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Achmadinejad an Merkel:
Kein Brief an Iran

21.07.2006 - Rheinische Post, Düsseldorf (ots), von Godehard Uhlemann

Der große Nutznießer des Libanon-Konfliktes ist der Iran. Das Schiiten-Regime unterstützt militärisch die schiitischen Brüder der Hisbollah. Politisch sind sich beide einig: Israel muss von der Landkarte verschwinden. Iran profitiert von dem Konflikt insofern, als er im Streit um sein Atomprogramm eine Atempause bekommt.

Das brisante Thema ist in den Hintergrund gerückt. Bislang konnten die Mullahs die internationalen Sorgen über ein heimliches nukleares Waffenprogramm nicht entkräften. Nun gewinnt Teheran Zeit, weil sich die Welt mit der Eindämmung der Libanon-Krise befassen muss. Die angedrohten internationalen Sanktionen als Druckmittel sind erst einmal ein Schreckgespenst, mehr nicht. Ein Resolutionsentwurf ist vorgelegt worden, doch China und Russland, die beide große Wirtschaftsinteressen im Iran verfolgen, zieren sich.

Der Brief von Irans Präsidenten Ahmadinedschad an Bundeskanzlerin Merkel ist keine Antwort auf das von den fünf
Sicherheitsratsmitgliedern und Deutschland vorgelegte Anreizpaket, mit dem Iran von der Uran-Anreicherung abgebracht werden soll.
Stattdessen befasst er sich unter anderem mit dem Existenzrecht Israels. Kanzlerin Merkel hat richtig entschieden: Keine Antwort auf diesen Schrieb.

Interview mit Lokman Slim:
"Hisbollah nimmt die Libanesen als Geisel"
Die Opfer der kriegerischen Handlungen sind für die Hisbollah nichts weiter als politisches Kapital, sagt der libanesische Publizist Slim im Interview mit der Netzeitung. Er setzt auf die Diplomatie der USA - und Druck aus Syrien...

Iran:
Sprengstoff für Europa
Eine 17-Jährige wird im Iran gesteinigt. Eingegraben bis über die Brust, über Kopf und Oberkörper ein schmutziger Mehlsack gestülpt, wird sie zum Ziel der umstehenden Dorfbewohner...

Interview mit Volker Perthes:
Ahmadinedschad wird sich wenig um Sanktionen scheren
Im Iran kämpfen drei Fraktionen um die Vorherrschaft, sagt der Iranexperte Volker Perthes im Gespräch mit der Netzeitung. Nur die Radikalen um Ahmadinedschad glauben, sie könnten im Atomstreit gewinnen...

Der deutsche Pazifismus ist verlogen:
Eine Anmerkung zum iranisch-israelischen Krieg
Ungeduldig zog ich gestern Die Zeit und die Jüdische Allgemeine aus dem Briefkasten. Ich wollte wissen, ob Israels Offensive gegen die Marionetten des Iran wenigstens hier unterstützt und endlich ein "Bravo Israel!" zum Ausdruck gebracht wird...

Volker Beck im haGalil-Interview:
"Wir müssen alles tun, um das Existenzrechts Israels zu verteidigen"
Warum Israel auch für Schwule und Lesben wichtig ist, warum sich die Schwulen- und Lesbenbewegung verstärkt der Menschenrechtslage in den von islamistischen Despoten regierten Staaten zuwenden muss und über die militärischen Überfälle von terroristischen Organisationen auf Israel...

hagalil.com 17-07-2006

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