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Genaue Information erteilen - oder gar keine:
Den Gerüchten ein Ende setzen

Amir Rappaport in M'ariw nimmt Partei für die Angehörigen der Soldaten

Es stimmt, Krieg ist etwas Furchtbares. Es stimmt, im Krieg gibt es Opfer. Aber das Leid, das den Eltern der Soldaten, die im Libanon kämpfen, zugefügt wird, die immer wieder von "schweren Kämpfen" und von "Opfern" hören müssen, ohne genaue Informationen zu erhalten, ist völlig überflüssig.

Diese Berichte sind ganz einfach dumm. Das ganze Land weiß doch, dass Soldaten gefallen sind, wenn in Medienberichten von "Opfern unter den Soldaten" die Rede ist, die Angehörigen jedoch noch nicht benachrichtigt wurden. Und solche Berichte sind am schlimmsten. Es entsteht eine Gerüchteküche.

Das würde nicht geschehen, wenn entweder genaue Informationen erteilt werden- oder gar keine.

"Der Bint-Jbail-Krieg":
Was sie in Ramallah sagen werden
Die Israelis waren nicht die einzigen, die am Mittwoch die Entwicklung in der südlibanesischen Stadt Bint Jbail beobachteten. Auch ranghohe Fatah-Offizielle in den Palästinensergebieten sahen sich im arabischen Fernsehen die Berichte über die Kämpfe und das Zählen der toten israelischen Soldaten an...

Aphorismen:
Der Krieg aus verschiedenen Perspektiven
Beobachtung: In Beirut, hinter der ARD Korrespondentin, ist dichter Verkehr zu sehen, während die Menschen unbekümmert auf der Straße flanieren. Bei Korrespondentenberichten aus Naharia, Haifa und anderen Orten im Norden Israel sind die Straßen menschenleer. Man sieht nur vereinzelte Autos, meist Krankenwagen und Polizeiautos...

Statt Rechthaberei ist Pragmatismus gefragt:
Sei nicht im Recht, fahre schlau!
Jahre lang hat sich die israelische Gesellschaft geweigert offensichtliche Realitäten anzuerkennen. Nur so ist ein nun zu Tage tretendes umfassendes nachrichtendienstliches Versäumnis erklärbar...

Armeesprecher:
42 israelische Todesopfer, Soldaten und Zivilisten, seit Beginn der schweren Kämpfen im Norden - 1,467 Kampfeinsätze der IAF Piloten seit dem Beginn der Angriffe auf den Libanon - 377 Libanesen wurden seit dem Angriff der IDF im Norden getötet - 1,200 Katjuscha-Raketen wurden seit Beginn der Kämpfe auf Ortschaften im Norden abgefeuert.

8 israelische Soldaten tot:
Schwere Kämpfe im Südlibanon
"Innerhalb von vierzehn Tagen schafft es die stärkste Armee des Nahen Ostens nicht, den Widerstand einer Terrororganisation in zwei kleinen libanesischen Dörfern zu brechen", sagt Arabienexperte Ehud Jaari über verlustreiche Kämpfe im Maroun el Ras und Bint Dschbail im Libanon...

Nach schweren Kämpfen gelang es, die Kleinstadt Bint Jbeil
zu umzingeln. Ziel ist es, Terroristen, die sich dort verstecken, zu fassen oder zu liquidieren. Parallel dazu konzentriert die IDF Truppen an der Grenze angesichts einer bevorstehenden Erweiterung der Aktivitäten in weiteren Sektoren. Seit Anfang de Aktion wurden 42 israelische Zivilisten und Soldaten getötet.

hagalil.com 30-07-2006

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