletzte. Weitere Einzelheiten >> Hören: Kol Israel (z.Zt. überlastet) / Gal-GalaZ.

Die "Hisbollah-Theorie":
Arafats zweite Armee

Der Kern der palästinensischen Führung ist der Meinung, dass sich die Gewalt gegen Israel bezahlt gemacht hat, und diese Ansicht hat sich nicht geändert...

Anschlag bei Nablus:
Sohn der Friedensaktivistin Malka Zemach getötet
"Der Tod meines Sohnes ist die Folge der Besatzungspolitik"...

Im Linienbus Tel-Aviv - Nazrath:
Sieben Tote und dreissig Verletzte

Ein palästinensischer Selbstmordattentäter hat sich bei Um al-Fachm im Linienbus Tel-Aviv - Nazrath in die Luft gesprengt. Dabei riss er mindestens sechs Menschen mit in den Tod. Mehr als 30 weitere wurden verletzt.

In jedem Fall wird Israel mit hineingezogen:
Wasser allein genügt nicht
Der Besuch des amerikanischen Vizepräsidenten Cheney macht aus Israel einen Spieler...

Umstrittener Sinneswandel:
Benny Morris und der "kosmische Pessimismus"

Der Begründer der "neuen" Historiker glaubt nicht mehr an den Friedensprozeß und treibt jetzt im israelischen Mainstream...


Für Zinni und seine Vorgesetzten:
Eine schwierige Herausforderung

Der Test für die Mission des US-Gesandten Zinni und – und die, die ihn sandten – ließ nicht lange auf sich warten...

Subjektive Todesangst, objektive Zahlen:
Blutige Bilanzen

Bei den Anschlägen am letzten Samstag wurden 14 Israelis getötet, mehr als 100 verwundet. Die Zahl der in den letzten zwei Wochen bei Anschlägen gestorbenen Israelis beläuft sich auf über 50...

Bilder, die du vergisst?

Interview mit Basam Ejd:

"Zwischen Hammer und Amboss"

Bassem Eid, ein Palästinenser aus Ost-Jerusalem, ist Direktor der 1996 von ihm gegründeten "Palestinian Human Rights Monitoring Group" (PHRMG)...

Neun Monate nach dem Disco-Attentat in Tel Aviv:
„Ich schob mein Leiden beiseite“
Als die 15jährige Sonja Shistik von einem wochenlangen Koma erwachte, sah sie die Gestalt eines Arztes vor sich...

Das Rote Quadrat:
Drei Kugeln und ein totes Kind

Ein Film von Esther Schapira geht der Frage nach: "Wer erschoss Mohammed al-Dura?" - Montag, 18.03.2002, 21.45 Uhr, ARD

No'a Terror:
Kfar Sawah und Jerusalem (Schescheth haJamin)

amnesty international:
Ein Blick auf beide Seiten

Unparteiisch im Konflikt, aber parteilich für die Menschenrechte...

Uri Avnery on Bush, Sharon and Iraq:
An Apology
A basic change in the American attitude towards the Israeli-Palestinian conflict is going to take place. The US is going to...

Krise in Nahost:
Kein Frieden ohne Menschenrechte

Seit September 2000 ist der israelisch-palästinensische Friedensprozess durch die Eskalation der Gewalt immer mehr zusammengebrochen. Menschenrechte werden mehr denn je verletzt...

Frauen als Selbstmordattentäterinnen:
Scheich Yassins Urteil

Scheich Yassins Urteil über Wafa Idris, die erste palästinensische Selbstmordattentäterin, löste innerhalb der arabischen Welt eine vehemente Debatte über die Rolle von Frauen im "nationalen Kampf" der Palästinenser aus...

Hotline:
Keren Hayessod
Stiftung für Terror-Opfer in Israel gegründet
Terror trifft JAFI- Mitarbeiter
Neues Projekt in Ramat Negev eingeweiht...

haGalil basics:
Palestine under British Rule

The aim of this series is to describe the events leading up to the situation today...

Die Tragödie des letzten Jahres:
Die Saat des Hasses

Zweiter Teil einer Serie über die Darstellung Israels und der Juden in arabischen Medien...

Israel mit dabei:
Die ITB in Berlin
Die ITB in Berlin ist die größte Tourismusmesse der Welt, an der 10.149 Aussteller aus 199 Ländern teilnehmen...

Die Verwirrung Fuads:
Scharon Zickzack
Nicht nur Schimon Peres, auch Ariel Sharon führt Verhandlungen unter Feuer. Anfang der Woche, im Geheimen natürlich, traf Sharon mit Muhmad Rashid...

Wenn's nicht zum Heulen wäre:
Scharon und sein Freund Peres

Nach den katastrophalen Umfrageergebnissen kamen am Wochenende selbst Schimon Peres Zweifel. Eigentlich zum Lachen, wie zwei Kommentare in Jedioth achronoth zeigen...

Hapoel Tel Aviv hat den AC-Milano im Viertelfinal-Hinspiel des UEFA-Cups in Nikosia (Kafrisin) 1:0 geschlagen.
Den Treffer erzielte Klescenko. Hapoel, die erste israelische Mannschaft, die je das Viertelfinale eines europäischen Wettbewerbs erreicht hat, hat nun Chancen das Halbfinale zu erreichen. Im Achtelfinale schlug haPoel bereits den AC Parma.
Um den Austragungsort hat es im Vorfeld des Spiels scharfe Auseinandersetzungen gegeben. Am kommenden Donnerstag findet das Rückspiel in Mailand statt.

Die Hisbollah und Israel
Nasralla erzielt Ergebnisse ohne dafür zu bezahlen

Nach dem Überfall auf 6 Israelis im Norden des Landes...

Die Nationale Union wartet auf Netanjahu:
Der Domino Effekt, der erste Stein
Wer annimmt, dass der Austritt der Nationalen Union aus der Regierung eine gut geplante Maßnahme ist, mit der die Schwäche Sharons in den Meinungsumfragen ausgenützt werden soll...

Ein gewisses Maß an Angst und Befürchtung:
Niemand redet von Panik
Diplomaten und Ausländer ziehen die Möglichkeit in Betracht, Israel zu verlassen...

Die manisch-depressiven Israelis:
Schluss mit dem Blutvergießen!
Das Feuer erlöscht, wenn es nicht von Blut genährt wird. Wir müssen mit dem Blutvergießen aufhören, weil wir die Stärkeren sind...

Scharons Entscheidung:
Der Verzicht auf "sieben Tage Ruhe"
Überwiegend positiv bewerten die Kommentatoren in Israel Scharons Abrücken von der Forderung nach siebentägiger Waffenruhe, vor Wiederaufnahme der Verhandlungen...

Die Medien reagieren eher lethargisch:
Bevor Zinni alles stoppt
In den letzten drei Tagen führt die Armee die umfangreichste Aktion seit 20 Jahren, seit dem Libanonkrieg, durch...

Scharfe Worte zur UEFA-Entscheidung:
Heuchler

Der europäische Fußballverband hat Israel, den Kontinent, den Sport, den Fußball und Hapoel Tel Aviv in andere, ferne und dunkle Zeiten zurückversetzt...

Einladung:
...zum Israel-Stand auf der ITB
Internationale Tourismus-Börse 16.-20.03.02

"Israel und Palästina, Seite an Seite":
UN-Resolution spricht von zwei Staaten

Erstmals wurde im UN-Sicherheitsrat eine Resolution verabschiedet, in der  von Israel und Palästina die Rede ist...

UNO, Zinni und die Saudis:
Die Illusion der Beruhigung
Palästinenser und Israelis knüpfen an die Resolution unterschiedliche Erwartungen...

Interview mit Saeb Erikat:
"Ich hätte keine Chance"
Der PA-Chefunterhändler hofft auf Frieden und erwartet konkrete Vorschläge...

demonstrative härte
Blutiger Krieg um Ausgangspunkte

Ministerpräsident Ariel Scharon dürfte eine überzeugende Antwort schwer fallen, wenn er von Müttern gefragt würde, warum...

IDF-Erklärung:
Zum Tod eines Journalisten in Ramallah
Der israelischen Armee sind die Umstände unbekannt, unter denen Raffaele Ciriello getötet und ein Kollege verletzt wurden...

Wird Ben-Gurions Staat zum Kahana-Staat?
Onkel Sam, rette uns!!!
Wenn Bush nicht bald das Vordringen der  ideologischen Rechten in Israel aufhält, wird das strategische Potenzial dieses Staates bald in die Hände von Levinger & Co. gelangen...

Immer heftiger:
Kompromiss ohne Partner
Der saudi-arabische Verhandlungsvorschlag könnte zu einer Deeskalation des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern beitragen...

Kreuzung Mei Ami, Wadi Ara:
Bruria Alkobi hatte Angst, nach Hause zu gehen
Ein Bericht über eine Israelin, die vor einem Jahr bei einem Selbstmordanschlag schwer verletzt wurde...

Fundamentalismus en vogue:
Sharon hofft auf die Kapitulation

Die Friedensbewegung spielte nach dem Beginn der II. Intifada kaum eine Rolle. Seit Anfang Februar fanden jedoch mehrere größere Demonstrationen statt...

Offener Brief an Außenminister Fischer:
Konkrete Hilfe statt Verlautbarungen
Deutschland muss endlich seine Mitschuld an der Entstehung der palästinensischen Tragödie anerkennen...

Druck aus den eigenen Reihen:
Scharons Kabinett bröckelt

Unter massiven Sicherheitsvorkehrungen fand gestern Abend in Tel Aviv eine große Demonstration auf dem Rabin-Platz statt...

12-03-02 Kurz nach 12:30h eröffneten heute Terroristen aus einem Hinterhalt das Feuer auf israelische Fahrzeuge. Auf der Straße zwischen Shlomi und Kibbutz Metzuba nahe der nördlichen Grenze zum Libanon, wurden sechs Israelis getötet und mindestens sieben verletzt. Zwei Terroristen wurden getötet. Die Suche israelischer Sicherheitskräfte nach weiteren Mitgliedern der Terrorzelle ist noch im Gange.
Bei Einsätzen der israelischen Armee (IDF) im Gazastreifen wurden am Montag abend und gestern 24 Palästinenser getötet, darunter 17 bei dem Einsatz in Jabalya.

Juden nach Palästina:
Liebe und Dunkelheit
Auszüge aus einem Interview mit Amos Oz...

Amos Oz

Wer hat die Palästinenser bewaffnet?
Sogar ein Besen schießt
Oppositionschef Sarid wehrt sich gegen die ewige Anschuldigung der Rechten, die Linke sei an der desolaten Sicherheitslage Schuld, weil sie den Palästinensern Waffen gegeben hätte...

Die Verurteilung des Terrors:
Nur pro forma

Imad Faluji, Kommunikationsminister der PA, im iranischen Fernsehsender "Sahar"...

Die Saat des Hasses:
Die Tragödie des letzten Jahres lässt mir keine Ruhe
Erster Teil einer Serie über die Darstellung Israels und der Juden in den arabischen Medien...

Tenet-Plan soll bald möglich umgesetzt werden:
Arafat kann Ramallah verlassen

Das Büro des Premierministers teilt mit, dass Arafats Bewegungsfreiheit in den Gebieten der PA nicht weiter zu beschränken sei...

Der Terror der letzten Tage

11-03-02 Liebermans Nationale Union will morgen die Einheitsregierung verlassen. Außer dem Minister für öffentliche Sicherheit (Avigdor Lieberman), wird auch der Min. für Tourismus (Benyamin Elon) zurücktreten.

Kohlen im Feuer:
Muss das Militär das Versagen der Politik abdecken?

Das Fehlen einer besonnenen, glaubwürdigen und verantwortungsbewussten politischen Führung, zwingt die Armee in riskante und sinnlose Aktionen...

Bald sind alle Hamas:
Ist Peres der wahre Mr. Irrelevant?
Das Bemühen um die Schwächung Arafaths hat die Radikalen gestärkt. Peres trägt für die gegenwärtige Eskalation nicht weniger Verantwortung als Sharon...

Patentrezepte aus Liebermans Giftküche:
Bis sie um einen Waffenstillstand flehen...
Trotz desolater Sicherheitslage tönt der Minister für innere Sicherheit große Töne: "Wenn ich nur könnte, wie ich wollte"...

Tiefe Vertrauenskrise:
Scharon hat abgewirtschaftet

Ariel Scharon hat in den Augen der meisten Israelis völlig versagt: "...wir haben genug von Euch, packt Eure Sachen, gebt die Schlüssel ab, ihr seid inkompetente Dummköpfe!", so die Titelseite der Jedioth achronoth...

Ansichten aus Israel:
Abraham zwischen den Welten

Thorsten Schmitz, seit 1998 Israel-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung, berichtet...

TERROR IN JERUSALEM

haPoel Tel Aviv im Viertelfinale:
UEFA-Cup Spiel soll verlegt werden
Der Terroranschlag in Tel Aviv hat die Europäische Fußball-Union, UEFA, zur Entscheidung bewogen, das Hinrundenspiel von haPoel nicht in Tel Aviv auszutragen...

YA’AKOV ORLAND GESTORBEN - Am Dienstag ist mit Ya’acov Orland einer der bekanntesten Dichter Israels gestorben. Orland verstarb im Alter von 87 Jahren nach langer Krankheit. Der Dichter war als Sechsjähriger mit seinen Eltern vor den Pogromen in Russland nach Israel geflohen. Er studierte an der Hebräischen Universität Jerusalem. Viele seiner Gedichte wurden vertont zu populären Evergreens, darunter haju Lejloth, Ez haRimon, schnej Schoschanim... Orland arbeitete auch als Drehbuchautor und Übersetzer. Neben dem Israel-Preis, erhielt er auch den Altermann-Preis und den Preis des Premierministers für Kunst und Kreation.

Intifadah im Internet:
Links & Rights

Die Zeiten, als arabische und israelische Hacker sich gegenseitig die Seiten lahm legten und die Hizbollah nicht wußte, wie die israelische Fahne von ihrer Homepage zu beseitigen war, scheinen vorerst vorbei...

Der Pianist und Dirigent Daniel Barenboim hat sein Konzert in Ramallah abgesagt. Seit Beginn der palästinensischen Gewalttätigkeit ist es israelischen Staatsbürgern verboten, die Gebiete der Palästinensischen Behörde, einschließlich Ramallah, zu betreten. Diese Maßnahme wurde verfügt, um die persönliche Sicherheit israelischer Bürger nicht zu gefährden. Barenboim trägt die israelische Staatsbürgerschaft.

Daniel Barenboim in Ramalla:
Hören und gehört werden
Ich komme, um zu hören und gehört zu werden, nicht jedoch, um über Politik zu diskutieren...

Versteckte Kamera?
Hoffnung ausgerechnet in Brüssel

Ziel einer Debatte ist es, den Staat Israel als Mitglied an die EU anzuschließen...

Hotline KH-Aktuell

Vom 15. – 18. März 2002 in Amsterdam:

Keren Hayessod mit Elie Wiesel
Auf der Tagesordnung stehen zahlreiche Vorträge zur gegenwärtigen Lage Israels, zur Situation der jüdischen Gemeinschaft und der Weltlage im allgemeinen sowie kulturelle Veranstaltungen.

Terror:
Wie bekämpft man die zum Sterben Bereiten?
Die Selbstmordattentäter, die sich in Israels Bevölkerungszentren in die Luft jagen, sind die ultimative Waffe der Palästinenser...

Arafat in Ramallah:
Deckt ihn zu, dass er sich nicht erkältet
Erinnern wir uns an den bekannten ungarischen Witz über einen Soldaten, der seiner Mutter einen Brief von der Front schrieb und mitteilte: „Ich habe einen türkischen Soldaten gefangen genommen, aber er will mich nicht gehen lassen.“?...

Friedensinitiative:
Der saudische Emir oder David Grossman
Omayas Internet Cartoon stellt die saudische Initiative als einen Mann dar, der auf Riesenstelzen durch das blutdurchtränkte palästinensische Land läuft...

Anschläge in Tel Aviv: Bei Angriffen auf ein Fisch- (Sea Food Market) und ein Steakrestaurant (Mifgasch) in Tel Aviv sind heute Nacht (05-03-02, 2:15h) im Stadtzentrum (Petach-Tikva Strasse) mindestens vier Personen getötet worden. Nach Angaben von Kol Israel wurden mindestens 31 weitere Personen verletzt. Den Angaben zufolge hatte ein einzelner Palästinenser im Auftrag der Al-Aksa Brigaden mit einem Gewehr und Handgranaten, die allerdings nicht zündeten, das Feuer eröffnet. Hotline Ichilov Hospital 1255133.
Gegen 8:00h heute früh wurde eine Frau aus Efrat im Süden Jerusalems erschossen. Ihr Ehemann wurde verletzt.
Gegen 8:30h sprengte sich ein Attentäter in einem Bus in die Luft, als dieser in den Busbahnhof von Afula einfuhr. Eine Person wurde getötet und 18 verletzt.

Eine Analyse zur saudischen Initiative:
Nette Idee aber kein Plan
Je schneller die Initiative des saudischen Kronprinzen Abdullah in Schwung kommt, desto schneller wachsen auch die Zweifel...

Proteste von israelischen Behinderten beigelegt:
Sieg für eine Minderheit
77 Tage und Nächte protestierten Behinderte vor dem Regierungsgebäude für Arbeit und Soziales in Jerusalem...

Druck auf Scharon wächst:
Arafat beseitigen - und dann?

Inzwischen mehren sich wieder die Stimmen, die die völlige Zerschlagung der palästinensischen Autonomie fordern...

Systematische Vertreibung?
Ein Tag mit dem ICAHD

Entgegen einer Entscheidung des Obersten Gerichtshofs in Israel, sehen sich einige Palästinenser in ihrer Existenz bedroht. Das Israeli Commitee Against House Demolitions zeigt sich solidarisch...

Zur jüngsten Welle der Gewalt in Nahost:
Im Blut ertränkt
Es passierte, als sich die Menge gerade am Zion-Platz im Zentrum Jerusalems versammelte...

Uri Avnery:
How to Torpedo the Saudis
If, in May 1967, an Arab prince had proposed that the whole Arab world would recognize Israel and establish normal relations with it...

Eine Reise in die Verwirrung:
Das doppelte Lachen

Eine Rose ist eine Rose, aber ein arabischer Jude ist kein arabischer Jude...

Israelische Ärzte in der Westbank:
Acht Engel für Palästina
Wenn sich die begehrtesten Ärzte Israels auf den Weg ins Feindesland machen...

Beth Jisrael Beim Überfall auf eine Straßensperre in den Gebieten kamen acht Israelis ums Leben. Auch bei einem Anschlag im Gazastreifen wurde ein Israeli getötet. Gestern abend forderte ein Selbstmordattentat in Jerusalem neun Tote und über 60 Verletzte.

Sharon zur schwulen Community:
Lebt wie Ihr wollt

„Meine Lebensphilosophie lautet, dass Menschen ihre Leben so führen sollten, wie sie es wollen,“ sagte Sharon bei dem Treffen...

Präsident Kazaws Einladung:
Abdallah bin Abdul Aziz al-Saud
Gegenüber Reportern lobte Katsav gestern die Friedensinitiative des Prinzen...

- - - - Weitere Meldungen (Israel/Nahost)...

An der Grenze von Schein und Sein:
Zum Tod von Billy Wilder
In der Nacht zu Donnerstag verstarb Billy Wilder, einer der größten Filmemacher aller Zeiten, an den Folgen einer Lungenentzündung...

Ein Pessach-Wunder 1938 in Wien:
Sie gingen vorüber
Lasst uns also zurückgehen, zum 10. Maerz 1938, meinem 15. Geburtstag...

Die jüdischen Wurzeln:
Das humanistische Denken Erich Fromms

Nicht die Assimilierung an das gesellschaftlich Vorgegebene garantiert Selbsterleben, sondern das überlieferte religiöse Ethos...

Arbeitstitel "So war es":
Theresienstadt als Kulisse für Pornofilm?

Empörung hat in Tschechien der Plan eines Prager Regisseurs ausgelöst, der Szenen aus dem ehemaligen Getto in einen Porno-Film einbauen will...

“Mädchen, als Jungen erzogen”:
Blick auf die Familie in Ungarn

Die sich assimilierende jüdische Mittelklasse übernahm in Osteuropa die Ideen der bürgerlichen Häuslichkeit und vermischte sie mit dem religiösen Diskurs zur Familie...

Marion Kahnemann:
Künstlerische Entdeckungsreise
Über die Möglichkeit, heutige, relevante Fragen zu stellen...

Geschichten aus Ton:
Die Skulpturen von Rachel Kohn
"Erinnerung" heißt eine Skulptur, in der sich ein gezacktes Band durch ein Tor wie eine Schlange davonmacht...

Neue palästinensische Kunst:
"In weiter Ferne so nah"

Im zweiten Teil der Ausstellungsreihe "Focus Nahost" werden in der ifa-Galerie Berlin aktuelle Positionen palästinensischer Kunst vorgestellt...

Antisemitismus in Österreich:
"Juden raus aus Palästina"

Schrien die Antisemiten in Österreich vor 1938 "Juden nach Palästina", so schreien sie heute "Juden raus aus Palästina"...

Wiederaufbau jüdischen Lebens in Europa:
Übrig Sein – Leben "danach"
Eine Podiumsdiskussion, moderiert von Sandra Lustig

Hassparolen und Hetze nach ARD-Beitrag zum Tode al-Duras:
HR-Redakteurin erhält weltweite Reaktionen
In den nächsten Tagen wird ihr Beitrag auch in der englischen BBC ausgestrahlt.


Steine des Anstoßes:
Ein KZ von LEGO

Eine New Yorker Ausstellung soll jüngere Generationen nachdenklich stimmen. Überlebende sind zutiefst empört...

1.800 Namen ehemaliger Nazis:
Wider das Vergessen

Kritik an ungenügenden Bemühungen, die NS-Verbrecher und Mitläufer von politischem und wirtschafltichem Einfluss auszuschließen...

Die jüdische Familie ist tot:
Lang leben die jüdischen Familien!

Das Familienleben hat sich verändert und zu einem heterogenen Phänomen gewandelt – aber was ist mit dem jüdischen Familienleben?...

Klischee-Vermarktung und Provokationskunst:
Schalom Berlin
Wer sich heute zwischen Wilmersdorf und Prenzlauer Berg auf die Spuren jüdischen Lebens begibt, macht unerwartete Entdeckungen. Ein Streifzug durch die Hauptstadt...

La Benevolencia:
Eine multi-religiöse Vision

Sarajevo ist eine wirklich multi-religiöse Stadt. Auf drei- bis vierhundert Quadratmetern kann man Synagogen, Moscheen, christlich-orthodoxe Kirchen, katholische Kathedralen und einen guten Nachbarn finden...

NS-Verherrlichung:
Polizei duldet Nazi-Konzert
Am vergangenen Sonnabend fand in Dortmund ein NS-Konzert mit mehr als 1.000 Besuchern statt, auf dem die Bands wie "Oidoxie", "Boots of Hate", "Hauptkampflinie" u.a. auftraten...

Sprengsatz auf jüdischem Friedhof:
Ein Akt des Terrors

Die deutsche Nazi-Szene ist in ihrem militanten Kern bereits seit Jahren willens und in der Lage solche terroristischen Aktivitäten umzusetzen...

Interkulturelle Inkompetenz:
Die Universität Erfurt geht neue Wege
Das deutsche Hochschulwesen ist marode, und dem siechen Patienten widerfährt die zusätzliche Schmach, von politischen Kurpfuschern zu Tode kuriert zu werden...

Kirchen, Moscheen, Synagogen, Tempel:
Die Faszination religiöser Räume
Menschen in der modernen Welt fragen bei allem Besuchen und Flanieren im Weltdorf verstärkt nach den Zeugnissen und Wurzeln der eigenen religiösen Identität...

Veranstaltungen in München:
Das tobende Leben

Auch in der bayerischen Landeshauptstadt wird allerhand geboten...

Rechtsextremismus:
Bombe auf Friedhof
Auf dem Jüdischen Friedhof in Berlin-Charlottenburg explodierte ein Sprengsatz. Auf einem weiteren Friedhof wurden Gräber geschändet...

Antisemitismus im Sprachschatz:
Jörg Haiders "antisemitische Weltsicht"

"Haiders Antisemitismus ist ein typisches Beispiel für Nachkriegsantisemitismus im deutsch-sprachigen Raum"...

Unabhängigkeit der Justiz in Österreich:
"Walhalla-Gruft"?
Schwarzblaue Tatsache: In Österreich ist die Staatsanwaltschaft weisungsgebunden d.h. abhängig...

Deutsche und die Menschenrechte in Israel:
Eine schwierige Frage

Sollen deutsche Menschenrechtler unter Verweis auf die Universalität der Menschenrechte Israel als Land wie jedes andere behandeln, oder, vor dem Hintergrund der Geschichte, schweigen?

Totgesagt und totgepredigt:
Keine Vielfalt mehr in Israel?

Ein offener Brief zur mittlerweile schon zum Frühstücksei andächtig zelebrierten Tendenz die israelische Friedensbewegung totzureden...

Das Leid des Volkes der Mörder:
Nicht nur die radikale Rechte
Die Tatsache, dass sich deutsche Intellektuelle kontinuierlich und fast obsessiv mit der Geschichte befassen, ist verständlich...

Schändungen jüdischer Gedenkstätten:
Deutscher Wahn

Innerhalb weniger Tage gab es sechs Schändungen jüdischer Friedhöfe und Gedenkstätten für Opfer des Nationalsozialismus...

Pontius Pilatus in Paris:
Derselbe alte Antisemitismus

Außenminister Shimon Peres ist allem Anschein nach der Ansicht, dass Antisemitismus ein Schimpfwort ist...

Juden in New York:
Die Stadt, die schlecht schläft
Der Anschlag auf das World Trade Center war auch ein Anschlag auf die Juden New Yorks. Wie leben sie in der verletzten Stadt...

Faires und großzügiges Verhalten zu Einwanderern?
Auch Juden sind dagegen

Die Ereignisse des letzten Jahrzehnts in aller Welt führen derzeit zu einer Änderung in der traditionellen jüdischen Haltung zum Prinzip der freien Einwanderung...

Am Beispiel der Jüdischen GemeindeWeiden:
Brennpunkt "Migration"
Migration in Deutschland ist schon seit der Völkerwanderung ein Thema und beschäftigt und erregt die Gemüter immer wieder. Zeitweise wird es auch als Wahlkampfthema missbraucht...

Die Jüdische Volkshochschule Berlin:
Eine ganz unmögliche Bildungsstätte
Eine Erfolgsgeschichte trotz vieler Widersprüche. Heute kann die JVHS im Charlottenburger Gemeindehaus den 40.Geburtstag feiern...

Die Passauer Neue Presse meldete, dass mehrere CSU-Mitglieder im bayerischen Neuötting ihren Wahlerfolg bei den bayerischen Kommunalwahlen mit »Sieg Heil«-Rufen gefeiert haben sollen. In einem Wirtshaus sei die Nazi-Parole mehrfach gegrölt worden. Der Neuöttinger CSU-Bürgermeister Frank Springer sprach von Verleumdung.

Friedhofsschändung in Rostock: Vermutlich schon in der Nacht zum Donnerstag wurden Grabsteine umgestoßen und eine Wand mit antisemitischen Parolen beschmiert.
Nach Berichten der Ostsee-Zeitung hatte es erst vor wenigen Tagen antisemitische Übergriffe auf den jüdischen Friedhof in Boizenburg sowie auf das Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus in Raben-Steinfeld sowie die KZ-Gedenkstätte in Wöbbelin gegeben. In Wöbbelin war ein 1960 von dem Rostocker Bildhauer Jo Jastram geschaffenes Relief teilweise brutal zerschlagen und mit einem Hakenkreuz beschmiert worden.
Einen Tag nach der Schändung des Jüdischen Friedhofs in der Schönhauser Allee in Prenzlauer Berg untersuchten Polizisten gestern die umgestoßenen Grabsteine. Die Schäden betragen nach ersten Schätzungen mehr als 5000 Euro.

"Erinnerung im globalen Zeitalter":
Der Holocaust und die Globalisierung

Was haben das Tagebuch der Anne Frank, der Eichmann-Prozeß und "Schindlers Liste" gemeinsam? ...

05-03-02 Bernau (Brandenburg) Zwei Jungen im Alter von 13 und 14 Jahren haben ein zwölfjähriges afghanisches Mädchen mit ausländerfeindlichen Parolen beschimpft, geschlagen und getreten. Das Mädchen war gerade auf dem Weg zur Schule. Die Täter ließen erst von dem Mädchen ab, als andere Kinder hinzukamen. Wie die Eberswalder Polizei mitteilte, wurden die beiden Schüler am gleichen Tag gefasst und vernommen.

Neue jüdische Prosa:
Nur wenn ich lache
Was den Unterhaltungswert angeht, ist das Judentum anderen Religionen und Zivilisationen weit überlegen...

Der Direktor des Jüdischen Museums in Berlin, Michael W. Blumenthal, beklagte sich am 1.März über das Weiterbestehen von Antisemitismus in Deutschland. Gegenüber der Zeitschrift Tribüne sagte Blumenthal, er wisse, dass Antisemitismus nicht nur in rechtsextremistischen Kreisen, sondern in allen Schichten existiere, auch wenn man sich ihm gegenüber nicht traue, entsprechende Äußerungen zu machen. In Deutschland sei man immer noch überrascht, dass ein Jude Deutscher sein könne. Dies sei beispielsweise in den USA längst nicht mehr der Fall.

Erwartungsdruck und Ohnmacht:
...in der Mitte angekommen

Rechtsextremismus und gesellschaftliche Gegenaktivitäten in Mecklenburg-Vorpommern...

Zum internationalen Frauentag:
K'sh'ani itakh, ani kmo Dag


Jüdische Frauen:

[Vorträge - Seminare - Workshops] [Stadtrundgänge in Berlin]
Bei allgemeinen Geschichtsdarstellungen werden Frauen nur am Rand wahrgenommen. Im Bereich der Frauengeschichtsforschung werden Jüdinnen oft unterschlagen oder als Jüdinnen unsichtbar gemacht.

Galizien - Berlin - New York - Jerusalem:
Mascha Kaléko
"Ich habe einen neuen Namen. Ich heiße nicht mehr Aufen" - erinnert sich Edith Lewin an eine Bemerkung ihrer ehemaligen Schulkameradin Mascha Kaléko...

Wie Ende Februar bekannt wurde, hat die Potsdamer Staatsanwaltschaft erst im Oktober 2001, mehr als fünf Jahre nach den rechtsextremistischen Überfällen auf italienische Bauarbeiter in Trebbin (Brandenburg) - und damit kurz vor der Verjährung der Vorwürfe -, Anklage gegen sieben mutmaßliche Mittäter erhoben. Unter anderem war bei den Übergriffen ein 55jähriger Italiener mit Baseballschlägern niedergeknüppelt und so schwer verletzt worden, dass er erst Monate später aus dem Koma erwachte und gelähmt blieb. Die beiden Haupttäter, darunter ein Bundeswehrsoldat, wurden 1997 wegen versuchten Mordes zu Haftstrafen verurteilt. Jetzt prüft das Jugendschöffengericht in Luckenwalde, ob die Anklage gegen die sieben Männer zulässig ist.

2. Tournee: März - Juli 2002:
Filme aus Israel

Wegen der überaus positiven Resonanz auf die erste Tournee folgt nun ein zweites Programm mit aktuellen israelischen Filmen...

Terminkalender:
Berlin im März
Theater, Nahostgruppe, literarischer Salon des russischen PEN, Süßkint von Trimberg - ein jüdischer Minnesänger, Woche der Brüderlichkeit, Lesungen, Ausstellungen, jiddisches Liedtheater...

Neue Ausstellung in Fürth:
Feinkost Adam© im Jüdischen Museum
Für einige Wochen verwandelt die Berliner Künstlerin Anna Adam das Jüdische Museum in einen Feinkostladen und führt Klischees vom Judentum in Deutschland ad absurdum...

Historische Ansichtskarten:
Die Welt der jüdischen Postkarten
Vom 17.Oktober 2001 bis 3.März 2002 fand im Juedischen Museum Franken eine Ausstellung jüdischer Postkarten statt...

Freispruch für Eric J.:
Die Polizei will nicht rassistisch sein
Ein Polizist kontrolliert einen Schwarzen in der Hasenheide. Dabei will ein amerikanischer Jude vom Beamten...

Neue Achse Hamburg-Wien?
Die Tragödie der St. Louis
Zwei Bücher und eine Pressekonferenz der besonderen Art thematisieren das Schicksal jüdischer Flüchtlinge...

Finstere Drohungen aus dem NS-Kabinett:
Lüge und Hass - auch zu Purim

Das Purimfest ist nach Mahler und anderen NS-Propagandisten eine "finstere Orgie, ein blutiger Rausch in dem das erwählte Hebräervolk bis in die heutige Zeit die Abschlachtung seiner persischen Widersacher feiert"...

Fernsehtipp auf Arte:
"Golem, wie er in die Welt kam"

Die Idee zu dem Film kam Regisseur Paul Wegener, ein Filmpionier der ersten Stunde, bei seinen Dreharbeiten zu "Der Student in Prag".


- - - - Weitere Meldungen (Mitteleuropa und die Welt)...

Höchste Zeit!

Aktion: Zivilcourage

 

 

Einige Gedanken zu Pessach:
Der böse Sohn in der Haggadah

Es ist tragisch, dass sehr viele Menschen angegriffen werden, wenn sie Fragen über Glauben und Rituale stellen...

Der erste Becher wird eingeschenkt:
Die Hagadah
Die Ordnung der Erzählung vom Auszug aus Ägypten für den Abend des Pesah

Midraschim von Rabbiner Pinchas Biberfeld (s"l):
Die zehn Plagen

Mit wem ist Pharao vergleichbar: Einem Hirten, der eine Schweineherde hütete...

Pessach:
Ein Leitfaden durch den Seder

Der Seder ist jener Teil von Pessach, an den die meisten von uns sich von ihrer Jugendzeit her am besten erinnern...

Yachad Berlin:
Eine alternative Haggada

Jithromém Libénu, teschováv Nafschénu...

Fragen an unsere Töchter:
Vier Mädchen in uns
Manchmal sind wir kluge Mädchen: stark und sicher in dem, was wir wissen und wer wir sind...

Kasches:
Vier Fragen, nicht nur am Seder
Teil I von Ronnie Golz

Kasches:
Vier Fragen, nicht nur am Seder
Teil II von Iris Weiss

Bis G'tt erscheint - vorbei die Not:
Es schwindet Elend Kampf und Tod!
Die Geschichte vom Böcklein (d/aram.)...


Sklaven waren wir dem Par'oh in Ägypten:
'Awadim hajinu lePar'oh beMizrajm
Aus der neuen "Haggada für Gross und Klein" (d/hebr.)...

Eine Erklärung zum Fest:
Pesah lernen

Geschichte, Bedeutung, Ritual und Feierlichkeit...

Awiw higi'a Pesach ba!
Auszug aus Ägypten

Werden wir gezogen oder geschoben? In wieweit gestalten wir unsere eigene Geschichte? Wird Geschichte von Gott entschieden oder von den Menschen?...

Zeiten:
Agunah - die Verlassene
Die traditionell halachische Heiratszeremonie ist ein Akt des Kinjan, wodurch die Frau zum Eigentum ihres Mannes wird und seiner Autorität unterworfen ist.

haSchabath hagadol - Zav
Freitagabend 18.08h bis Samstagabend 19.30h
(Zeitangaben für München, weitere Zeiten >>hier).

ha
Paraschah (d/r):
Zav

Tora: Wajikra 6:1-8:36, Haftara: Malachi
3:4-24

Paraschath Zav
Lev 6:1-8:36 (Um genauere Informationen zu den Soundfiles zu erhalten, müssen Sie im RealPlayer unter Ansicht die Rubrik "Clip-Info" aktivieren).

Sind Opfer altmodisch?


Das Schächten:
Reflektorische Bewegungen
Teil 5 von 6 Teilen unserer Serie zur Jüdischen Schlachtmethode...

Herausforderungen:
Alleinerziehende Mutter in einer orthodoxen Gemeinde

Die traditionelle jüdische Familie, bestehend aus Vater, Mutter und Kindern, ist tief im jüdischen Selbstbild verankert. In dieser Vorstellung spielt der Vater eine bedeutende Rolle...

vajikra

Sidra Wajikra
Die Begründung der Opfer

Die Opfergesetze sind für uns wie ein Buch mit sieben Siegeln. Wir begreifen weder ihre grundlegende Bedeutung noch die Absicht ihrer Vorschriften und Regelungen...

Paraschath vajikra:
Opfer
„Wenn du mir aber einen Altar aus Steinen machen wirst, so sollst du ihn nicht aus behauenen Steinen bauen: Denn wenn du über ihm dein Schwert erhebst, hast du ihn entweiht.“...

Zeit zu beten:
Ein Aufruf zum Tehilim sagen

Am Rosch Chodesch Nisan traf J'akow seinen feindlichen Bruder Esav - und sie versöhnten sich...

Ein Drahtseilakt ohne Rabbiner:
Die religiöse Arbeit

Eine Jüdische Gemeinde hat in erster Linie religiöse Arbeit zu leisten, d.h. wir haben dafür zu sorgen, dass der Religionsunterricht stattfindet, und dass das g’ttesdienstliche Leben weitergeführt wird...

Über Heiligkeit, Souveränität und die Entweihung des Heiligtums:
G'tt wohnt hier nicht mehr

Entgegen jeder Logik, wurde der Kampf genau zu dem Zeitpunkt, als das Ende des Konflikts bereits in greifbarer Nähe lag, schärfer denn je zuvor und weitete sich zu einem Religionskrieg aus...

Auge um Auge?
Antijüdisches Klischee

Viele Menschen erklären die Politik Israels gegen die Palästinenser mit typisch jüdischer Rachsucht...

Nachträglich - nichts persönliches:
Purim wie gewöhnlich
„Es gibt ein bestimmtes Volk, das ins Ausland vertrieben und unter die Völker in den Provinzen...

Schabath vajakel / Pkudej
Freitagabend 17.47h bis Samstagabend 19.09h
(Zeitangaben für München, weitere Zeiten >>hier).

Sidra Pekudei
Das Waschbecken und sein Gestell
In unserer Sidra gibt Moses einen Bericht über die Weihegeschenke, die dem Stiftszelt gewidmet wurden. Wie viel sie ausmachten und wofür sie benutzt wurden...

Sidra Wajachel
Die Wiederholungen
Die letzten beiden Wochenabschnitte des Buches Schemot (Exodus) behandeln das Thema des Heiligtumes...

Eine Brücke zwischen Religion
und moderner Wissenschaft:

Die Torah

Eine zeitlose Botschaft, die der Menschheit ermöglichen kann, den nächsten Schritt zu gehen...


Lernen zum Schabath:
Wajakhel-Pekude
Am Anfang der Parascha übergibt G-tt das Gebot des Schabath: „Sechs Tage sollst du Arbeit verrichten, doch der siebente Tag soll ein Sabbat der Ruhe sein, heilig für G-tt“...

Sidra Ki-Tissa
Das Zerbrechen der Bundestafeln

Da entbrannte der Zorn Moschehs,
und er warf aus seinen Händen die Tafeln...

Paraschat  Ki Tissah
Das Goldene Kalb
Diese Parascha handelt u.a. von einem der vielleicht am meist missdeuteten Themen der Bibel, dem Goldenen Kalb...

Wochenabschnitt d/r:
Ki Tissa
Das Hauptgeschehnis unseres Tora-Abschnittes ist zweifelsohne, die sogenannte, „ Sünde des goldenes Kalbes“...

Deutsch und Hebräisch:
Megilath Esther

Und es geschah in den Tagen des Ahaschverosch - das ist der Ahaschverosch, der von Hodu bis nach Kusch über 127 Provinzen regierte...

- - - - Weitere Meldungen (Jüdische Religion)...

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