
Aus der
Selbstbeschreibung der 'Nachrichten aus Israel' (NAI):
"NAI wird Sie über das Geschehen
in Israel korrekt und sachlich informieren", denn "NAI bringt auch das, was andere
weglassen!"
5. und letzter Teil Aus der Reihe:
Informationen zu den "Nachrichten aus Israel"
© Jerusalem & Berlin 2000
Kommentare bitten wir im
Forum
zur Diskussion zu stellen
Har Chomah:
Neues Redaktionsgebäude geplant
Erwähnung finden
soll außerdem, daß die NAI durch Spendensammlungen versucht, den Bau
eines neuen Redaktionshauses auf dem Har Choma zu finanzieren (NAI Nr.
252, August 1999, S. 12).
Fazit ist, dass es
sich bei "Nachrichten aus Israel" von Ludwig Schneider um eine
Zeitschrift handelt, die sich antisemitisch und antimuslimisch gebärdet,
ihre politischen Gegner diffamiert und gesellschaftliche Randgruppen
diskriminiert.
Gefährlich scheint uns die Zeitschrift insb. durch Ihre große
Leserschaft sowie durch die ungewöhnliche Fähigkeit, prominente
Politiker wie den Likudabgeordneten Uzi Landau als Gastkommentator (NAI
255, S. 8) oder die Enkelin des italienischen Oberrabbiners Elio Toaff,
Frau Lea Della Pergola als ständige Mitarbeiterin, zu gewinnen.
Auch Teddy Kolleg, Ex-Bürgermeister Jerusalems, formulierte nach einer
erfolgreichen Spendensammlung einen Dankesbrief an die NAI-Redaktion.
Durch diese und ähnliche Beispiele erhält die NAI einen seriösen
Anstrich, den sie sicher nicht verdient hat.
Wir sind daher der Überzeugung, dass der weiteren Verbreitung des von
der NAI propagierten Gedankengutes durch Argumente und Aufklärung
entgegengewirkt werden muss und kann.
[DISKUSSION
>>
Forum]
|