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12. November 2006:
"Tag der Begegnung" im Jüdischen Zentrum am Jakobsplatz

Die Münchner Jüdische Gemeinde ist nach 68 Jahren wieder sichtbar ins Herz der Stadt München zurückgekehrt. Dies wird gefeiert. Mit einem vielseitigen Programmangebot werden alle interessierten Münchner willkommen geheißen. Dabei kann man Einblick bekommen in eine lebendige Kultur: traditionsreich, informationsbereit, zukunftorientiert und vielstimmig.

Am Sonntag, 12. November 2006 heißt es von 11.30 Uhr bis abends: Hereinspaziert ins neue Jüdische Gemeinde- und Kulturzentrum am Jakobsplatz!

Die Israelitische Kultusgemeinde lädt Sie ein
zum Reinkommen und Anschauen
zum Hören und Staunen
zum Miteinander Reden
zum Erfahren und Genießen.

Dazu gehören unter anderem

die Besichtigung der neuen Synagoge "Ohel Jakob" (Zelt Jakobs"), des Gangs der Erinnerung und des jüdischen Gemeindezentrums,
eine jüdische Mini-Dult,
eine Film-Dokumentation über jüdisches Leben in München in Vergangenheit und Gegenwart,
Programm für Kinder und Jugendliche mit Schauspielern, Clowns und einem Zauberer,
ein Musik-Cafe mit Joram Ronel am Piano, der Liedermacherin Susanne Weinhöppel an der Harfe und der Sängerin Nirit Sommerfeld,
Auftritte des Kinderchors "Hasamir" ("Die Lerche") um 14.30 Uhr und des Männerchors "Druschba" ("Freundschaft") um 16.30 Uhr,
und um 18.00 Uhr präsentiert das "Orchester Jakobsplatz" unter Leitung von Daniel Grossmann "Le boeuf sur le toit" von Darius Milhaud.

Jeweils zur vollen Stunde stellen sich Prominente für ein Blitz-Gespräch zur Verfügung:

12 Uhr Max Mannheimer und Schwester Elja. Moderation: Marian Offman
13 Uhr Michael Brenner und Rabbiner Steven E. Langnas. Marian Offman
14 Uhr Rena Wandel-Hoefer und Louis Lewitan. Moderation: Amelie Fried
15 Uhr Charlotte Knobloch und Christian Ude, Moderation: Amelie Fried
16 Uhr Rachel Salamander und Yehoshua Chmiel. Moderation: Amelie Fried

Und zum Abschluss um 20 Uhr als musikalisches Finale mit kantoraler Liedkunst.
Der Chor der großen Synagoge Jerusalem (Leitung: Eli Jaffe) gibt unter Mitwirkung von Kantor Avishai Shmuel Levin und dem Münchner Synagogenchor "Schma Kaulenu" (Leitung: David Rees) in der Ohel-Jakob-Synagoge am Jakobsplatz ein Konzert. Karten sind über München Ticket (www.muenchenticket.de, Telefon 089/ 54 81 81 81) und an der Abendkasse erhältlich.

9. November 2006:
Feierliche Eröffnung der neuen Hauptsynagoge München
In Münchens Mitte, am Jakobsplatz, entsteht das Jüdische Zentrum München, ein offenes Ensemble aus Hauptsynagoge, Gemeindehaus und Jüdischem Museum...

Geschichtlicher Überblick:
Jüdisches Leben in München gestern und heute

Die Quellenlage ist nicht ganz zweifelsfrei, jedoch ist unter Historikern unbestritten, dass sich in München bereits kurz nach der Stadtgründung 1158 auch Juden ansiedelten....

Geschichte verpasster Gelegenheiten:
Jüdisches München
"Vom Mittelalter bis zur Gegenwart" verfolgen die Autoren des Bandes "Jüdisches München" die Geschichte und Geschichten der Münchner Juden – von ersten Zeugnissen einer Ansiedlung im frühen 13. Jahrhundert über die Emanzipation seit der Mitte des 19. Jahrhunderts und die daran anschließende Vertreibung und Vernichtung durch die Nationalsozialisten bis hin zur Neugründung der Gemeinde gleich im Juli 1945 und ihrer Fortentwicklung bis heute...

Leseprobe:
Jüdisches München
Natürlich war München nie jüdisch, so wie es etwa katholisch, bayerisch oder bierselig ist. (...) Dennoch gab es ein "jüdisches München" in dem Sinne, daß in den letzten beiden Jahrhunderten Menschen jüdischer Herkunft das Bild der Stadt entscheidend mitgestaltet haben...

Die Reichenbachschul:
Die älteste Münchner Synagoge
Am vergangenen Samstag wurde in der Synagoge in der Münchner Reichenbachstrasse der letzte G'ttesdienst gefeiert. Am kommenden Wochenende wird die neue Synagoge am Jakobsplatz eingeweiht...

Große Herausforderung:
Die Integrationsabteilung der Israelitischen Kultusgemeinde München
Die nunmehr seit 15 Jahren andauernde Zuwanderung der Juden aus der ehemaligen Sowjetunion stärkt die Israelitische Kultusgemeinde nicht nur quantitativ. Die Menschen, die nach München kommen, bereichern das Gemeindeleben und bringen große Potentiale für das gesellschaftliche Leben in Deutschland mit...

Jüdische Grundschule:
Die Sinai-Schule der Israelitischen Kultusgemeinde München
Die Sinai-Schule ist eine konfessionelle, staatlich anerkannte Grundschule. Sie wurde vor 30 Jahren gegründet und unterrichtet etwa 150 Schüler in zwei Zügen...

Begegnungsstätte:
Das Jugend- und Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München
Das Jugend- und Kulturzentrum besteht in seiner heutigen Form seit 1983. Vorläufer war das 1957 in der Möhlstraße 14 eröffnete "Heim der jüdischen Jugend", hebräisch "Maon Hanoar" genannt...

hagalil.com 07-11-2006

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