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Auch Irans Ex-Präsident Rafsandschani hetzt:
"Die Tage der Zionisten sind gezählt"

Der frühere iranische Präsident Akbar Hashemi Rafsandschani traf sich mit Khaled Mashaal, dem politischen Führer der radikalislamischen Terrororganisation Hamas. Bei dem Treffen sagte Rafsandschani: "Die Tage der Zionisten sind gezählt". Der Iran würde seine fundamentalistische Politik fortsetzen, kündigte er an. Mashaal sagte: "Politik kann unseren [gewaltsamen] Widerstand nicht ersetzen, sie kann ihn nur vervollständigen."

Unterdessen hat das Außenministerium Israels die Europäische Union (EU) wegen ihrer Kontakte zur vom Iran unterstützten Hisbollah und geplanten Kontakten zur Hamas kritisiert. In einem internen Dokument des Außenministeriums heißt es, dass das internationale Recht vorsehe, dass mit Terrororganisationen keine Kontakte, gleich welcher Art, unterhalten werden dürften.

Das Dokument erinnert an die Tatsache, dass die Hamas auf der Liste der Terrororganisationen der EU steht. Es betont auch, dass ihre Terroristen weiterhin Anschläge in Israel planen. Trotzdem, so heißt es in Israel, plane die EU, Treffen zwischen ihren Wahlbeobachtern und Kandidaten der Organisation zu gestatten.

Die EU-Kommissarin für Außenpolitische Angelegenheiten, Benita Ferrero-Waldner, sagte im November bei einem Treffen mit Journalisten, dass die offizielle Politik der EU die Reduzierung der Kontakte mit der Hamas auf „Wahlangelegenheiten“ vorsehe und nicht mehr, d.h. Treffen für den ordnungsgemäßen Ablauf der Wahlen. Diplomatische Quellen erklärten gestern, dass es keine Änderung in der Position der EU-Mitgliedstaaten gäbe, nach der politische Kontakte mit der Hamas nicht erlaubt sind.

In Bezug auf die Hisbollah heißt es in dem Dokument, dass deren Aktionen gegen Israel als Terror zu bezeichnen sind, da sie „illegalen Druck durch eine Einrichtung ausübt, die kein Staat ist, und das mit politischem oder ideologischem Ziel“. In Israel ist man verärgert darüber, dass die Hisbollah „sich von allem das Beste aussucht“. Außer den militärischen Aktionen der Miliz hat ihr politischer Arm Vertreter in der libanesischen Regierung. Im Gegensatz zur Hamas befindet sich die Hisbollah nicht auf der Liste der Terrororganisationen der EU. Einige EU-Staaten unterscheiden zwischen dem politischen Arm der Organisation und dem militärischen Arm, was eine Einigung über die Aufnahme der Organisation in die Terrorliste der EU verhindert. (Quellen: Haaretz, M'ariw, 11.12 / 12.12., israel.de)

Irans Präsident hetzt weiter:
Muslime zu "aktiver" Haltung aufgefordert
Antisemitismus als einendes Band...

Islamischer Antisemitismus:

Nationalismus und Antisemitismus
Der Zusammenhang zwischen der Entstehung antisemitischer Strukturen und nationalistischer Ideologien in der arabischen Welt unter besonderer Berücksichtigung des ägyptischen Nationalismus bis 1920...

Flash zum "neuen Antisemitismus" (4):
Die Leugnung der Rechtmäßigkeit des Staates Israel

Islamismus, Nazismus, Anti-Zionismus, Karikaturen, Veröffentlichungen, Foren...

Privilegierung jüdischen Leids:
Arabische Stimmen zum UN-Holocaust-Gedenktag
Kaum eine arabische Zeitung ließ diese Resolution unkommentiert. Der Tenor war nahezu einhellig: Zwar spreche an sich nichts gegen einen Holocaustgedenktag, es könne aber nicht angehen, dass allein des Genozids an den Juden gedacht werde...

Zur weltweiten Kritik an Äußerungen von Ahmedinejad:
Iranische Reaktionen
Starke Kritik übten die konservativen islamistischen Zeitungen Jomhuriye Eslami und Kayhan an den Reaktionen der westlichen Öffentlichkeit auf die "antizionistischen Ausführungen des iranischen Präsidenten"...

Arabischer Antisemitismus:
Wir, Ihr und die Verborgene Hand
Der arabische Antisemitismus wird gerne in den Kontext der derzeitigen Islamismus-Debatte gestellt. Eine Erklärung des Antisemitismus im arabischen Raum erschöpft sich indes keineswegs mit dem Verweis auf entsprechende islamistische Agitation...

Protest vor dem iranischen Konsulat:
Ahmadinejads Gehilfen
Man lockt mich heute nur noch selten auf die Straße. Aber jetzt, wo zum ersten Mal seit Adolf Hitler ein aus Wahlen hervorgegangener Führer in alle Welt brüllt, dass er Israel auslöschen und einen neuen Genozid am jüdischen Volk verüben will?...

"Eine Welt ohne Zionismus":
Die Rede des iranischen Präsidenten Ahmedinejad

"
Oh ihr Lieben, schaut auf die Welt. Mit wem haben wir es zu tun? Wir müssen uns die Niedrigkeit unseres Feindes bewusst machen, damit sich unser heiliger Hass wie eine Welle immer weiter ausbreitet"...

Iran:
Der Präsident als Hassprediger
Mit Drohungen gegen Israel versucht sich der iranische Präsident im In- und Ausland Respekt zu verschaffen. Der UN-Sicherheitsrat verurteilte die Hetze halbherzig...

Teherans Hetz-Demonstrationen gegen den "internationalen Zionismus":
Eine Kraftprobe
Israel und der Westen sollten die Äußerungen Ahmedinajars und seiner Gebieter ernst nehmen, die auch die westliche Welt herausfordern, und sich dazu schon mit ballistischen Raketen ausgerüstet haben...

Saudischer Kommentar:
Europäische Heuchelei

Die saudische Zeitung "Arab News" bezichtigt den Westen einer "Heuchelei" wegen der Aufregung über die Worte des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad, Israel von der Landkarte zu tilgen...

Chisb-Alah - die Partei Alahs ruft zur Vernichtung:
Zur Geschichte des Al-Quds-Tages

An diesem Tag soll nicht nur weltweit zur Zerstörung Israels aufgrufen werden. Die Konstruktion von Feindbildern dient darüber hinaus auch zum Erhalt der Staatsideologie im Iran. Außerdem soll die islamische Revolution als Modell für die Islamisierung der gesamten islamischen Welt exportiert werden...

Irans Atomprogramm:
Keine Militäroption für Israel
Iran will die Atombombe besitzen, um seine Überlebensfähigkeit gegenüber Feinden wie Pakistan, Israel und den USA zu festigen. Es will seine Position als Regionalmacht klarstellen und seine Abschreckungsfähigkeit stärken. So analysiert ein Israeli die Ziele des Iran...

Wilder Auftakt zum Al-Quds-Tag:
Irans Präsident kündigt die Zerstörung Israels an

"Vernichtung! Vernichtung! Vernichtung!" skandieren iranische Sprechchöre. "Ruft lauter" fordert Präsident Ahmadinejad, "Israel muss von der Landkarte getilgt werden". Szenen bei einer Teheraner Konferenz mit dem Titel "Die Welt ohne Zionismus"...

hagalil.com 07-12-2005

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