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ARCHIV FEBRUAR 2002


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Peres mit Henkersstrick:
Purim in Hebron

Peres wird mit einem Henkersstrick um den Hals und mit einer Pistole an der Schläfe durch die Altstadt geführt - auch so wurde Purim gefeiert, radikale Siedler wählten diese "Verkleidung" für ihren Umzug durch Hebron...

Anlass zur Hoffnung?
Die saudische Initiative
Die national-religiöse Tageszeitung haZofeh kommentiert den Vorschlag negativ und meint der Vorschlag drohe Israel ein Abkommen aufzuzwingen...

Schomrim al haChiukh:
Purim in Tel Aviv
Unter größten Sicherheitsvorkehrungen fand heute in Tel Aviv eine öffentliche Purim-Feier statt...

Jordanischer Prinz begeistert:
Aviv Geffen in Concert
Am vergangenen Sonntag hat ein hoher und unerwarteter Gast das Konzert des israelischen Sängers auf dem Campus der Harvard-Universität in Boston besucht...

Drei Tote nach dem gestrigen Anschlag:
IDF plant Reaktion
In der Nacht starb die 21jährige Polizistin Galit Arbiv an den Verletztungen, die ihr gestern bei dem Schussüberfall in dem Jerusalemer Stadtteil Neveh Ya'akov zugefügt worden waren...

EU-Vertreter Solana in Jerusalem:
Gespräche mit Peres und Fuad
Verteidigungsminister Ben-Eliezer (Fuad) traf heute mit dem Hohen Vertreter der EU für die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik zusammen...

Gila Katzavs Botschaft:
An die palästinensische Mutter

Ich möchte mich heute aus ganzem Herzen an Sie wenden – an Sie, denen ich mich noch nie zuvor genähert habe, an die palästinensischen Mütter...

Das Eis beginnt zu schmelzen:
Politicus Interruptus
Uri Avnery zum Scheitern der bisherigen Verhandlungen und zur Rückkehr an den Verhandlungstisch...

Israels oberster Gerichtshof hat entschieden:
Konversion erleichtert
Künftig sollen alle, die zum Judentum konvertieren, egal ob nach reformierter, konservativer oder orthodoxer Weise, offiziell als Juden anerkannt werden.

Lea Fleischmann fordert Wahlen in der PA:
Schmählich betrogen
Die Autorin Lea Fleischmann befindet sich zur Zeit auf Lesereise in Deutschland. Aus dem Publikum kommen Fragen zur aktuellen Situation in Israel...

Ansprache des Premierministers:
Scharon kündigt Errichtung von Pufferzonen an
Was genau das allerdings bedeutet, gab Scharon nicht bekannt. Die israelische Öffentlichkeit reagierte irritiert und verärgert...

Checkpoint-Überfall
Letztes Opfer zu Grabe getragen
Michael Oksman kam im Alter von 15 Jahren ganz allein aus Russland nach Israel...

Martin Luther King:
Brief an einen antizionistischen Freund

Wenn Menschen Zionismus kritisieren, meinen sie Juden, schrieb der amerikanische Bürgerrechtler...

Die Friedensbewegung lässt die Verzweiflung hinter sich:
Und sie bewegt sich doch!

Veränderung beginnt stets durch eine kleine Gruppe von Leuten...

50 Jahre Arbeit für Verständigung:
Hebräisch lernen und noch mehr

Im Ulpan 'Akiwa, dem bekannten Sprachlerninstitut in Netanjah, kann man neben Hebräisch auch Arabisch lernen)...
                                               
Sami Adwan und Dan Bar-On:
Dialog mit dem Feind
Der Weg von der Feindschaft zur Versöhnung, in einem Umfeld, wo der Kreislauf von Gewalt, Rache und Gegengewalt unauflöslich zu sein scheint, war ein langer, langsamer und schwieriger...

Israelische Journalisten bei Jasir Arafath:
Napoleon steht vor Ramallah
The Israeli-Palestinian war, now 120 years old, is reaching one of its decisive stages. Two great masses are confronting each other: an irresistible force and an immovable object.

Am 17-02-02gelang es fünf palästinensische Selbstmordanschläge zu verhindern. Drei potenzielle Attentäter konnten noch im Westjordanland gefasst werden, zwei wurden in der Nähe eines Armeestützpunkts bei Haderah gestoppt. Einer der beiden wurde erschossen, der zweite sprengte sich in die Luft. Von den bereits in der Westbank gestoppten wurde zumindest von einem bekannt, dass er vorhatte sich im Stadtzentrum von Jerusalem in die Luft zu jagen.

15.000 Teilnehmer:
Auch Peace now demonstriert

Auf der Veranstaltung am Rabin Platz sprach Sari Nusejbi, PA Beauftragter für Jerusalem

Vortrag von Uri Avnery:
Perspektiven des Nahost-Friedensprozesses
Der Publizist und Gründer der Friedensbewegung Gush Shalom, Träger des Alternativen Nobelpreises 2001, spricht in Potsdam...
Soundfile 25min RealAudio: Erlebte Geschichte WDR V [Uri Avnery]

Die schlimmste Situation seit Staatsgründung:
Hoffnungslosigkeit

In einer Gesellschaft, die sich mit der Gewalt abgefunden hat, muss die Hoffnung neu geweckt werden.

Zionismus heute:
Reservedienst mit 79

Aus Sch'ar leMatchil, Nachrichten in einfachen Hebräisch...

Notizen über einen Familienbesuch in Israel:
Verletzte Seelen
Seit Monaten forderte mein Mann mich auf, wir sollten endlich wieder zu den Verwandten nach Israel fahren, wir seien schon viel zu lange nicht mehr dort gewesen...

Open Museum:
Über die "Jeckes"
Dem Einfluss deutschstämmiger Juden auf die deutsche und die jüdische Kultur hat das "Tefen Open Museum" eine große Ausstellung gewidmet.

Reisefachleute
in der zweiten Runde:
Internetschulung
150 Teilnehmer haben die Grundschulung zum Thema Israel-Tourismus erfolgreich bestanden...

In Israel tickt eine Bevölkerungszeitbombe:
Sechs Millionen - Ja oder Nein?

Das Schicksal von sechs Millionen Juden könnte erneut auf dem Spiel stehen, sagte in diesen Tagen der Vorsitzende der Jewish Agency, Sallai Meridor...

Zahlen und Statistik:
Zur Arbeit des KH

Die aktuelle Entwicklung im Lande und in der Golah stellt den KH vor neue Aufgaben...

Siamesische Zwillinge:
Wem gehört Palästina?

Über Möglichkeiten den Konflikt zu beenden, führen Mossi Raz vom links-liberalen Meretz-Bündnis und Igal Bibi von der Nationalreligiösen Partei ein Streitgespräch...

Frauen in Palästina:
Der längste Weg heißt Frieden
Am 20. 01.96 wurde in Palästina zum erstenmal gewählt...

Der Duft des Aufbruchs liegt in der Luft:
Hunderte, Tausende und mehr
Die israelische Friedensbewegung teilt sich, um zu siegen...

Der Frieden ist eine Existenzfrage:
In einem zersplitterten Land
Proklamierte Friedenswilligkeit bedeutet noch lange nicht wirkliche Friedensbereitschaft, und es ist zu fürchten, dass große Teile der israelischen Gesellschaft sich über diesen Zusammenhang noch nicht klar geworden sind...

Was ist los an der iranischen Front:
Kriegsgerüchte

Wenn man nach der Rhetorik und den Drohgebärden geht, dann könnte man davon ausgehen, dass sich der Iran und Israel am Rande einer direkten Auseinandersetzung befinden.

Psychologische Kriegsführung:
Mr. Irrelevant
Die Erniedrigung Arafats scheint seine Position in den palästinensischen Gebieten eher zu stärken...

Leutnant der Reserve, Moshe Makunan (33):
"Ich kann auf mich selbst aufpassen"
Tausende Mitglieder der äthiopischen Gemeinde erwiesen ihm in dieser Woche bei seinem Begräbnis die letzte Ehre. Moshe hatte Äthiopien zu Fuß verlassen, um nach Israel einzuwandern.

Wenn Ihr es wollt, ist es kein Traum:
... but I'm not the only one!
Tausende demonstrieren in Tel Aviv für ein Ende der Besatzung...

The rally was a good one:
The Square was full of People
Von allen hervorragenden Reden an diesem Abend, war die von Yishai Rosen-Tzvi die eindrucksvollste: "Es gibt Dinge, die ein anständiger Mensch nicht tut"...

Ist Arafat unentschlossen?
Keine Jagdsaison in Palästina
Arafat wird alles tun um einem Bürgerkrieg zu vermeiden, aber auch Jihad und Hamas sind an einer solchen Kraftprobe nicht interessiert...

Meinungen in Israel:
Umfrageergebnisse
Ergebnisse einer Dahaf Umfrage, Repräsentative Auswahl von 502 erwachsenen Israelis (inkl. israel. Araber)...

Technische Information:
Kassam II
Die PA scheint verstärkt auf Raketen vom Typ Kassam zu setzen.

Amos Oz im Gespräch:

Tragedia dell´arte
Der israelische Schriftsteller über die Familie als grenzübergreifendes Phänomen, den palästinensisch-israelischen Konflikt und die Normalität am Rande eines Vulkans...

Die rote Linie überschritten:
Handeln oder untergehen

Wenn wir nun an einem Punkt angelangt sind, an dem Reservisten denken, sie befinden sich im falschen Krieg, dann haben wir die rote Linie überschritten.

Vor dem Hintergrund steigender Spannungen mit dem Irak
, wurden die Stadtverwaltungen angewiesen die Bereitschaft der öffentlichen Luftschutzräume im gesamten Land zu überprüfen und zu gewährleisten.

Tiraden in Teheran:
Hetzrede von Rafsanjani
Antisemitismus und Rechtfertigung des Holocaust

Die Entdeckung des Iran:
The Great Game

Some weeks ago, something curious happened: Israel discovered that Iran is the Great Satan.
It happened quite suddenly. There was no prior sensational news, no new discovery

Revisionismus in Amman:
Tanz den Faurisson
Der Jordanische Schriftstellerverband diskutiert Thesen von Holocaust-Leugnern und Revisionisten...

Die weiße Stadt am Meer:
Tel Aviv erweitert Kapazitäten
Neues Hotel geplant, sieben Hotels stocken ihre Zimmerkontingente auf...

Kritik als Dolchstoß gebrandmarkt:
Schwarze Fahne, finsteres Licht

Offene und verdeckte Wehrdienstverweigerung haben in Israel eine Debatte über die Moral der Besatzungspolitik ausgelöst...

Kaum redet Arafat vom Frieden:
Eine neue Welle des Terrors
Der gestrige Tag, an dem Premierminister Ariel Sharon in die USA abflog, wird auch als Start für eine neue Terrorwelle in Erinnerung bleiben.

Echte, inspirierende nationale Einheit:
Die Trockenlegung des Sumpfes
Israel Harels Abrechnung mit der israelischen Opposition

So oder so:
"Mit Frieden, aber auch ohne"
Amos Oz fordert erneute Verhandlungen und das Ende der Geiselhaft für 2 Mio. Palästinenser

Israelische Botschaft / Berlin:
Kurznachrichten
Eine Zusammenstellung zum 07-02-02

Streit über die Nahostpolitik:
Alte Hoffnungen

Der Streit zwischen der EU und den USA, die sich benehmen wie verkrachte Vormünder unbotmäßiger Zöglinge, hat Israelis und Palästinenser längst unter Kuratel gestellt.

Arafat übernimmt die politische Verantwortung für das Waffenschiff, das Anfang Januar mit 50 Tonnen Waffen an Bord von Israel im Roten Meer aufgebracht wurde. Er selbst sei an der Planung allerdings nicht beteiligt gewesen. Dies berichtete die in London erscheinenden arabische Tageszeitung "Al Hayat" unter Berufung auf einen entsprechenden Brief den Arafat vor einigen Tagen an US-Präsident Bush geschickt haben soll. Die Drahtzieher werde er zur Rechenschaft ziehen, sagte Arafat in einem TV-Interview, und beschuldigt die libanesische Chisb-Allah für die Aktion. Ein Sprecher der Chisb-Allah wies die Vorwürfe zurück.

Last minute:
Arafat und die Europäer

Die Europäer müssen sich zur Zeit keine Sorgen um das Schicksal Arafats machen. Sharon wird eine Entscheidung treffen, wenn er meint, dass die Stunde dafür gekommen ist.

Kochwettbewerb mit Bewertung per Internet:
Nicht nur Könner kochen koscher

Mit einem Kochwettbewerb bringt das Staatliche Israelische Verkehrsbüro Exotik in deutsche Küchen.

Drei Tote bei Überfall im Jordantal: Miri Ohana, 40, ihre Tochter Yael, 11, wurden in ihrem Haus im Moshav Hamra von einem bewaffneten Terroristen ermordet. Der Täter war am Mittwoch abend als israelischer Soldat verkleidet in das Dorf eingedrungen, das auf halbem Wege zwischen Jericho und Beit Shean liegt. Bei dem Angriff wurde auch der Reservist, Hauptfeldwebel Moshe Mejos Mekonan aus Beit Shean getötet. Fatah und Hamas bekannten sich beide zu dem Anschlag.

Israelische Botschaft / Berlin:
Kurznachrichten
Eine Zusammenstellung zum 06-02-02

Selbstmordanschlag auf Bus vereitelt: Am frühen Mittwoch Nachmittag konnten israelische Grenzpolizisten einen Palästinenser festnehmen, der mit einem Sprengstoffgürtel in einem Egged Bus auf der Strecke zwischen Jerusalem und M'ale Adumin fuhr. Dem Busfahrer der Linie 176 waren Kabel aufgefallen, die aus der Jacke des Passagiers leicht hervorragten.

Israelisch-palästinensische Zusammenarbeit:
Kein Wunder in 'Asah

Ein „Wunder“, das durch die Zusammenarbeit von Feinden für eine bessere Zukunft zustande gekommen ist und auf menschlicher Würde und der Möglichkeit von Versöhnung basiert.

Israelische Botschaft / Berlin:
Kurznachrichten
Eine Zusammenstellung zum 04-02-02

Und wieder:
Gaza zuerst
Wir sind von Intifada und Verteidigung zu einem Krieg übergegangen. MP Sharon, der sowohl Frieden als auch Sicherheit versprochen hat, hat völlig versagt.

Zum Jahr des Ökotourismus:
Israel vereint Landschaft und Musik
In allen Teilen des Landes laden kleinere Gemeinden und Kibbutzim zu Veranstaltungen, bei denen die Landschaft die größte Rolle spielt.

Von "herausragendem universellen Wert":
Massada und Akko
Israel erstmals auf der Liste des UNESCO Weltkulturerbes

Yassir Arafat erklärte, er habe mit der Affäre um das Waffenschmugglerschiff Karin A nichts zu tun. In einem Interview (El País) sagte er: "Niemand glaubt daran, dass wir militärische Beziehungen zum Iran haben", wenn er Waffen benötige, könne er sie in Europa gratis bekommen.

Das Scheitern der Siedlungsideologie eingestehen:
Der Preis des Zauns
Man kann verschiedene Gründe vermuten, warum kein Zaun errichtet wird: Vielleicht, um nicht zugeben zu müssen, dass die Idee von Groß-Israel gescheitert ist, vielleicht, weil die Siedler etwas dagegen haben, vielleicht ganz einfach aus Dummheit...

Arik Sharon erörtert Teilungsplan:
Jerusalem

Sicherheit und Ausdauer haben einen Preis. Die Frontlinie liegt nicht in den Siedlungen sondern mitten in Jerusalem, der "Unteilbaren".

Israelische Botschaft / Berlin:
Kurznachrichten
Eine Zusammenstellung zum 01-02-02
- - - - Weitere Meldungen (Israel/Nahost)...

Anschläge gegen rechte Gewalt

Gegen den rechten Trend!

Bücher zum Judentum

Henryk Broder

Leo-Baeck-Preis:
Dieses Jahr an Iris Berben

Seit der Schweizer Botschafter in Berlin mit dem Orden wider den tierischen Ernst ausgezeichnet wurde...

Der Struwwelpeter auf jiddisch:
Wizike Majses un komische Bilder

Dos Hesl sizt in Bleterhois
Un lacht dem blindn Jeger ois...

Kein Krieg, nirgends:
Die Deutschen und der Terror
Ein Interview zum
neuesten Buch von Henryk Broder

Besuch aus Persien in Berlin:
BJSD plant Demonstration

Der Bundesverband Jüdischer Studenten in Deutschland plant eine oder mehrere Demonstrationen gegen den Besuch des iranischen Aussenministers Charazzi in Berlin am 26./27.2.2002.
Am heutigen Dienstag, um 11.45 Uhr gibt es einen Fototermin im Reichstagsgebäude, deshalb planen die Veranstalter zu diesem Zeitpunkt eine Demonstration gegenüber dem Reichstag,  Charazzi wird voraussichtlich im Hotel Intercontinental übernachten, wo weitere Demonstrationen erwartet werden. Antisemitische Äusserungen hochrangiger iranischer Politiker dürfen nicht ignoriert werden. Israel ist kein "Krebsgeschwür" wie der Staat Israel vom Iran offiziell bezeichnet wird. Es darf nicht geschwiegen werden, wenn der ehemalige Präsident Rafsanjani Israel mit der Vernichtung durch "nur eine Atombombe" droht. Der Iran unterstützt die Terrorgruppen im Nahen Osten - von Hisbollah im Libanon bis Hamas und Islamischer Jihad in den Gebieten der Palästinensischen Autonomie - finanziell, mit Waffen und ideologisch. Die Veranstalter bitten um Unterstützung.

Heftige Worte gegen Evers:
Arroganz der Macht
Deutsche Wirtschaft verweigert NS-Zwangsarbeitern Zinsen aus Entschädigungsfonds...

Kunstaktion vor Gericht:
Herzls glückliche Stunden in Salzburg

Schwere Sachbeschädigung - oder notwendige Ergänzung eines gefälschten Zitats? Gegen den Münchner Aktionskünstler Kastner wird ermittelt...

Berliner Israeltage:
Ludwig Schneider ruft zum Heiligen Krieg auf!
Mit dem Anspruch, das zu bringen, "was andere weglassen", zieht Ludwig Schneider auch dieses Jahr wieder durch die BRD...

Überblick zu Vertriebenenverbänden:
Grenzenlose Heimat für "Sudentendeutsche"?
Nach wie vor verlangt der Verband der "Vertriebenen" von den EU-Beitrittsländern Polen, Tschechien und Slowenien die Aufhebung der "Vetreibungsdekrete" und von den deutschen Parteien eine entsprechende Politik...

Betriff: Aktion 3:
Deutsche verwerten jüdische Nachbarn
Ausstellung mit Dokumenten über Versteigerungen des beweglichen Eigentums der jüdischen Bevölkerung in Köln...

Skinheads attackieren Äthiopier:
Bundesgrenzschutz lässt die Täter frei
Erst nach dem der Fall an die Hallenser Staatsanwaltschaft, eine Woche später, weitergeleitet wurde, wurden die beiden Skins am 12. und 16. Februar verhaftet...

NPD-Plakat gegen Holocaust-Mahnmal:
Von V-Mann Holtmann verantwortet
Das Plakat wird unter anderem in der aktuellen Holocaust-Ausstellung des Deutschen Historischen Museums als Beleg für antisemitische Entwicklungen in der Bundesrepublik angeführt...


Milos Zeman:
Prags Premier sorgt für Irritationen
Zeman hat PA-Chef Jassir Arafat mit Adolf Hitler verglichen...

Jewish Agency völlig überlaufen:
Krise in Argentinien verschärft sich

Seit der Verkündung des Staatsnotstandes hat sich die Jewish Agency bemüht, mit den Juden Argentiniens in Verbindung zu treten...

Kurden in der israelischen Botschaft:
Landfriedensbruch mit Todesfolge
Es jährt sich zum dritten Mal ein in der bundesdeutschen Geschichte beispielloses Geschehen, das je nach Interesse "Blutbad", "Schießerei" oder "Ereignisse am israelischen Generalkonsulat in Berlin" genannt wird...

Erklärung des Flüchlingsrates Thüringen:
Polizei schüchtert Flüchtlinge ein

Protest gegen die zwangsweise Umverteilung von Constance E., einer Asylbewerberin aus Kamerun...

Holocaust-Ausstellung Berlin:
Erinnerungen an die Schoah
"Das hat es noch gar nicht gegeben" betonten die Macher, während die einen "schon wieder" stöhnen. Es ist der Ansatz der Ausstellung, der sie zu einer besonderen macht...

Labyrinth:
Das CLIPa-Theater in Berlin
Eine überaus erfolgreiche Europa-Tournee des CLIPA-Theaters aus Israel findet im Tränenpalast einen solchen Zuspruch, dass die geplanten Vorstellungen ergänzt werden...

Das Warenhaus:
Wertheim
Georg Wertheim arbeitete unermüdlich und bescheiden an einer der bemerkenswertesten Berliner Karrieren der Jahrhundertwende. Gestorben ist er 1939, einsam und verarmt...

Berichterstattung zu Israel:
Antisemitische Propaganda?
Eine Podiumsdiskussion in Berlin,
Anlass ist eine Artikelserie in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ vom Dez. 2001...

13-02-02 Bei seinem Besuch in Bagdad versicherte Jörg Haider, Kärntener Landeshauptmann, dem irakischen Diktator Saddam Hussein die "Solidarität der Österreicher mit den Irakern". Gegen Kritik verteidigte er seinen Besuch als "humanitärer Natur".

Das richtige Buch zur rechten Zeit?
"Hallo Sarah - hier ist Salah"
Kinderbuch-Rezension zum Themenbereich Judentum - Islam. Salah, 12 Jahre alt, wählt irgendeine Nummer und landet bei Sarah, 10 Jahre alt...

Primo Levi:
Die Atempause

In den ersten Januartagen 1945 hatten die Deutschen unter dem Druck der inzwischen näher gerückten Roten Armee in aller Eile das schlesische Kohlebecken evakuiert...

LeChajim, Comrade Stalin:
Ab nach Fernost!
Wie der Versuch, eine sozialistische autonome jüdische Sowjetrepublik am Amur zu bauen, an den politischen Verhältnissen der Stalinzeit scheiterte...

Angelika Schrobsdorff:
Von der Erinnerung geweckt
Von den entsetzlichen Fragen eines Kindes bis zur Verzweiflung über Israel, das keinen Frieden findet, spannt sich der Bogen dieser Erzählungen, die so komisch und traurig zugleich sind, dass man nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll...

Israels Botschafter besorgt:
Stein warnt vor antisemitischer Welle
Über Entwicklungen in der islamischen Welt nach dem 11. September...

Deutschtum, Judentum und "wahres Menschentum":
Jüdische Intellektuelle im Ersten Weltkrieg

Mit Ausbruch des Weltkrieges wurden innerhalb des Judentums große weltanschauliche Debatten begonnen, die bisher noch nicht zusammenfassend untersucht wurden...

Ungarns Premier Orbán:
Ehrengast nicht nur bei den Rechten

Regelmäßig besucht Orbán die Redaktion der rechtsradikalen Hetzsendung 'Vasárnapi Újság'...

Kein Allheilmittel gegen Rechtsextremismus:
"NPD-Verbot kaschiert Untätigkeit"
Auch der "Aufstand der Anständigen" hat wenig gebracht. Dagegen wäre die Auflösung des Verfassungsschutzes ein "schwerer Schlag für die NS-Szene"...

Das Letzte
Alaaf, Helau und Holocaust!

Kurz vor Rosenmontag, wenn die Humormaschine voll aufgedreht wird, feuern auch die Holocauster aus allen Rohren...

Gedanken zur Jewish Winter University in Würzburg:
Neue Fragen! Neue Fragende!
In diesem  Lehrhaus der Diskussion und des Austauschs habe ich nach Antworten gesucht, und habe, ach, um so viel Besseres...

Erinnerungen mehr und mehr zugelassen:
Zum Tod von Elisabeth Mann Borgese
Die jüngste Tochter des Schriftstellers und Literaturnobelpreisträgers Thomas Mann ist wie erst jetzt bekannt wurde am Donnerstag im Alter von 83 Jahren in der Schweiz gestorben.

Arzt, Schriftsteller und Journalist
Zum Tod von Arnold Mostowicz
Am Sonntag starb in Warschau Arnold Mostowicz, ehem. Kombattant im Ghetto Lodz...

Brandenburgs Innenminister verharmlost:
Weiterer Anstieg rechtsextremer Angriffe
Bilanzen von rechtsextremistisch motivierten Straftaten lassen sich augenscheinlich auf verschiedene Art und Weise lesen...

Deutsche Linke und Israel:
Tschechow oder Shakespeare?
Deutschland und die EU versuchen im Nahen Osten, die US-Hegemonie zu brechen.

Die Linke und Israel:
Deutsche Befindlichkeiten
Israel und Deutschland müssen im Kontext der Schoah gedacht werden.

Letzte erhalten gebliebene Berliner Privatsynagoge:
Kulturzentrum im Hinterhof?

Die Synagoge im Hinterhof – letzte erhalten gebliebene Privatsynagoge soll restauriert und zum Kulturzentrum ausgebaut werden – falls sich ein Käufer findet...

Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Paul Spiegel, sagte, der CSU MdB Norbert Geis, der mit seinen Äußerungen zur "durchrassten Gesellschaft" Wirbel auslöste, habe sich "aus dem demokratischen Spektrum verabschiedet".

Rechtsextremes aus der CSU:
"Deutschland den Deutschen überlassen"
Für einen Skandal taugt die Äußerung des CSU-Politikers Norbert Geis am Dienstag in der Talkshow „Vorsicht Friedman“ in der Berliner Republik längst nicht mehr. An rassistische und rechtsextreme Aussagen aus den Reihen der Unions-Parteien hat man sich gewöhnt.

Recht, Rechte, Richter:
Österreichs Justiz und die Meinungsfreiheit
Wenn Rechtsextreme jüdische Journalisten beschimpfen, entdeckt Österreichs Justiz die Meinungsfreiheit

Von Heimtücke und Schmeichelei:
"Das kann einem nur in Wien passieren"

Drei Frauen und fünfzehn Männer melden sich zu Wort. Sie erzählen von der fehlenden Selbstverständlichkeit, heute Jüdin oder Jude zu sein in Wien.

"Mi gesa rabbanim":
Leo Baeck-Ausstellung im Münchner Stadtmuseum
"Aus dem Stamm von Rabbinern", heißt die Schau über eine der wichtigsten Persönlichkeiten des deutschen Judentums im 20. Jahrhundert...

Eine Studienreise im Januar 2002:
Odessa
Gespräch beim International All - Ukraine Odessa Associations of Jews

Der Schriftsteller Günter Grass machte im NDR-Kulturjournal CSU-Chef Stoiber für den Rechtsradikalismus in Deutschland mit verantwortlich: "In Gestalt des Kanzlerkandidaten zeichnet sich etwas ab, was wir in einigen Ländern Europas schon haben. Haider, Berlusconi sind ja nicht ohne Grund regelrecht Freunde von Herrn Stoiber". Hier drohe eine Verlängerung der Entwicklungen in Italien und Österreich. Politiker, die wie Stoiber vor der "Durchmischung und Durchrassung des deutschen Volkes" warnten, redeten dem rechtsradikalen Potenzial das Maul. Dies sei womöglich eine noch größere Gefahr als die Skins, die zuschlagen. CSU-Generalsekretär Thomas Goppel reagierte empört und nannte Grass einen alternden, "miesen Blechtrommler in der Kavallerie der Links-Literaten".

Einiges geboten im Februar 2001:

Terminkalender Berlin
Jüdische Volkshochschule, israelisches Theater, Jüdisches auf der Berlinale, Ausstellungen, Konzerte,  Stadtrundgänge, Diskussionen...

Walter Laqueur:
"Der Terrorismus ist wahllos geworden"
Die Bedrohung durch das Al-Qaida-Netzwerk mag entschärft sein - das Problem bleibt die Verbindung von Fanatismus und Massenvernichtungswaffen...

"Kommunikation und Verstehen":
Der Fall Jenninger
Mit seiner Gedenkrede zum 50. Jahrestag der Reichspogromnacht löste der damalige Bundestagspräsident Philipp Jenninger einen Skandal aus...

01-02-02 Mit Ausländerhass begründeten vier Nazis einen Überfall auf drei Frauen und ein Kind (7J). Zwei der Frauen wurden während der Fahrt in einer Berliner Straßenbahn verletzt. Dem Straßenbahnfahrer und einem Fahrgast gelang es die Nazis zu vertreiben...
- - - - Weitere Meldungen (Mitteleuropa und die Welt)...

Aktion: Zivilcourage

 

Höchste Zeit!

Feministisches zu Purim:
Vaschti und Esther

Zwei Königinnen und zwei Stadien feministischen Bewusstseins
...

LeChajim:
Purim feiern mit ChaBaD München

Die Ereignisse, die im Buch Esther beschrieben werden, trugen sich im Jahre 450 vdZ in Persien, dem heutigen Iran, zu...

Purim:
Keine märchenhafte Geschichte

Eine der bizarrsten, fantastischsten und unglaublichsten Theorien, die es über den Zweiten Weltkrieg gibt behauptet...

Purim in Regensburg:
Die Erzählung von 'Hamans Los'

Purim kommt von Pur, das ist persisch und bedeutet Los. Das Fest erinnert an den gescheiterten Judenmord-Versuch des Höflings Haman...

Das Jüdische Jahr:
Der Monat Adar
Der Adar ist der letzte Monat des Jahres wenn man von Nissan an zählt, also der zwölfte Monat, wie er auch in den Schriften genannt wird...

Erinnere Dich!
Zum Schabath Sakhor

Am Schabbat vor Purim hebt man zwei Torarollen aus, eine für den Wochenabschnitt, und eine für Maftir. Man liest 'Gedenke, was Amalek dir angetan hat'...

Zum siebten Adar:
Moscheh Rabenu

Der 7.Adar ist Geburtstag und Todestag Moscheh Rabenus...

Sidra Tetzawe
Halte die Lampen beständig am Brennen
Bis zu dieser Sidra konzentrierte sich die Tora ausschliesslich auf die Vorschriften zur Konstruktion und Ausgestaltung des Heiligtums und die Herstellung der wichtigsten Einrichtungsgegenstände...

Sidra Trumah
Die Bundeslade und ihre Stangen

Die Bundeslade ist der erste Einrichtungsgegenstand des Stiftszeltes. Dies ist das Thema des folgenden Midrasch...

Halakhah zum Schabath:
Heizen am Schabath?
Darf man einen Nicht-Juden bitten, die Heizung einzuschalten? Besteht ein Unterschied zwischen einem Herd und einer Zentralheizung?

Sidra Mischpatim:
Zwei Hilfstaten
So du triffst auf den Ochsen deines Feindes, oder auf seinen Esel, der irre geht, bringe ihm denselben zurück. So du siehst den Esel deines Hassers...

Drei Minuten Ewigkeit:
Handeln und Verstehen

In der Reihenfolge "N'ase venischma" drückte das Volk seine Bereitschaft aus, der praktischen Ausführung der Mizvvoth Priorität zukommen zu lassen...

Paraschat Mischpatim, Exodus 21-24:
Und das Leben geht weiter – Das neue Zeitalter
Das große Ereignis ist vorüber und ist Teil des menschlichen Erbes, es lebt für immer. "An jenem Tag", ein Tag, der für immer in der Gegenwart weiter existieren wird.

Dwar Torah:
Mischpatim

Der Wochenabschnitt Mischpatim handelt überwiegend von Rechtsvorschriften und Gesetzen. "Wenn du einen hebräischen Knecht kaufst"...

Die Reihe zu Hilkhoth Schabath:
Kli rischon, schejni, schlischi
Darf man Challah oder Matza in eine Schüssel Suppe geben? Darf man Nescafé in einem K'li schaini zubereiten?

Sidra Jitro:
Anochi
Die Zehn Gebote beginnen mit der Erklärung: "Ich bin (Anochi) der Ewige, dein Gott" und enden mit der Verfügung: "Du sollst nicht Gelüste tragen."

Torah-Abschnitt (
Schmot 18:1)
Jithro

Jithro wird uns in der Torah als Opferpriester von Median und als Schwiegervater von Mosche vorgestellt...

Paraschat Jithro
Exodus 18-20:
Die Offenbarung am Berg Sinai
Ägypten gehört der Vergangenheit an. Aber ist die Sklaverei wirklich Vergangenheit?

Halakhah und Schoah:
Wenn Selbstmord kein Selbstmord, und Mord kein Mord ist
Itamar Levin untersucht die schweren, manchmal furchtbaren Fragen, die der Holocaust bezüglich religiöser Vorschriften geschaffen hat...
- - - - Weitere Meldungen (Jüdische Religion)...

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