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Der Genesis-Zyklus: Ein Kommentar zur Schöpfungsgeschichte Gabriel Heimler, künstlerisches Konzept >> francais...
Zwölf weitere Gemälde in kleineren Formaten sind diesem im Mittelpunkt stehenden Element hinzugefügt. Sie haben die Funktion, das Spektrum an Möglichkeiten der Interpretation und der Lektüre des Gesamtwerks zu erweitern. Sie können auch als Seitenkommentare zu den zwölf Doppelgemälden verstanden werden.
Die zwölf zentralen, in Acryl gemalten Gemälde können wie eine
Filmrolle eingerollt werden (24 Bilder pro Sekunde). Die Form bezieht sich
jedoch ebenfalls auf die Thorarollen. Jede Rolle kann unabhängig vom gesamten
Zyklus gelesen werden, wie auch jedes Individuum eine ganz persönliche Vision in
Bezug auf die Gesellschaft hat. Die Gesamtheit des Zyklus folgt in Art eines
Kurzfilms oder eines Comics aufeinander. Ankündigung der Ausstellung zu Gabriel Heimlers
Genesis-Zyklus
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