Der Namenswechsel jüdischer Konvertiten in Wien von 1748
bis 1868
In der Zeit von 1748 bis 1868 traten in Wien etwa
3300 Juden zum Christentum über, ab dem Jahr 1784 nahmen etwa ebensoviel
Erwachsene die Taufe an wie jüdische Kinder zur Aufnahme ins Findelhaus
zwangsgetauft wurden...
Der
Ballhausplatz ist virtuell besetzt
Die Wiener Donnerstagsdemonstrationen gegen
die österreichische Regierung - nach dem Motto "Wir gehen, bis ihr geht"
- sind mittlerweile auf ein paar kleine Grüppchen zusammengeschrumpft.
Doch im Internet ist der Protest gegen "Schwarz-Blau" nach wie vor
lebhaft, ganz unterschiedliche Gruppierungen bringen ihre Ablehnung der
Koalition und des rechten Gedankenguts zum Ausdruck.
Salzburg und das Herzl-Zitat
Wirbel um ein Zitat von Theodor Herzl: "In
Salzburg brachte ich einige der glücklichsten Stunden meines Lebens zu"
konnte man ursprünglich auf einer Gedenktafel lesen. Den entscheidenden
Folgesatz hatte die Stadt sich gespart: "Ich wäre auch gerne in dieser
schönen Stadt geblieben, aber als Jude wäre ich nie zur Stellung eines
Richters befördert worden."
Wien - eine vorbildliche Gemeinde
Dr. Ariel Muzicant ist Präsident der
Israelitischen Kultusgemeinde Wien und des Bundesverbandes der
Israelitischen Kultusgemeinde Osterreichs. Mit ihm sprach Alexis Canem
über die Situation der in der Alpenrepublik wohnenden Juden.
Hakoah in Wien
Die Wiener Hakoah (Hakoah, hebräisch für
Kraft) zählt zu den traditionsreichsten Sportvereinen Wiens und auch
Österreichs. In der Geschichte der Hakoah spiegelt sich auch die
Geschichte der Wiener Juden des 20. Jahrhunderts.
Spuren des Holocaust in der zweiten und dritten Generation
Das Geschehen des Holocaust hat in den
Betroffenen beider Seiten innerlichen und äußerlichen Niederschlag
gefunden und Spuren hinterlassen. Diese werden von Generation zu
Generation weitergegeben - meist nicht in Worten und Erzählungen, sondern
durch Atmosphäre, Schweigen, Schuldgefühl und vieles, vieles mehr.

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Kunst gegen das Vergessen
Mit meinen
Werken habe ich allen
Völkern dieser Welt ein Mahnmal gesetzt.
Es soll niemandem, egal welche Religion,
Rasse oder politische Anschauung er vertritt,
dieses oder ähnliches widerfahren.
Adolf Frankl ì''æ
(1903 Bratislava - 1983 Wien)
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A Gemitl'kh
Shtibale
Wer für "Nusach Ha Ari" und freundlichen Chassdisimus was übrig hat,
kommt in der Salzburger Synagoge voll auf seine Rechnung.
Siehe auch:
Chabad from Austria und
Chabad bei haGalil onLine
Die Synagoge in der Neudeggerstraße
Verlorene Nachbarschaft - In der
Neudeggergasse im achten Wiener Gemeindebezirk steht ein karger,
dunkelgrau verwitterter Gemeindebau. In der sogenannten "Nachkriegszeit"
erbaut, mit spärlichen Mitteln, in Eile, ohne einen Blick nach links und
rechts, ohne einen Blick zurück. An dem Gemeindebau ist eine Tafel
befestigt. Man kann lesen, daß hier eine Synagoge stand, die im November
1938 zerstört wurde.
Erinnerung an Leopold Hilsner
Das malerische Städtchen Polná liegt in Tschechien genau 100 km von Prag
auf der einen und von Brünn auf der anderen Seite entfernt. Vor über 100
Jahren kam es dort zum sogenannten "Fall Hilsner", der enorme Wellen
schlug, weit über die Grenzen der Monarchie hinaus, und die Tragödie eines
jüdischen Mannes zu einem bis heute aktuellen Politikum machte.
Der ''Führerwein''
Was gab's zuerst, das Angebot oder die Nachfrage, das Huhn oder
das Ei?
Feststeht, daß dieser seltsame Tropfen manchem deutschen Touristen schon
mal 11.000 Lire wert ist.
Oberösterreich und Linz in der Zeit des Nationalsozialismus
Ein World Wide Web - Projekt für Schulen
im Land Oberösterreich
Exodus durch
Österreich
Der Weg über die Krimmler Tauern
Keine Koalition mit dem
Rassismus!
Unterzeichnen Sie den Appell für Österreich
Auf weiteren
Seiten bei haGalil onLine:
La
Benevolencija
Aufruf zur Hilfe für Sarajevo
E = Europa