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Bücher / Morascha
Koscher leben...
Jüdische Weisheit
 
 

Ungarn

øâä õøàErez Hagar - Juden in Ungarn
Erst der Beginn des 15.Jahrhunderts brachte eine Reihe Verfolgungen von Juden mit sich, die in die 'üblichen' Anschuldigungen des Ritualmordes, Hostien-Schändungen und Brunnenvergiftungen ausarteten, was sich vereinzelt über die Jahrhunderte hinweg wiederholte...

Es ist das liebste Kind der Deutschen. Noch immer denkt man in Deutschland bei Ungarn an die "Piroschka von Hódmezövásárhelykutasipuszta" oder an die "lustigste Baracke im ehemaligen Ostblock", neuerdings allerdings - wegen seines Wirtschaftswachstums - auch an das Land von "Paprika-Porsche"; und für lesende Zeitgenossen war es immerhin Schwerpunktthema der Frankfurter Buchmesse 1999.

  • Antisemitismus in Osteuropa:
    Ungarn und die Slowakische Republik
    Die unterschätzte Gefahr

    Geschändete Friedhöfe in der Slowakei. Antisemitische Hetze der übelsten Art in Ungarn. Das Gespenst des Antisemitismus kehrt zurück. In den meisten EU-Beitrittsländern sind Rassenhass und Judenfeindlichkeit immer noch an der Tagesordnung...
  • Antisemitismus in Ungarn:
    Wir bitten um Unterstützung

    Das "Schwinden der Erinnerung" können schon heute viele kaum abwarten. Immer häufiger wird versucht diese Erinnerungen auszuradieren. Die Berichte der Überlebenden werden verächtlich gemacht, die Schoah wird geleugnet oder relativiert und unerträgliche Vergleiche werden angestellt...
  • Nur Polit - Folklore?
    Der Antisemitismus in Ungarn

    Von Magdalena Marsovszky
    Da dem Hass erfüllten ungarischen Kulturkampf ein massiver Antisemitismus zugrunde liegt, der jedes Mal wächst, wenn eine konservative Koalition das Land regiert, muss ihm in dieser Arbeit auch breiter Raum gewährt werden...
  • Piroschka von Hódmezövásárhelykutasipuszta:
    Ungarns Weg nach rechts außen

    Von Magdalena Marsovszky
    Die Medienpolitik der "positiven Diskriminierung" ermöglicht es Abgeordneten vom rechten Rand, rassistisches und antisemitisches Gedankengut öffentlich zu machen. Der Hass gilt Liberalen und "Interkosmopoliten"...

  • Ungarns Premier Orbán:
    Zu Gast bei den Rechtsradikalen

    Magdalena Marsovszky
    Regelmäßig besucht der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán die Redaktion der rechtsradikalen Hetzsendung ,Vasárnapi Újság' (dt. Sonntagsmagazin) des öffentlich-rechtlichen ,Kossuth Rádió Budapest', so zuletzt Ende Januar 2002...

  • Aus der Rezeption des Nobelpreises für Imre Kertész in Ungarn:
    "Geschmacksterror einer Minderheit"
    Dokument der Kultursendung "Éjjeli Menedék" (Nachtflucht) des öffentlich-rechtlichen Fernsehens am 22.11.2002, 22.55 Uhr, von Magdalena Marsovszky aus dem Ungarischen übersetzt, leicht redigiert und mit kurzen Kommentaren versehen...
  • Wahlkampf:
    Göttliches Ungarn

    Vor den Parlamentswahlen am Wochenende bestimmen nationalistische Parolen die politische Auseinandersetzung in Ungarn...
  • 'Ungartum Erwache!':
    Trotz nationalistischer Psychose ist nicht 'Kerneuropa' die Lösung

    "Es gibt viele Länder auf der Welt, in denen die Mehrheit die Minderheit unterdrückt, aber nur ein Land, in dem es die Minderheit mit der Mehrheit tut, und das ist Ungarn", rief der Redner, Publizist beim öffentlich-rechtlichen Kossuth-Radio, am Sonntag, dem 11. Januar 2004 der aus mehreren Tausend Teilnehmern bestehenden vor Wut schäumenden Menge einer Demonstration zu, als deren ‚Höhepunkt’ sogar eine israelische Fahne verbrannt wurde...
  • Zwischen Wahrheitsfindung und Amnesie:
    Das ‚Haus des Terrors’ in Budapest

    Das neue-alte Haus der Dunkelheit war am Vorabend des zweiten Gedenktages der kommunistischen Opfer, dem 24. Februar 2002, Licht überflutet...
  • In Ungarn erhalten völkische Propagandisten rasanten Zulauf:
    Jenseits von allen Ufern

    Von Sanktionen der EU gegen Österreich ist schon lange nicht mehr die Rede, und darüber ist vermutlich niemand so erleichtert wie der ungarische Ministerpräsident Victor Orbán...
  • NNP - Ungarn:
    Neue rechtsradikale Partei gegründet
    Mit dem Namen "Nationale Volkspartei" (NNP) wurde in Ungarn eine neue rechtsradikale Partei gegründet...
  • Report and Documentation:
    Anti-Semitic Discourse in Hungary

    "I have been planning to write this review for one and a half years. I wanted to wait until anti-Semitism in Hungary – this national malaria, scurvy, epilepsy, anthrax – subsides for a little while”, philosopher Miklós Tamás Gáspár began his article published in the daily Népszabadság on November 17, 2001, under the title Új zsidó nacionalizmus (New Jewish Nationalism). The article, a review of a book on Israel by fellow philosopher György Tatár, goes on to say: “After all, it is not fair to criticize people, whatever faults I think they have, who are being threatened, who are visibly in danger. Many accounts show that the number of (anti-Semitic) incidents in the street, at work, at restaurants has suddenly increased. I have also witnessed such incidents myself. Not to mention the incitement of the right wing and far-right media, now tolerated, now supported by the government. But I’m waiting in vain. The anti-Jewish instigation does not seem to subside so soon, its fervor won’t diminish."
  • Apostagi Zsinagóga:
    Die Geschichte der Juden und der Synagoge von Apostag

    In Apostag siedelten sich Juden zuerst um 1760 an, sie bauten ihr erstes Bethaus am Ende des 18. Jahrhunderts...

hagalil.com / 25-01-02


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